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Systematische Analyse der Sichtbarkeit von Regionalanästhesienadeln mittels Ultraschall - eine in vitro Studie / Systemic analysis of visibility of needles for regional anesthesia by ultrasound - an in vitro study

Geppert, Thomas January 2013 (has links) (PDF)
In einigen Punkten konnte diese Arbeit die Ergebnisse früherer Studien bestätigen. Einstellungs- und Nadelmodi (wenn auch mit unterschiedlicher Ausprägung) haben einen Einfluss auf die verbesserte Sichtbarkeit der Regionalanästhesienadeln im Ultraschall. Damit diese sonographisch besser erkannt werden, sollten sie in einem flacheren Winkel (30-45°) eingestochen werden. Größere Nadellumina haben einen Vorteil in der Sichtbarkeit im Ultraschall. Auch konnte gezeigt werden, dass der Nadelschliff einen Einfluss darauf hat, wie gut die Anästhesiekanülenspitze sonographisch gesehen wird. Allein die (in der Arbeit untersuchten) Nadelbeschichtungs- Arten brachten keinen wesentlichen Effekt für die verbesserte Erkennbarkeit. Es war jedoch auffallend, dass die subjektiven und objektiven Resultate in einem relativ hohen Maße nicht übereinstimmten. Gründe dafür sehe ich v.a. im gewählten Verfahren der objektiven Untersuchung (mit der Bildbearbeitungssoftware muss die region of interest zielgenauer erfasst werden, um störende Umgebungseinflüsse auszuschließen). Echogene Nadeloberflächen (auch wenn diese nicht Gegenstand der vorliegenden Untersuchung waren), weisen eine verbesserte Ultraschall-Reflexion auf. Sie werden dazu beitragen, dass die sichere Anwendung der USRA weiter zunimmt. Verbesserte Sonographiegeräte, zusätzliche Hilfsmittel (GPS-Unterstützung) und neueste Nadelentwicklungen versprechen einen wichtigen Fortschritt auf dem Gebiet der ultraschallunterstützten Regionalanästhesie (USRA). Diese Weiterentwicklungen werden der USRA den Stellenwert als Gold-Standard in der Regionalanästhesie sichern. / Selected needle-specific elements and setting-specific elements were rated regarding their significance for visibility in ultrasound. Needle-specific elements were needle-coating (Nanoline, uncoated), needle gauge (from 17 up to 24 gauge) and the type of needle tip (Facette, 15°, Sprotte, Tuohy). Setting-specific elements were the depth of insertion (1 cm, 3 cm, 5 cm), the insertion angle (30°, 45° and 60°), the ultrasound frequenzy (5 MHz, 7,5 MHz, 10 MHz) and also the position of the needle opening in relation to the ultrasound beam (0° and 180°). The mobile ultrasound device used in this study was Titan(R) from SonoSite Inc. using a linear transducer (10-5 MHz). The generated pictures (in-plane) were analysed in a picture software (PhotoImpact(R) 12 SE - Ulead).
