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Eigenschaften von wärmebehandeltem selbstverdichtendem BetonStegmaier, Michael, January 2005 (has links)
Stuttgart, Univ., Diss., 2005.
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Vergleichende Untersuchungen zum Einfluss der Pflanzengenetik und der physiologischen Reife von Körnern und Restpflanzen verschiedener Maishybriden auf die ruminale AbbaubarkeitKurtz, Holger. Unknown Date (has links)
Techn. Universiẗat, Diss., 2006--München.
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Überlegungen zu E-Business-Reifegrad-Modellen und insbesondere zu ihren ReifeindikatorenDeelmann, Thomas, Loos, Peter 19 December 2001 (has links) (PDF)
Die Durchführung von E-Business-Projekten ist in der Vergangenheit häufig an einer falschen Projektauswahl gescheitert. Unternehmen haben sich an Projekten versucht, für die sie noch keine ausreichende E-Business-Reife aufgebaut haben. Mit dieser Arbeit sollen Grundlagen für ein Hilfsmittel zur unternehmensspezifischen Projektauswahl gelegt werden. Indikatoren aus den Bereichen Daten, Organisation, Leistung, Funktion und Kooperation sind die Einflussfaktoren für einen E-Business-Reifegrad für Unternehmen. Dieser Reifegrad wird mit einem Phasenmodell des E-Business zusammengeführt. Durch die Zuordnung eines Unternehmens zu einer Phase kann eine effektivere Projektauswahl im Sinne einer evolutionären Unternehmensentwicklung im Bereich des E-Business sowie eine Identifikation von groben strategischen Stoßrichtungen erfolgen.
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A novel in vitro model for mature Toxoplasma gondii tissue cysts allows functional characterization of bradyzoite biologyChristiansen, Céline 31 May 2023 (has links)
Toxoplasma gondii bildet im Nerven- und Muskelgewebe seines Zwischenwirts persistente enzystierte Bradyzoiten, die Immunreaktionen und medizinischen Behandlungen entgehen. Der experimentelle Zugang zu reifen Zysten ist auf ex vivo Modelle beschränkt und die Bradyzoiten-Biologie unzureichend erforscht. Das Metabolom oder Wirtszell-Bradyzoiten-Interaktionen und Persistenzmechanismen sind mit aktuellen in vitro und in vivo Modellen schwer zu adressieren. Um dies zu ermöglichen, war es das Ziel dieser Arbeit ein in vitro Modell zur Generierung reifer T. gondii Zysten zu etablieren und zu charakterisieren. Dieses System wurde verwendet, um (1) das Metabolom von reifen enzystierten Bradyzoiten im Vergleich zu Tachyzoiten zu charakterisieren, (2) Wirtszell-Bradyzoiten-Interaktionen zu untersuchen und (3) einen Zellteilungsmarker für Bradyzoiten zu etablieren. Bradyzoiten wurden in ausdifferenzierten menschlichen Myotuben generiert und zeigten typische ultrastrukturelle Charakteristika und Antigenexpression. Die Bradyzoiten zeigten auch funktionelle Merkmale wie Resistenz gegen Pepsin, Temperatur und Antiparasitika, die von der Reifungszeit abhängig waren. Der metabolische Fingerabdruck von Bradyzoiten wurde mit Tachyzoiten mit Hilfe einer ungezielten HILIC-UHPLC / MS-basierten Metabolomik-Plattform verglichen. Während die Hemmung der Aconitase durch Natriumfluoracetat letal in Tachyzoiten wirkte, tolerierten Bradyzoiten eine längere Hemmung des Enzyms. Stabile isotopenmetabolische Markierung und pharmakologische Modulation des Wirt Lipidstoffwechsels wiesen auf eine entscheidende Rolle der Wirts Carnitinester für den Fettsäureimport und die Entgiftung der antimikrobiellen Linolsäure hin. Um einen Zellteilungsmarker auf Einzelzellebene zu entwickeln, wurden Klick-Chemie nachweisbare Nukleosidanaloga auf Toxizität in beiden Stadien und ihr jeweiliges Inkorporationsprofil untersucht. Drei der Analoga wurden ohne toxische Wirkungen in die DNA von beiden Stadien eingebaut. / Toxoplasma gondii forms persistent encysted bradyzoites inside neuronal and muscle tissue of its intermediate host, which resist immune responses and medical treatments. Experimental access to mature tissue cysts is limited to ex vivo models and the biology of bradyzoites remains understudied. Aspects like the metabolome or bradyzoite-host-interactions and mechanisms of persistence are difficult to address using current in vitro and in vivo models. To overcome these restrictions, the aim of this thesis was the establishment and characterization of an in vitro model for the generation of matured