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Untersuchung des Publikationsbias im Rahmen des Cochrane-Reviews „Drugs for preventing postoperative nausea and vomiting in adults after general anaesthesia: a network meta-analysis“ / Examination of publication bias in the Cochrane-Review „Drugs for preventing postoperative nausea and vomiting in adults after general anaesthesia: a network meta-analysis“

Mayer, Debora January 2023 (has links) (PDF)
PONV ist eine häufige und für Patient*innen belastende Nebenwirkung nach einer Allgemeinanästhesie. Trotz der Vielzahl an Studien zu den zahlreichen antiemetischen Medikamenten gibt es bisher keinen Überblick über die Effizienz und Sicherheit all dieser Medikamente. Im Rahmen des Cochrane-Reviews „Drugs for preventing postoperative nausea and vomiting in adults after general anaesthesia: a network meta-analysis“ wurden RCTs zur Prävention von PONV nach Allgemeinanästhesie bei Erwachsenen gesucht. Zu den primären Endpunkten gehörten Erbrechen 0-24 Stunden, schwere unerwünschte Ereignisse und unerwünschte Ereignisse, zu den sekundären Endpunkten Substanz-spezifische Nebenwirkungen, frühes und spätes postoperatives Erbrechen, Übelkeit und vollständiger Behandlungserfolg. In dieser Dissertation wurden die Vergleiche mit mindestens zehn Studien auf das Vorliegen eines Publikationsbias überprüft. Die Beurteilung des Publikationsbias erfolgte unter Anwendung verschiedener Tests (Funnel Plots, contour-enhanced Funnel Plot, Arcsine Test, Trim-and-Fill-Methode). Bei sieben von den 64 analysierten Vergleichen wurde der Verdacht auf einen Publikationsbias gestellt. Für den primären Endpunkt Erbrechen 0-24 Stunden wurde bei zwei Vergleichen (Droperidol vs. Placebo und Metoclopramid vs. Ondansetron) ein Publikationsbias vermutet, für die sekundären Endpunkte Übelkeit bei drei Vergleichen (Tropisetron vs. Placebo, Dexamethason-Ondansetron vs. Dexamethason, Dexamethason-Ondansetron vs. Ondansetron) und für den vollständigen Behandlungserfolg bei zwei Vergleichen (Droperidol vs. Placebo, Ondansetron vs. Placebo). Die Effektschätzer der restlichen 54 Vergleiche sind hinsichtlich der klinischen Relevanz robust und eine Verzerrung durch einen Publikationsbias wurde nicht vermutet. / PONV is a common adverse event after general anaesthesia with a high impact on patients satisfaction in the postoperative period. There are many antiemetic drugs and a lot of trials on this topic, but there is no comparative ranking of efficiency and safety of all these drugs. This is the aim of the Cochrane-Review „Drugs for preventing postoperative nausea and vomiting in adults after general anaesthesia: a network meta- analysis“. We searched for RCTs comparing the effectiveness and safety of antiemetic drugs. Primary outcomes were vomiting 0-24 hours, severe adverse events and any adverse events. Secondary outcomes were drug class-specific side effects, mortality, early and late vomiting, nausea, and complete response. In this dissertation publication bias was explored in pairwise meta-analysis of comparisons with at least 10 RCTs using different tests (funnel plots, contour-enhanced funnel plots, arcsine test and trim and fill sensitivity analysis). Publication bias was assessed in 64 comparisons. In seven comparisons publication bias was suspected. For the primary outcome vomiting 0-24 hours, there were two comparisons with suspected publication bias (droperidol to placebo and metoclopramide to ondansetrone). For secondary outcomes nausea and complete response, there were three comparisons (tropisetrone to placebo, dexamethasone-ondansetrone to dexamethasone, dexamethasone-ondansetrone to ondansetrone) and two comparisons respectively (droperidol-placebo, ondansetrone- placebo) with suspected publication bias. The effects of these seven comparisons are overestimated and the evidence for an effect is unreliable. For the other 54 comparisons publication bias was not suspected.
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In wieweit hängt die Wirksamkeit von antiemetischen Strategien von patientenbezogenen Risikofaktoren ab? / How do antiemetic strategies interact with patient related risk factors?