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Pethidin oder Meptazinol und Regionalanästhesie zur Schmerzlinderung unter der Geburt: Eine vergleichende Beobachtungsstudie

Singer, Josefine 27 November 2017 (has links)
Eine suffiziente und gleichzeitig sichere Geburtsanalgesie zu erreichen ist eine große Herausforderung im geburtshilflichen und anästhesiologischen Alltag. Häufige Verfahren zur Wehenschmerzlinderung sind rückenmarksnahe Regionalanästhesien (RA) und die parenterale Opioidtherapie. Die weltweit meistgenutzten systemisch applizierten Opioide in der Geburtshilfe sind Pethidin und Meptazinol. Sie stehen wegen geringer analgetischer Effektivität und Nebenwirkungen, wie Übelkeit, Müdigkeit und potenzieller maternaler sowie neonataler Atemdepression, in der Kritik. Pethidin wird in der Literatur ein höheres atemdepressives Potential zugeschrieben. Die Opioide unterscheiden sich weiterhin in ihrer empfohlenen Applikationsart. Während für Pethidin eine intramuskuläre Gabe präferiert werden sollte, kann Meptazinol intravenös oder intramuskulär appliziert werden, wobei die intravenöse Gabe etabliert ist. In Studien wurde die analgetische Wirkung der beiden Präparate meist als gleichwertig und insgesamt gering eingestuft. RA gelten in randomisierten Vergleichsstudien gegenüber parenteralen Opioiden als analgetisch weit überlegen. Gleichzeitig sollen sie für verlängerte Geburten und die Häufung vaginal-operativer Entbindungen verantwortlich sein. In den wenigen Schmerztherapiestudien, in denen die maternale Zufriedenheit als Endpunkt gewählt wurde, ist die Therapiezufriedenheit nach RA regelmäßig größer als nach Opioidtherapie. Gleichzeitig scheint die maternale Zufriedenheit mit dem Gesamterlebnis der Geburt nicht linear mit der Effektivität der verabreichten Analgesiemethode zu korrelieren. Während sich in der Literatur randomisierte Vergleichsstudien zu den genannten Verfahren häufen, sind Daten zu ihrer klinischen Anwendung und Auswirkung auf Mutter und Kind im geburtshilflichen Alltag rar. Die vorliegende Beobachtungsstudie stellt die Opioide Pethidin und Meptazinol sowie Opioidtherapie und Regionalanästhesie hinsichtlich Handhabung, Effektivität, Nebenwirkungen und maternaler Therapie- und Gesamtzufriedenheit gegenüber. Als Gütekriterium der jeweiligen Opioidtherapie wird die Rate sekundärer, also auf Opioidgabe folgender, RA-Anlagen herangezogen. Die prospektive, monozentrische Anwendungsbeobachtung lief von März 2012 bis Februar 2013 am Level-1-Perinatalzentrum des Universitätsklinikums Leipzig. Eingeschlossen wurden volljährige Patientinnen mit spontaner oder vaginal-operativer Entbindung in der ≥ 37,0. Schwangerschaftswoche, die eine Wehenschmerztherapie mittels Pethidin, Meptazinol, Regionalanästhesie oder ihrer Kombination erhielten. Die beiden Opioidpräparate standen dabei jeweils sechs Monate zur Verfügung. Zum Studienausschluss führten in erster Linie eine fehlende Patienteneinwilligung und eine sekundäre Sectio caesarea. Intrapartal wurden die Kreißenden vor analgetischer Intervention sowie 30 und 60 Minuten danach auf einer elfstufigen Numerischen Ratingskala zu ihrer Schmerzstärke befragt. Mutter-, kind- und geburtsbezogene Daten wurden der klinischen Dokumentation entnommen. Anhand eines Fragebogens wurden die Mütter außerdem postpartal