T. gondii tissue cysts. This system then should be used to (1) characterize the metabolome of matured encysted bradyzoites in comparison with tachyzoites, (2) interrogate bradyzoite-host-interactions and (3) establish a cell division marker for bradyzoites that allows studying bradyzoite heterogeneity. Encysted bradyzoites were grown in terminally differentiated human myotubes and showed typical ultrastructural hallmarks and antigen expression. These bradyzoites contained functional hallmarks like resistance to pepsin, temperature and commonly used antiparasitics that were dependent on maturation time. The metabolic fingerprint of bradyzoites was compared to tachyzoites using an untargeted HILIC-UHPLC / MS based metabolomics platform. While tachyzoites succumbed to inhibition of their aconitase by sodium fluoroacetate, bradyzoites tolerated prolonged inhibition of this enzyme. Further, stable isotope-metabolic labeling and pharmacological modulation of host lipid metabolism indicated a critical role of host carnitine esters for fatty acid import and for the detoxification of antimicrobial linoleic acid. To develop a single cell-resolved cell division marker, we screened click chemistry-detectable nucleoside analogues for toxicity on both stages and their respective incorporation profile. Three compounds labelled both bradyzoite and tachyzoite nuclei without toxic effects.
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Das Belastungserleben erwachsener Kinder von Parkinsonpatienten in Abhängigkeit von der Schlafqualität und dem Beziehungserleben / Caregiver burden in adult children of patients with Parkinson's disease: quality of sleep and filial maturityJacob, Theresia 13 July 2016 (has links)
Das Ziel der vorliegenden Untersuchung bestand darin, eine aussagekräftige und effektive Skala zur Messung der Filialen Reife pflegender Angehöriger zu finden. Im Mittelpunkt standen hierzu die Louvain Filial Maturity Scale A nach Marcoen (LFMS-A) und die Filial Anxiety Scale nach Cicirelli (FAS). Diese wurden erwachsenen betreuenden Kindern von Parkinsonpatienten vorgelegt, um Zusammenhänge zwischen dem Grad ihrer filialen Reife bzw. Angst und dem Ausmaß ihres subjektiven Belastungserlebens zu ermitteln. Besonderes Augenmerk wurde darauf gelegt, welche der Skalen in einem engeren Zusammenhang mit der Belastung der betreuenden Söhne und Töchter stand und folglich eine größere Relevanz in der Beziehung zwischen hilfsbedürftigen Eltern und ihren erwachsenen Kindern aufweist. Darüber hinaus wurde der Frage nachgegangen, inwieweit sich Belastungs- und Beziehungserleben auf die subjektive Schlafqualität der Studienteilnehmer auswirken.
Die Stichprobe dieser Untersuchung setzte sich aus 50 Patienten-Betreuer-Paaren und 50 Kontrollpersonen zusammen, die mit Hilfe standardisierter Fragebögen getrennt voneinander interviewt wurden. Anhand der vorliegenden Ergebnisse konnte gezeigt werden, dass ein enger Zusammenhang zwischen der filialen Angst bzw. Reife erwachsener Kinder hilfsbedürftiger Eltern und deren subjektivem Belastungserleben besteht (Hypothese 1): Eine verhältnismäßig hohe filiale Angst sowie ein geringer Grad filialer Reife wirkt sich negativ auf die Betreuungssituation aus, was sich in einer Verstärkung der subjektiven Belastung der betreuende erwachsenen Kinder von Parkinson-Patienten widerspiegelt. Die mittels der FAS gemessene filiale Angst der betreuenden erwachsenen Kinder der Parkinsonpatienten steht in einem engeren Zusammenhang mit ihrer subjektiv empfundenen Belastung als ihre anhand der LFMS-A erhobene filiale Reife (Hypothese 2). Hinsichtlich der allgemeinen Schlafqualität weisen die aktuellen Ergebnisse sowohl bei den erwachsenen betreuenden Kindern als auch bei den Parkinson-Patienten auf deutliche Zusammenhänge mit ihrer gesundheitsbezogenen Lebensqualität hin (Hypothese 3). Darüber hinaus konnte mit Hilfe der aktuellen Untersuchungsergebnisse die Verbindung zwischen einem hohen Grad der Pflegebedürftigkeit der Parkinsonpatienten und einem erhöhten Belastungserleben ihrer betreuenden Söhne und Töchter eindeutig gezeigt werden (Hypothese 4). Einzig die fünfte Hypothese, laut der der Grad der filialen Reife in einem direkten Zusammenhang mit dem Schlafverhalten der Studienteilnehmer steht, konnte im Rahmen der hier vorliegenden Untersuchung nicht bestätigt werden (Hypothese 5).