Zernak, Carmen January 2004 (has links) (PDF)
Postoperative Übelkeit, postoperatives Erbrechen und/oder die Kombination aus beidem (PÜE) stellen seit vielen Jahren ein komplexes Problem dar, welches bei operativen Eingriffen in Allgemein- und Regionalanästhesie auftreten kann. Die Bezeichnung postanästhesiologische Übelkeit und/oder Erbrechen wäre daher ein treffenderer Begriff. Die vorliegende Arbeit untersuchte zum ersten Mal, inwieweit die Wirksamkeit von drei verschiedenen Antiemetika und drei antiemetischen Strategien von individuellen Risikofaktoren der Patienten abhängt. Des Weiteren wurde die Wirksamkeit der Kombinationen der eingesetzten Antiemetika untersucht. In einer großen randomisierten kontrollierten Studie mit mehrfach faktoriellem Design wurden 5002 Patienten mit erhöhtem Risiko für PÜE für sechs verschiedene Faktoren randomisiert: Propofol gegenüber volatilen Anästhetika, Lachgas versus Luft und Remifentanil versus Fentanyl, Ondansetron gegenüber Kontrolle, Dexamethason versus Kontrolle und Droperidol versus Kontrolle. Dies führte zu einer Gesamtzahl von 64 Kombinationen. Alle eingeschlossenen Patienten wurden auf die Zielkriterien postoperative Übelkeit (PÜ), postoperative Emesis (PE) und postoperative Übelkeit oder Würgen oder Erbrechen (PÜWE) untersucht. Die Auswertungen dieser Zielvariablen erfolgten jeweils für ein frühes (bis zweite Stunde postoperativ), ein spätes Intervall (dritte bis 24. Stunde postoperativ) sowie den gesamten Beobachtungszeitraum von 24 Stunden. Als wichtigste Risikofaktoren für die Nebenwirkungen postoperative Übelkeit, Würgen und Erbrechen nach einer Allgemeinanästhesie zeigten sich das weibliche Geschlecht, die Verwendung von postoperativen Opioiden, der Nichtraucherstatus und die Narkosedauer. Dies galt für den Zeitraum bis zwei Stunden nach Narkose, von der dritten bis 24. Stunde und den gesamten Beobachtungszeitraum. Im Rahmen der PÜE-Anamnese eines Patienten stellte sich ein Quotient aus der Anzahl der PÜE bei Vornarkosen dividiert durch die Anzahl der stattgehabten Narkosen als signifikanter Prädiktor für PÜWE heraus, wenn ein Wert von 0,25 überschritten wurde. Dieser Quotient wurde erstmals ermittelt, um sowohl das Vorliegen von Vornarkosen als auch die Häufigkeit von postoperativer Übelkeit und/oder Erbrechen in der Anamnese mit einzubeziehen. Der Body-mass-Index ergab kein klinisch relevantes Risiko. Eine signifikante Reduktion von PÜWE, PÜ oder PE konnte durch die Verwendung von Propofol und/oder Luft gegenüber Narkosegas und Lachgas vor allem in der postoperativen Frühphase erreicht werden. Die Wahl des Opioides zur intraoperativen Analgesie spielte bezüglich der Inzidenz der untersuchten Nebenwirkungen keine Rolle. Die Antiemetika Ondansetron, Dexamethason und Droperidol waren sowohl als Mono- als auch als Kombinationsprophylaxe wirksam, dabei wirkten bezüglich des 24-Stunden-Intervalls für PÜWE die Kombinationen besser als die Monoprophylaxe, die Dreifachkombination war besser wirksam als die Zweifachkombinationen. Dexamethason bot für alle Nebenwirkungen eine schlechtere Wirksamkeit im frühen aber bessere Wirksamkeit im späten postoperativen Intervall. Demgegenüber zeigte Droperidol für alle Nebenwirkungen im frühen postoperativen Intervall eine bessere antiemetische Wirksamkeit gegenüber dem späten postoperativen Intervall. Als wichtigstes Ergebnis wurde festgestellt, dass zwischen den antiemetischen Interventionen und den individuellen Risikofaktoren keine Interaktionen vorlagen. Eine Ausnahme ergab sich jedoch im Hinblick auf die Wirkung von Droperidol und dem Geschlecht: bei Männern konnte für alle untersuchten Zeiträume keine signifikante