insbesondere zu ihrer Zufriedenheit mit der Schmerztherapie und dem Geburtserlebnis befragt. Es wurden 449 Patientinnen in die Studie eingeschlossen. Insgesamt erhielten 157 Frauen Pethidin (35%), 162 Frauen Meptazinol (36%) und 168 Frauen eine Regionalanästhesie (37%), wobei letztere in 130 Fällen primär (29%) und in 38 Fällen sekundär (8%), also nach vorangegangener Opioidtherapie, angelegt wurde. Zwischen den Opioiden können maßgebliche Anwendungsunterschiede festgestellt werden. Bei vergleichbarer mittlerer Opioiddosis pro Geburt (99,8 mg für Pethidin vs. 95,3 mg für Meptazinol), wird Meptazinol hochsignifikant häufiger intravenös (83%) und repetitiv (27%) verabreicht als Pethidin (jeweils nur 6%; p < 0,001). Bei insgesamt kürzerer Wirkdauer (erneuter Schmerzanstieg 30-60 Minuten nach Intervention 22% unter Meptazinol vs. -3% unter Pethidin) ist der Applikationsabstand zur Geburt für Meptazinol geringer als für Pethidin (1,9 ± 2,7 h vs. 2,6 ± 2,8 h; p < 0,05). In der Folge führt Meptazinol zu einer geringeren Rate sekundärer Regionalanästhesien (8% vs. 16%; p < 0,05). Die logistische Regressionsanalyse bestätigt dieses Ergebnis. Hier zeigt sich eine 2,4-fache Chancenerhöhung einer RA-Anlage unter Pethidingabe. Weitere in der multivariaten Regressionsanalyse ermittelte Prädiktoren für vermehrte RA-Anlagen sind eine Geburtsdauer > 7 h (9,9-fache Chancenerhöhung), ein hoher maternaler BMI (1,85-fache Chancenerhöhung pro BMI-Wert-Erhöhung), Primiparität (1,8-fache Chancenerhöhung) und die maternale Einstellung, eine schmerzfreie Geburt sei erstrebenswert (1,7-fache Chancenerhöhung). Der Besuch von Geburtsvorbereitungskursen wiederum senkt das RA-Risiko (0,35-fache Chancenerhöhung). Zusammengefasst scheint Meptazinol durch die intravenösen, repetitiven Applikationen, die nah an die Kindsentwicklung heranreichen, besser steuerbar und an den Geburtsverlauf adaptierbar zu sein und führt so zu einer geringeren Notwendigkeit einer Analgesieeskalation mittels RA. Die durchschnittliche relative Schmerzlinderung ist durch beide Opioide gering und vergleichbar (17% durch Pethidin vs. 11% durch Meptazinol im 60-minütigen Gesamtzeitraum). Gemäß der IMMPACT-Definition erreicht keines der Opioide eine moderate Schmerzlinderung. Maternale und fetale Nebenwirkungen sind unter beiden Opioiden vergleichbar, mit Ausnahme eines niedrigeren postnatalen Nabelschnurarterien-pHs nach Pethidin (7,23 ± 0,09 vs. 7,26 ± 0,08; p < 0,01), welcher klinisch jedoch nicht relevant ist. Die maternale Zufriedenheit mit Therapie (4,9 ± 1,6 mit Pethidin vs. 4,8 ± 1,7 mit Meptazinol auf 7-Punkte-Skala) und Geburtserlebnis (5,8 ± 1,3 unter Pethidin vs. 5,7 ± 1,3 unter Meptazinol auf 7-Punkte-Skala) ist zwischen den Opioidpräparaten vergleichbar und trotz geringer Analgesie jeweils im oberen Skalendrittel. Hier scheinen neben der bloßen Schmerzlinderung weitere Faktoren die Therapie- und Gesamtzufriedenheit positiv zu beeinflussen. Regionalanästhesien wurden in Form einer PDA (16%) oder einer CSE (84%) angelegt. Sie erreichen eine deutlich stärkere Schmerzlinderung als parenterale Opioide (69% durch primäre RA vs. 13% durch Opioide im 60-minüten Gesamtzeitraum). Eine sekundäre RA ist vergleichbar stark schmerzlindernd wie eine primäre RA (72% im 60-minütigen Gesamtzeitraum). Gleichzeitig ist die Geburt unter