Die Ergebnisse dieser Studie sollen dazu beitragen, das Konzept der Filialen Reife langfristig in der Angehörigenberatung zu etablieren, um Risikopersonen besser beraten und Copingstrategien für einen gelungenen Umgang mit pflegebedürftigen Familienmitgliedern gezielter fördern zu können.
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Digitale Reife von KMU und FamilienunternehmenDöppler, Peter 06 March 2018 (has links) (PDF)
Online-Kommunikation ist ein allgegenwärtiges Phänomen unseres digitalen Zeitalters. Soziale Netzwerke, Messenger-Programme und ähnliche Dienstleistungen begleiten uns alle im Alltag und werden von jungen Generationen als selbstverständlich hin- und in Anspruch genommen. Der Einzug der Moderne in kommunikative Abläufe sollte auch vor inner- und außerbetrieblichen Abläufen in Unternehmen nicht haltmachen. 2006 entwickelte McAfee sein Konzept ‚Enterprise 2.0‘. Darin beschreibt er den Einsatz von Web 2.0-Technologien in Betrieben. Seitdem versuchen Firmen sich diesem Idealbild anzunähern.
Zur menschlichen Kommunikation gesellt sich zwischenzeitlich, neben Mensch-Maschine-Kommunikation, auch der intermaschinelle Informationsaustausch. ‚Internet der Dinge‘ und ‚Industrie 4.0‘ dominieren in Deutschland den Sprachgebrauch, wenn es um wirtschaftliche Belange geht. Besonders die produzierende deutsche Unternehmenslandschaft setzt große Hoffnung in den Einsatz und die Integration modernster Web-Technologien in ihre Logistik- und Produktionsprozesse. Das um den Menschen zentrierte Konzept von ‚Enterprise 2.0‘ scheint in den Hintergrund zu treten.
Etwa Mitte 2014 tauchte ein neuer Begriff in den Suchmaschinenanfragen im Internet auf: ‚Digitale Transformation‘. Er scheint als Klammer zwischen allen oder zumindest vielen Konzepten rund um Web 2.0-Technologien und Sozialen Medien und deren Einsatz im Wirtschaftsleben zu fungieren. Darin eingebunden ist neben der technologischen, auch die kulturelle Komponente, die mit dem Einsatz solcher Werkzeuge einhergeht: Generationenwandel, Führungskonzepte, Technologien, Geschäftsmodellveränderungen. Diese als ‚disruptive Veränderungen‘ wahrgenommenen Ereignisse scheinen in nicht unerheblichem Maße unsere Diskussionen, privat und beruflich, stark zu beeinflussen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Fragestellungen wie sich die Kommunikation und das Informationsmanagement in Unternehmen verändert sowie mit den digitalen Kenntnissen von Mitarbeitern im Umgang mit Online-Medien. Erst in den letzten beiden Jahren (2015 und 2016) werden vermehrt Studien und Veröffentlichungen publiziert, die sich mit diesen Themen beschäftigen. Wenn man einen genaueren Blick darauf wirft, dann muss aber festgestellt werden, dass es sich oftmals um Großunternehmen und Konzerne handelt, die als Beispiele genannt werden, z. B. Robert Bosch GmbH, Siemens AG, Axel Springer SE, Continental AG. Der für Deutschland wichtige Unter- und Mittelbau aus kleinen und mittelständischen (KMU) sowie Familienunternehmen scheint zu fehlen.