Risikoreduktion für PÜ und PÜWE festgestellt werden. Zum ersten Mal zeigte dies, dass Droperidol bei Männern offenbar keine antiemetische Wirkung hatte, was jedoch in einer separaten Studie bestätigt werden sollte, da es klinisch relevante Konsequenzen für die Auswahl von Antiemetika in Abhängigkeit vom Geschlecht haben könnte. / Postoperative nausea, vomiting and/or both (PONV) following general or regional anesthesia (therefore postanesthetic nausea or vomiting would be a better description for these side effects) have been a complex problem for many years. The present study investigated for the first time whether the effectiveness of three different antiemetics and three antiemetic strategies is dependent on individual risk factors. It also looked on the effectiveness of the combination of the used antiemetics. In a large randomized controlled trial (RCT) of factorial design 5002 patients at increased risk for PONV were randomised for six different factors, i. e. propofol versus volatile anesthetics, nitrogen oxide versus air, remifentanil versus fentanyl, ondansetron versus none, dexamethasone versus none and droperidol versus none. This resulted in a total of 64 combinations. The study examined postoperative nausea, postoperative vomiting and postoperative nausea or retching or vomiting within an early (two hours), a late (third until 24th hour postoperative), and the whole postoperative period of 24 hours. It was shown that the most important risk factors for PONV after general anesthesia were female gender, the use of postoperative opioids, the non-smoking status, and the duration of anesthesia. This applied for a period of two hours after anesthesia, from the third hour until 24th hour after anesthesia as well as for the whole period. The patients PONV-history was considered therefore a quotient was calculated of the number of PONV divided by the number of general anesthesia a patient had. This was done to take both factors into consideration, once if a patient had general anesthesia in the past as well as how many times a patient had suffered from PONV. This quotient was a significant predictor for PONV, if a value of more than 0,25 was reached. The body mass index did not show any clinical relevance. A significant reduction of PONV was seen especially in the early postoperative period when propofol and/or air instead of volatile anaesthetics and nitrous oxide were used. The application of either fentanyl or remifentanil did not show any difference in the incidence of PONV. Ondansetron, dexamethasone and droperidol were effective alone or in combination. Within the 24 hour period a combination regimen showed better results versus a single drug, a triple combination was a better prophylaxis against PONV than a double combination. Dexamethasone was less effective in the early, but more effective in the late postoperative period. Conversely droperidol showed better antiemetic impact in the early postoperative period but less in the late period. The most important finding was, with one exception - no interaction could be detected between the antiemetic interventions and patient specific risk factors, preventing a more individual and patient specific approach. However an interaction was found between droperidol and gender: in men there was no significant risk reduction for postoperative nausea and postoperative nausea or retching or vomiting within all investigated time intervals. So for the first time it was demonstrated, that droperidol was ineffective in male patients, which should be confirmed in separate studies because of the clinical relevance for the selection of an antiemetic drug depending on the sex.