Regionalanästhesien signifikant länger als unter systemischen Opioiden (7,6 ± 2,5 unter primärer RA bzw. 9,3 ± 4,0 h unter sekundärer RA vs. 5,7 ± 2,5 unter Opioiden; jeweils p < 0,001). Es bleibt jedoch unklar, ob die Geburtsverlängerung eine Nebenwirkung der RA ist, oder ob komplizierte und prolongierte Geburten im Verlauf zu einer verstärkten RA-Nachfrage führen. Die Rate peripartaler Oxytocinanwendungen ist unter RA im Vergleich zur Opioidtherapie signifikant erhöht (70% unter primärer RA vs. 40% unter Opioiden; p < 0,001). Die Rate vaginal-operativer Entbindungen ist zwischen den Gruppen vergleichbar (11% unter primärer RA vs. 7% unter Opioiden), ebenso wie alle anderen maternalen und fetalen Nebenwirkungen. Die Therapiezufriedenheit ist mit primärer Regionalanästhesie am größten (6,1 ± 1,2), gefolgt von sekundärer Regionalanästhesie (5,1 ± 1,7; p < 0,01) und zuletzt Opioidtherapie (4,8 ± 1,6; p < 0,001). Die maternale Gesamtzufriedenheit ist zwischen den Gruppen statistisch vergleichbar (5,6 ± 1,3 unter primärer RA, 5,3 ± 1,6 unter sekundärer RA und 5,7 ± 1,3 unter Opioiden), wobei unter Opioidtherapie tendenziell höhere Werte auffallen. Die in der Literatur diskutierte These, eine stärkere Schmerzlinderung sei nicht zwangsläufig mit einem positiveren Geburtserlebnis assoziiert, kann im Rahmen dieser klinischen Beobachtung bestätigt werden.:Inhaltsverzeichnis I Abbildungsverzeichnis IV Tabellenverzeichnis V Abkürzungsverzeichnis VI 1 Einleitung 1 1.1 Die Individualität von Schmerz 1 1.2 Der Geburtsschmerz 2 1.2.1 Entstehung und Verarbeitung des Geburtsschmerzes 2 1.2.2 Funktionen und Effekte des Geburtsschmerzes 3 1.2.3 Einflussfaktoren des Geburtsschmerzes 4 1.3 Historie der Geburtsanalgesie 5 1.4 Peripartale Schmerztherapie – Was findet Anwendung? 7 1.4.1 Parenterale Opioide 8 1.4.2 Regionalanästhesieverfahren 11 1.5 Patientenzufriedenheit 16 1.6 Wissenschaftliche Lücke 17 1.7 Fragestellung und Zielsetzung 18 2 Patienten, Material, Methoden 19 2.1 Studienzeitraum und -design 19 2.2 Patientenkollektiv 19 2.3 Prä-, peri- und postpartaler Ablauf 20 2.4 Parameter zur Evaluation der Schmerztherapieverfahren 21 2.4.1 Intrapartale Schmerzerfassung mittels NRS 21 2.4.2 Mutter-, kind- und geburtsbezogene Daten 22 2.4.3 Postpartaler Patientenfragebogen 22 2.5 Statistische Auswertung 24 3 Ergebnisse 25 3.1 Deskriptive Statistik 25 3.2 Einteilung und Vergleichbarkeit der Stichproben 25 3.3 Analgesieverfahren im Vergleich 27 3.3.1 Pethidin und Meptazinol 27 3.3.2 Regionalanästhesie und Opioid-Monotherapie 35 3.4 Schmerzreduktion 41 3.4.1 Schmerzreduktion durch Pethidin und Meptazinol 41 3.4.2 Schmerzreduktion durch Opioid-Monotherapie und primäre Regionalanästhesie 42 3.4.3 Schmerzreduktion durch primäre und sekundäre Regionalanästhesie 44 3.5 Maternale Zufriedenheit mit der Schmerztherapie und dem Geburtserlebnis 45 3.5.1 Zufriedenheit unter Pethidin und Meptazinol 45 3.5.2 Zufriedenheit unter Opioidtherapie und Regionalanästhesie 46 3.6 Rate sekundärer Regionalanästhesien 47 4 Diskussion 50 4.1 Methodenkritik 50 4.1.1 Studiendesign 50 4.1.2 Patientengut 50 4.1.3 Datenerfassung 53 4.2 Schmerztherapieverfahren deskriptiv 55 4.3 Vergleich der Schmerztherapieverfahren in der Literatur 56 4.3.1 Vergleichsstudien zu Pethidin und Meptazinol 56 4.3.2 Vergleichsstudien zu Regionalanästhesie