Das ist der Grund, weshalb der Fokus dieser Dissertation auf der Beschäftigung mit den vorgenannten Veränderungen in Unternehmen aus diesen Bereichen liegt. Um ein schärferes Bild der Veränderungen hinsichtlich Kommunikation und Informationsmanagement in Unternehmen zu bekommen, wurde das Thema vom Autor mit einer explorativen Herangehensweise bearbeitet. Er führte eine quantitative Studie mit Auszubildenden und Studenten der Duale Hochschule (n = 438) durch, um deren Kommunikationsverhalten sowohl im privaten als auch im beruflichen Umfeld zu ermitteln. In einem zweiten Forschungsschritt fand eine ethnographische Feldbeobachtung in einem Familienunternehmen statt. Diese wurde mittels des Mixed-Methods-Ansatzes durchgeführt. Neben der Beobachtung erfolgte hier ebenfalls eine quantitative Studie mittels Fragebogenerhebung (n = 189).
Die Dissertation liefert als Ergebnis einen Einblick in die ‚digitale Reife‘ von Unternehmen, die weder in ihrer Struktur, noch der Größe oder der Kapitalausstattung an oben genannte, medienpräsente Unternehmen heranreichen, aber zu denen gehören, die über 99 % der Unternehmen stellen und 60 % der Menschen in Deutschland beschäftigen. / Online communication is a ubiquitous phenomenon of our digital age. Often used by young generations as a matter of course, Social Networks, Messenger Programs and similar services accompany us all in everyday life. The advent of modernity in communicative processes should also not preclude the internal and external procedures in companies. In 2006, McAfee developed his concept ‘Enterprise 2.0’. He describes the use of Web 2.0 technologies within companies. Since then, many of them have been trying to approach this ideal.
In addition to human communication, we see humanmachine communication and intermachine information exchange. When it comes to economic concerns, 'Internet of Things' and 'Industry 4.0’ dominate the language usage in Germany. The German business landscape in particular places great hopes on the usage and integration of state-of-the-art web technologies in their logistics and production processes. The concept of 'Enterprise 2.0', which is centered on the human being, seems to be set into the background.
Around mid-2014, a new term emerged in the web search engines: 'digital transformation'. It seems to be a link between all or at least many concepts about Web 2.0 technologies and social media and their use in business life. In addition to the technological and cultural component involved in the use of such tools, this includes change of generations, management concepts, technologies, business model changes. These events, perceived as 'disruptive changes', seem to have a considerable influence on our discussions, both private and professional.
This thesis deals with the questions on how communication and information management in companies are changing as well as with the digital knowledge of employees working with online media. It is only in the last two years (2015 and 2016) that more and more studies and publications regarding these topics have been published. If you take a closer look, these are often done with and about large companies and corporations, e.g. Robert Bosch GmbH, Siemens AG, Axel Springer SE, Continental AG. The smaller and midsized companies, the so-called ‘German Mittelstand’, which are important for Germany, seems to be missing.
Because of this, the focus of this dissertation is on the abovementioned changes in companies out of this spectrum. In order to get a clearer picture of the changes in communication and information management in enterprises, the author has dealt with an exploratory approach. He conducted a quantitative study with trainees and dual university students (n = 438) to determine their communication behavior both in their private and their professional environment. In a second research step, an ethnographic field observation took place in a family enterprise. He has done this using the mixed-method approach. In addition to the observation, a quantitative study was carried out using a questionnaire survey (n = 189).
The result of the dissertation provides an insight into the 'digital maturity' of companies that do not reach the above-mentioned companies represented in the media, neither in their structure nor their size or capital but which belong to more than 99 % of all the German companies that employ approximately 60 % of all working people.
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Überlegungen zu E-Business-Reifegrad-Modellen und insbesondere zu ihren ReifeindikatorenDeelmann, Thomas 19 December 2001 (has links)
Die Durchführung von E-Business-Projekten ist in der Vergangenheit häufig an einer falschen Projektauswahl gescheitert. Unternehmen haben sich an Projekten versucht, für die sie noch keine ausreichende E-Business-Reife aufgebaut haben. Mit dieser Arbeit sollen Grundlagen für ein Hilfsmittel zur unternehmensspezifischen Projektauswahl gelegt werden. Indikatoren aus den Bereichen Daten, Organisation, Leistung, Funktion und Kooperation sind die Einflussfaktoren für einen E-Business-Reifegrad für Unternehmen. Dieser Reifegrad wird mit einem Phasenmodell des E-Business zusammengeführt. Durch die Zuordnung eines Unternehmens zu einer Phase kann eine effektivere Projektauswahl im Sinne einer evolutionären Unternehmensentwicklung im Bereich des E-Business sowie eine Identifikation von groben strategischen Stoßrichtungen erfolgen.