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Beratungsanlässe in der Allgemeinmedizin: Kinder und Jugendliche als Patientengut sowie Übelkeit und Erbrechen als häufiger Beratungsanlass

Klauß, Steffi 07 November 2012 (has links) (PDF)
Daten der SESAM 2-Studie wurden analysiert, um die Konsultationsprävalenz, Beratungsergebnisse und Therapie von Patienten mit den Symptomen Übelkeit und/oder Erbrechen sowie die Beratungsanlässe von Kinder und Jugendlichen auszuwerten. Dazu wurden 8874 Patienten in dem Zeitraum vom 01.10.1999 bis 30.09.2000 von 270 teilnehmenden sächsischen Hausärzten untersucht und die Ergebnisse in standardisierten Antwortbögen dokumentiert. Zusätzlich wurden die erhobenen Daten mit anderen internationalen Studien verglichen (Dutch Transition Project, Beach Studie). 9,1% der Patienten, die ihren Hausarzt aufsuchten, waren zwischen 0 und 19 Jahren alt. Kinder und Jugendliche stellen sich zumeist auf Grund von Husten, Fieber, Schnupfen und Halsbeschwerden bei ihrem Hausarzt vor. Die Konsultationsprävalenz dieser Patientengruppe lag zwischen 10,2% im April und 6,2% im August. Mit steigendem Alter ist eine Zunahme des Spektrums unterschiedlicher Beratungsanlässe zu verzeichnen. Es ist daher unerlässlich für den Allgemeinmediziner Erfahrungen in der Anamnese, Diagnostik und Behandlung von Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter zu sammeln. Die Konsultationsprävalenz für Übelkeit und Erbrechen lag in unserer Studie für alle Altersgruppen zusammen bei 1,9%. Kinder und Jugendliche litten im Vergleich zu Erwachsenen häufiger unter diesen Symptomen. Geschlechtsspezifische Unterschiede fanden sich nicht. Bei lediglich 4,1% der diesbezüglichen Konsultationen wurden diagnostische Maßnahmen ergriffen, die über eine körperliche Untersuchung hinausgingen. Die am häufigsten gestellte Diagnose bei diesen Beschwerden war eine nicht-infektiöse Gastroenteritis. In 76,3% der Fälle wurden zur Behandlung Medikamente verordnet. Übelkeit und/oder Erbrechen ist ein häufiger Konsultationsanlass. Potentiell abwendbar gefährliche Verläufe sind selten.
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Beratungsanlässe in der Allgemeinmedizin: Kinder und Jugendliche als Patientengut sowie Übelkeit und Erbrechen als häufiger Beratungsanlass

Klauß, Steffi 11 October 2012 (has links)
Daten der SESAM 2-Studie wurden analysiert, um die Konsultationsprävalenz, Beratungsergebnisse und Therapie von Patienten mit den Symptomen Übelkeit und/oder Erbrechen sowie die Beratungsanlässe von Kinder und Jugendlichen auszuwerten. Dazu wurden 8874 Patienten in dem Zeitraum vom 01.10.1999 bis 30.09.2000 von 270 teilnehmenden sächsischen Hausärzten untersucht und die Ergebnisse in standardisierten Antwortbögen dokumentiert. Zusätzlich wurden die erhobenen Daten mit anderen internationalen Studien verglichen (Dutch Transition Project, Beach Studie). 9,1% der Patienten, die ihren Hausarzt aufsuchten, waren zwischen 0 und 19 Jahren alt. Kinder und Jugendliche stellen sich zumeist auf Grund von Husten, Fieber, Schnupfen und Halsbeschwerden bei ihrem Hausarzt vor. Die Konsultationsprävalenz dieser Patientengruppe lag zwischen 10,2% im April und 6,2% im August. Mit steigendem Alter ist eine Zunahme des Spektrums unterschiedlicher Beratungsanlässe zu verzeichnen. Es ist daher unerlässlich für den Allgemeinmediziner Erfahrungen in der Anamnese, Diagnostik und Behandlung von Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter zu sammeln. Die Konsultationsprävalenz für Übelkeit und Erbrechen lag in unserer Studie für alle Altersgruppen zusammen bei 1,9%. Kinder und Jugendliche litten im Vergleich zu Erwachsenen häufiger unter diesen Symptomen. Geschlechtsspezifische Unterschiede fanden sich nicht. Bei lediglich 4,1% der diesbezüglichen Konsultationen wurden diagnostische Maßnahmen ergriffen, die über eine körperliche Untersuchung hinausgingen. Die am häufigsten gestellte Diagnose bei diesen Beschwerden war eine nicht-infektiöse Gastroenteritis. In 76,3% der Fälle wurden zur Behandlung Medikamente verordnet. Übelkeit und/oder Erbrechen ist ein häufiger Konsultationsanlass. Potentiell abwendbar gefährliche Verläufe sind selten.
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Charakterisierung des 5-HT<sub>3B</sub>-Promotors der Ratte vor dem Hintergrund eines mit Chemotherapie-induziertem Erbrechen assoziierten Polymorphismus / Characterization of the rat 5-HT<sub>3B</sub> promoter on the basis of a polymorphism associated with chemotherapy-induced vomiting

Bokelmann, Kristin 19 July 2011 (has links)
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