und Opioidtherapie 57 4.4 Schmerzreduktion 59 4.4.1 Schmerzreduktion durch Pethidin und Meptazinol und ihre klinische Handhabung 59 4.4.2 Schmerzreduktion durch Opioidtherapie und Regionalanästhesie 61 4.5 Nebenwirkungen 62 4.5.1 Nebenwirkungen von Pethidin und Meptazinol 62 4.5.2 Nebenwirkungen von Regionalanästhesie und Opioidtherapie 63 4.6 Notwendigkeit additiver Schmerztherapien 65 4.6.1 Additiva nach Pethidin und Meptazinol und Rate sekundärer Regionalanästhesien 65 4.6.2 Additiva nach Opioidtherapie und Regionalanästhesie 67 4.7 Zufriedenheit der Patientinnen 67 4.7.1 Therapiezufriedenheit nach Opioiden und Regionalanästhesie 68 4.7.2 Gesamtzufriedenheit nach Opioiden und Regionalanästhesie 68 4.8 Fazit 69 5 Zusammenfassung der Arbeit 71 6 Literatur 75 7 Anhang 85 7.1 Protokoll zur intrapartalen Schmerzdokumentation: Opioidgabe 85 7.2 Protokoll zur intrapartalen Schmerzdokumentation: Anlage Regionalanästhesie 86 7.3 Peripartale Angaben der Mutter, postnatale Angaben des Kindes 87 7.4 Protokoll zur Datenerfassung der Regionalanästhesie 88 7.5 Postpartaler Fragebogen 89 Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 93 Lebenslauf und wissenschaftlicher Werdegang 94 Danksagung 96
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Prospektiv randomisierter Vergleich verschiedener Verfahren des postoperativen Schmerzmanagements nach Implantation einer Knietotalendoprothese

Gehring, Richard 16 August 2019 (has links)
Gibt es Unterschiede der subjektiven Schmerzempfindung auf der NRS vom 1. bis 7. posto-perativen Tag nach Knie-TEP von Patienten, die einen kombinierten Femoralis- und Ischiadikuskatheter erhielten und Patienten die mit einer lokalen Infiltration plus lokalem Schmerzkatheter versorgt wurden? Zur Beantwortung dieser Frage wurden 140 Patienten in einer prospektiv, randomisierten, monozentrischen Vergleichsstudie in zwei Gruppen aufgeteilt. 72 Patienten erhielten eine Regionalanästhesie. Unter Sonografiekontrolle und lokaler inguinaler Betäubung erfolgten präoperativ die Infiltration von 20 ml Ropivacain 0,5% perineural um den N. femoralis und das Anlegen eines entsprechenden Schmerzkatheters (Sonolong Curl, Fa. Pajunk, Geisingen, Deutschland). Anschließend wurde um den N. ischiadicus ein Bolus von 20 ml Prilocain 1,5% appliziert, und ebenfalls ein Schmerzkatheter perineural belassen. Beide Katheter wurden mit jeweils 6ml/h Ropivacain 0,2% über ca. 72 h befahren. 67 Patienten wurden mit Methoden der Lokalanästhesie versorgt. Sie erhielten eine LIA mit 50 ml Ropivacain 2% intraoperativ und einen lokalen Schmerzkatheter (Fa. Pajunk, Geisingen, Deutschland), über welchen kontinuierlich 350 ml Ropivacain 2% mit 8 ml/h über 44 h intraartikulär verabreicht wurden. Untersucht wurden die Schmerzwerte der Patienten auf der NRS 2x tgl., der Opioidverbrauch, die Mobilisation, sowie die Rate an Komplikationen, in der ersten Woche postoperativ. Es wurden folgende wesentlichen Ergebnisse erhalten: 1. Die Patienten mit kombinierten NFK und PIK berichteten im Durchschnitt über eine ge-ringere Schmerzstufe am OP-Tag (p=0,014) und am Morgen des POD1 (p=0,013), danach waren beide Gruppen hinsichtlich der Schmerzangabe vergleichbar. 2. Es zeigte sich ein signifikant höherer Verbrauch an Morphinäquivalenten am POD1 (p=0,003) und POD2 (p=0,021) in der Gruppe L (LIA + lokalen Schmerzkatheter) 3. 