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Digitale Reife von KMU und Familienunternehmen: Online-Medien in interner Kommunikation und InformationsmanagementDöppler, Peter 29 January 2018 (has links)
Online-Kommunikation ist ein allgegenwärtiges Phänomen unseres digitalen Zeitalters. Soziale Netzwerke, Messenger-Programme und ähnliche Dienstleistungen begleiten uns alle im Alltag und werden von jungen Generationen als selbstverständlich hin- und in Anspruch genommen. Der Einzug der Moderne in kommunikative Abläufe sollte auch vor inner- und außerbetrieblichen Abläufen in Unternehmen nicht haltmachen. 2006 entwickelte McAfee sein Konzept ‚Enterprise 2.0‘. Darin beschreibt er den Einsatz von Web 2.0-Technologien in Betrieben. Seitdem versuchen Firmen sich diesem Idealbild anzunähern.
Zur menschlichen Kommunikation gesellt sich zwischenzeitlich, neben Mensch-Maschine-Kommunikation, auch der intermaschinelle Informationsaustausch. ‚Internet der Dinge‘ und ‚Industrie 4.0‘ dominieren in Deutschland den Sprachgebrauch, wenn es um wirtschaftliche Belange geht. Besonders die produzierende deutsche Unternehmenslandschaft setzt große Hoffnung in den Einsatz und die Integration modernster Web-Technologien in ihre Logistik- und Produktionsprozesse. Das um den Menschen zentrierte Konzept von ‚Enterprise 2.0‘ scheint in den Hintergrund zu treten.
Etwa Mitte 2014 tauchte ein neuer Begriff in den Suchmaschinenanfragen im Internet auf: ‚Digitale Transformation‘. Er scheint als Klammer zwischen allen oder zumindest vielen Konzepten rund um Web 2.0-Technologien und Sozialen Medien und deren Einsatz im Wirtschaftsleben zu fungieren. Darin eingebunden ist neben der technologischen, auch die kulturelle Komponente, die mit dem Einsatz solcher Werkzeuge einhergeht: Generationenwandel, Führungskonzepte, Technologien, Geschäftsmodellveränderungen. Diese als ‚disruptive Veränderungen‘ wahrgenommenen Ereignisse scheinen in nicht unerheblichem Maße unsere Diskussionen, privat und beruflich, stark zu beeinflussen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Fragestellungen wie sich die Kommunikation und das Informationsmanagement in Unternehmen verändert sowie mit den digitalen Kenntnissen von Mitarbeitern im Umgang mit Online-Medien. Erst in den letzten beiden Jahren (2015 und 2016) werden vermehrt Studien und Veröffentlichungen publiziert, die sich mit diesen Themen beschäftigen. Wenn man einen genaueren Blick darauf wirft, dann muss aber festgestellt werden, dass es sich oftmals um Großunternehmen und Konzerne handelt, die als Beispiele genannt werden, z. B. Robert Bosch GmbH, Siemens AG, Axel Springer SE, Continental AG. Der für Deutschland wichtige Unter- und Mittelbau aus kleinen und mittelständischen (KMU) sowie Familienunternehmen scheint zu fehlen.
Das ist der Grund, weshalb der Fokus dieser Dissertation auf der Beschäftigung mit den vorgenannten Veränderungen in Unternehmen aus diesen Bereichen liegt. Um ein schärferes Bild der Veränderungen hinsichtlich Kommunikation und Informationsmanagement in Unternehmen zu bekommen, wurde das Thema vom Autor mit einer explorativen Herangehensweise bearbeitet. Er führte eine quantitative Studie mit Auszubildenden und Studenten der Duale Hochschule (n = 438) durch, um deren Kommunikationsverhalten sowohl im privaten als auch im beruflichen Umfeld zu ermitteln. In einem zweiten Forschungsschritt fand eine ethnographische Feldbeobachtung in einem Familienunternehmen statt. Diese wurde mittels des Mixed-Methods-Ansatzes durchgeführt. Neben der Beobachtung erfolgte hier ebenfalls eine quantitative Studie mittels Fragebogenerhebung (n = 189).