15,3% der Patienten mit kombinierten NFK und PIK hatten motorische Defizite über den POD2 hinaus. In den 3-Monatskontrollen zeigten sich bei den be-troffenen Patienten keine motorischen Beeinträchtigungen. 4. 44,1% der Patienten mit kombinierten NFK und PIK benötigten zur OP zusätzlich eine Vollnarkose oder Spinalanästhesie. Die Arbeit liefert Hinweise auf die Überlegenheit des regionalen Schmerzkatheters gegenüber einem intraartikulären Schmerzkatheter hinsichtlich der postoperativen Schmerztherapie in den ersten 24 h. Dafür war die Rate an motorischen Defiziten über den 2. postoperativen Tag hinaus in der Gruppe der regionalen Schmerzkatheter deutlich höher, was die Mobilisation ungünstig beeinflusste. Letztendlich zeigt die Arbeit auch, dass beide Verfahren der postoperativen Schmerztherapie nach Knie-TEP, eine sichere und effiziente Analgesie bieten.:Inhaltsverzeichnis 1 Abbildungsverzeichnis III 2 Tabellenverzeichnis IV 3 Abkürzungsverzeichnis VI 4 Einleitung 1 4.1 Gonarthrose 1 4.2 Klinisches Management der Gonarthrose 4 4.2.1 Diagnostik und Therapie 4 4.2.2 Knieendoprothetik 5 4.2.3 Postoperative Schmerztherapie 8 4.3 Regionalanästhesie in der Knieendoprothetik 10 4.4 Lokalanästhesie in der Knieendoprothetik 13 4.5 Motivation zur Arbeit 14 5 Material und Methoden 16 5.1 Studiendesign 16 5.2 Fallzahlplanung 17 5.3 Patientenrekrutierung 17 5.4 Randomisierung 18 5.5 Operative Methodik 19 5.5.1 Knie-Totalendoprothese 19 5.5.2 Regionale Schmerzkatheter 20 5.5.3 Lokaler Schmerzkatheter 22 5.5.4 Anästhesie 24 5.6 Postoperatives Management 24 5.6.1 Postoperative Schmerztherapie 24 5.6.2 Dokumentation 26 5.7 Datenschutz und Datenerhebung 26 5.8 Statistische Datenauswertung 27 6 Ergebnisse 28 6.1 Aufteilung und Homogenität der Gruppen 28 6.2 Ergebnisse des Schmerztagebuchs 30 6.3 Funktionelle Ergebnisse der Mobilisation 35 6.4 Ergebnisse der postoperativen Schmerztherapie 38 6.4.1 Der Schmerzmittelverbrauch 38 6.4.2 Komplikationen 43 6.5 Weiterführende Betrachtungen 47 6.6 Score-Ergebnisse 51 7 Diskussion 53 7.1 Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse 53 7.2 Vergleich der vorliegenden mit externen Ergebnissen 54 7.3 Limitierungen der eigenen Arbeit 63 7.4 Schlussfolgerungen 65 7.5 Ausblick 67 8 Zusammenfassung 68 9 Summary 70 Anlage 1 71 Anlage 2 72 10 Literaturverzeichnis 73 11 Anhang 80 12 Danksagung 90 / Is there any difference in pain sensation in the first week after Total Knee Arthroplasty (TKA) between patients who received a preoperative combined femoral and sciatic nerve block and those that got intraoperative local infiltration analgesia and a postoperative local catheter? To answer this question, a total of 140 patients were enrolled in a randomized, prospective and monocentric trial and were divided into two groups. 72 patients underwent methods of regional anaesthesia. 20 ml Ropivacain 0.5% was injected around the femoral nerve and 20 ml Prilocain 1.5 % was applied to the sciatic nerve under ultrasound guidance. Further-more, the patients received two catheters (Sonolong Curl, Fa.Pajunk, Geisingen, Germany), which were administered with 6 ml/h Ropivacain 0.2% for nearly 72h to get optimal analgesia quality. The second group, made up of 67 patients, was infiltrated with 50 ml Ropivacain 2% into the joint cavity and subcutaneous tissue and received a local catheter (Fuser Pump, Fa.Pajunk, Geisingen, Germany) that administered 350 ml Ropivacain 2%, 8 ml/h in 44 h in the joint. The patient’s pain scores were measured twice a day, using the NRS-pain scale. In addition, we examined opioid consumption, mobilisation and satisfaction of the patients. The mean results are summarized as follows: 1. Patients who received the combined femoral and sciatic catheter reported on aver-age a lower NRS-pain score of one point in the first 24h after operation (p=0,014). At ≥ 24h after surgery there was no significant difference between the groups. 2. Patients in the group with the infiltration + local catheter acquired significantly more morphine equivalents on the first (p=0,003) and second (p=0,021) day after surgery. 3. 15.3% of the patients got the combined femoral and sciatic catheter had motoric complications throughout the second day after operation. 4. 44.1% of the patients with a combined femoral and sciatic catheter needed additional general anaesthesia or spinal anaesthesia in the operation . This investigation shows aspects of a moderate superiority of the regional anaesthesia in contrast to the local catheter in the first 24 h of postoperative pain management after TKA. On the other the study revealed that regional anaesthesia had more complications which resulted in a prolonged mobilisation. In conclusion, it seems that both techniques provide an effective and secure analgesia after TKA.:Inhaltsverzeichnis 1 Abbildungsverzeichnis III 2 Tabellenverzeichnis IV 3 Abkürzungsverzeichnis VI 4 Einleitung 1 4.1 Gonarthrose 1 4.2 Klinisches Management der Gonarthrose 4 4.2.1 Diagnostik und Therapie 4 4.2.2 Knieendoprothetik 5 4.2.3 Postoperative Schmerztherapie 8 4.3 Regionalanästhesie in der Knieendoprothetik 10 4.4 Lokalanästhesie in der Knieendoprothetik 13 4.5 Motivation zur Arbeit 14 5 Material und Methoden 16 5.1 Studiendesign 16 5.2 Fallzahlplanung 17 5.3 Patientenrekrutierung 17 5.4 Randomisierung 18 5.5 Operative Methodik 19 5.5.1 Knie-Totalendoprothese 19 5.5.2 Regionale Schmerzkatheter 20 5.5.3 Lokaler Schmerzkatheter 22 5.5.4 Anästhesie 24 5.6 Postoperatives Management 24 5.6.1 Postoperative Schmerztherapie 24 5.6.2 Dokumentation 26 5.7 Datenschutz und Datenerhebung 26 5.8 Statistische Datenauswertung 27 6 Ergebnisse 28 6.1 Aufteilung und Homogenität der Gruppen 28 6.2 Ergebnisse des Schmerztagebuchs 30 6.3 Funktionelle Ergebnisse der Mobilisation 35 6.4 Ergebnisse der postoperativen Schmerztherapie 38 6.4.1 Der Schmerzmittelverbrauch 38 6.4.2 Komplikationen 43 6.5 Weiterführende Betrachtungen 47 6.6 Score-Ergebnisse 51 7 Diskussion 53 7.1 Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse 53 7.2 Vergleich der vorliegenden mit externen Ergebnissen 54 7.3 Limitierungen der eigenen Arbeit 63 7.4 Schlussfolgerungen 65 7.5 Ausblick 67 8 Zusammenfassung 68 9 Summary 70 Anlage 1 71 Anlage 2 72 10 Literaturverzeichnis 73 11 Anhang 80 12 Danksagung 90
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Vergleich von Anästhesieverfahren bei chirurgischen Eingriffen an der oberen Extremität / Regional anesthesia compared to general anesthesia for outpatient surgery on the upper limb

Geibel, Stephan 09 August 2017 (has links)
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