Die Dissertation liefert als Ergebnis einen Einblick in die ‚digitale Reife‘ von Unternehmen, die weder in ihrer Struktur, noch der Größe oder der Kapitalausstattung an oben genannte, medienpräsente Unternehmen heranreichen, aber zu denen gehören, die über 99 % der Unternehmen stellen und 60 % der Menschen in Deutschland beschäftigen.:Inhaltsverzeichnis i
Abkürzungsverzeichnis iii
Abbildungsverzeichnis v
Tabellenverzeichnis viii
Anlagenverzeichnis ix
1 Einleitung – Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 1
2 Begriffliche Einordnung 8
2.1 Kommunikation im Unternehmenskontext 8
2.1.1 Grundsätzliches zur Unternehmenskommunikation 8
2.1.2 Interne Kommunikation 12
2.1.3 Enterprise 2.0 15
2.1.4 Externe Kommunikation 19
2.1.5 Online-Kommunikation als modernisierendes Element 21
2.2 Informationsmanagement 26
2.3 Unternehmen und ihre Abgrenzung untereinander 28
2.3.1 KMU vs. Großunternehmen 29
2.3.2 Sonderfall ‚Familienunternehmen‘ 31
2.4 Zusammenfassung von Kapitel 2 und Festlegungen 32
3 Web-2.0 Technologien im Unternehmenseinsatz 34
3.1 Technische und soziale Anforderungen an die Organisation 34
3.2 Digitalisierungsstrategien 38
3.2.1 Industrie 4.0 und das Internet der Dinge 38
3.2.2 Digitale Transformation 44
3.3 Zusammenfassung von Kapitel 3 und Festlegungen 46
4 Übernahme und Integration von Technologie und Verhaltensweisen 49
4.1 Organisationsforschung 49
4.1.1 Historische Entwicklung von Organisationstheorien 50
4.1.2 Handlungsfelder in Organisationen 54
4.2 Diffusionstheorie 58
4.3 Reifegradmodelle 63
4.4 Zusammenfassung von Kapitel 4 und Festlegungen 66
5 Forschungsfragen der Dissertation 69
5.1 Forschungsfrage 1 ‚Wandel von Kommunikation und Information‘ 69
5.2 Forschungsfrage 2 ‚Digitale Kenntnisse der Unternehmensmitarbeiter im Einsatz von Online-Medien‘ 71
6 Untersuchungsmethodik der Dissertation 73
6.1 Entwicklung des Forschungsdesigns 73
6.2 Forschungsteil 1: Analyse aktuell eingesetzter Web 2.0-Technologien 75
6.3 Forschungsteil 2: Feldexperiment in einer realen betrieblichen Umgebung 89
6.4 Zusammenfassung von Kapitel 6 und Festlegungen 103
7 Ergebnisdarstellung 107
7.1 Ergebnisse von Forschungsteil 1 109
7.2 Ergebnisse von Forschungsteil 2 136
8 Diskussion der Ergebnisse 175
8.1 Wie verändern sich Kommunikation und Information? 176
8.2 Sind neue Mitarbeiter notwendig, um Online-Medien einsetzen zu können? 187
8.3 Diskussion der Ergebnisse vor dem theoretischen Hintergrund 196
8.4 Potenzielle Fehler- und Optimierungsmöglichkeiten 207
8.5 Zusammenfassung – Forschungsfragen 209
9 Ausblick 212
Literaturverzeichnis 217
Internetverweise 232
Anlageverzeichnis 233 / Online communication is a ubiquitous phenomenon of our digital age. Often used by young generations as a matter of course, Social Networks, Messenger Programs and similar services accompany us all in everyday life. The advent of modernity in communicative processes should also not preclude the internal and external procedures in companies. In 2006, McAfee developed his concept ‘Enterprise 2.0’. He describes the use of Web 2.0 technologies within companies. Since then, many of them have been trying to approach this ideal.
In addition to human communication, we see humanmachine communication and intermachine information exchange. When it comes to economic concerns, 'Internet of Things' and 'Industry 4.0’ dominate the language usage in Germany. The German business landscape in particular places great hopes on the usage and integration of state-of-the-art web technologies in their logistics and production processes. The concept of 'Enterprise 2.0', which is centered on the human being, seems to be set into the background.
Around mid-2014, a new term emerged in the web search engines: 'digital transformation'. It seems to be a link between all or at least many concepts about Web 2.0 technologies and social media and their use in business life. In addition to the technological and cultural component involved in the use of such tools, this includes change of generations, management concepts, technologies, business model changes. These events, perceived as 'disruptive changes', seem to have a considerable influence on our discussions, both private and professional.
This thesis deals with the questions on how communication and information management in companies are changing as well as with the digital knowledge of employees working with online media. It is only in the last two years (2015 and 2016) that more and more studies and publications regarding these topics have been published. If you take a closer look, these are often done with and about large companies and corporations, e.g. Robert Bosch GmbH, Siemens AG, Axel Springer SE, Continental AG. The smaller and midsized companies, the so-called ‘German Mittelstand’, which are important for Germany, seems to be missing.
Because of this, the focus of this dissertation is on the abovementioned changes in companies out of this spectrum. In order to get a clearer picture of the changes in communication and information management in enterprises, the author has dealt with an exploratory approach. He conducted a quantitative study with trainees and dual university students (n = 438) to determine their communication behavior both in their private and their professional environment. In a second research step, an ethnographic field observation took place in a family enterprise. He has done this using the mixed-method approach. In addition to the observation, a quantitative study was carried out using a questionnaire survey (n = 189).
The result of the dissertation provides an insight into the 'digital maturity' of companies that do not reach the above-mentioned companies represented in the media, neither in their structure nor their size or capital but which belong to more than 99 % of all the German companies that employ approximately 60 % of all working people.:Inhaltsverzeichnis i
Abkürzungsverzeichnis iii
Abbildungsverzeichnis v
Tabellenverzeichnis viii
Anlagenverzeichnis ix
1 Einleitung – Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 1
2 Begriffliche Einordnung 8
2.1 Kommunikation im Unternehmenskontext 8
2.1.1 Grundsätzliches zur Unternehmenskommunikation 8
2.1.2 Interne Kommunikation 12
2.1.3 Enterprise 2.0 15
2.1.4 Externe Kommunikation 19
2.1.5 Online-Kommunikation als modernisierendes Element 21
2.2 Informationsmanagement 26
2.3 Unternehmen und ihre Abgrenzung untereinander 28
2.3.1 KMU vs. Großunternehmen 29
2.3.2 Sonderfall ‚Familienunternehmen‘ 31
2.4 Zusammenfassung von Kapitel 2 und Festlegungen 32
3 Web-2.0 Technologien im Unternehmenseinsatz 34
3.1 Technische und soziale Anforderungen an die Organisation 34
3.2 Digitalisierungsstrategien 38
3.2.1 Industrie 4.0 und das Internet der Dinge 38
3.2.2 Digitale Transformation 44
3.3 Zusammenfassung von Kapitel 3 und Festlegungen 46
4 Übernahme und Integration von Technologie und Verhaltensweisen 49
4.1 Organisationsforschung 49
4.1.1 Historische Entwicklung von Organisationstheorien 50
4.1.2 Handlungsfelder in Organisationen 54
4.2 Diffusionstheorie 58
4.3 Reifegradmodelle 63
4.4 Zusammenfassung von Kapitel 4 und Festlegungen 66
5 Forschungsfragen der Dissertation 69
5.1 Forschungsfrage 1 ‚Wandel von Kommunikation und Information‘ 69
5.2 Forschungsfrage 2 ‚Digitale Kenntnisse der Unternehmensmitarbeiter im Einsatz von Online-Medien‘ 71
6 Untersuchungsmethodik der Dissertation 73
6.1 Entwicklung des Forschungsdesigns 73
6.2 Forschungsteil 1: Analyse aktuell eingesetzter Web 2.0-Technologien 75
6.3 Forschungsteil 2: Feldexperiment in einer realen betrieblichen Umgebung 89
6.4 Zusammenfassung von Kapitel 6 und Festlegungen 103
7 Ergebnisdarstellung 107
7.1 Ergebnisse von Forschungsteil 1 109
7.2 Ergebnisse von Forschungsteil 2 136
8 Diskussion der Ergebnisse 175
8.1 Wie verändern sich Kommunikation und Information? 176
8.2 Sind neue Mitarbeiter notwendig, um Online-Medien einsetzen zu können? 187
8.3 Diskussion der Ergebnisse vor dem theoretischen Hintergrund 196
8.4 Potenzielle Fehler- und Optimierungsmöglichkeiten 207
8.5 Zusammenfassung – Forschungsfragen 209
9 Ausblick 212
Literaturverzeichnis 217
Internetverweise 232
Anlageverzeichnis 233
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