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Vad tycker elever är viktigast när de läser? : Vilken eller vilka läsarter tillämpas av en klass gymnasieelever i mötet med novellen Ett anspråkslöst förslag (Swift, 1729) i en skolkontext?Larsson, Evelina January 2012 (has links)
This is a study of the reactions of high school students in Sweden when reading A Modest proposal (Swift, 1729). If they get the chance to write whatever they want about the text, what do they find important? This study emanates from Rosenblatts (2002) view of reading out of two different stances: the aesthetical and the efferent. The aesthetical mode is reading for pleasure and experiencing the text, whilst in efferent reading the reader is primarily focused on what he or she will carry away as information from the text (Rosenblatt). To be able to categorize the material from the students more properly, a different set of ideas about reading modes, obtained from Tengberg (2011), is also presented and used in this essay.
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Emotion Regulation Repertoire: Which Strategies Drive Mental Health?January 2018 (has links)
abstract: Emotion regulation repertoire, or the number of emotion regulation strategies one is able to employ when needed, is an important element of emotion regulation flexibility. Emotion regulation flexibility, the ability to regulate in accordance with changing situational contexts and demands, is predictive of emotion regulation success. Currently, little is known about emotion regulation repertoire and its association with emotional health and well-being. In particular, more can be learned about how the different strategies in one’s repertoire interact, and which strategies show stronger relationships with mental health. The current study aimed to assess the relationship of different emotion regulation strategies to mental health, including their individual and combined influence. In addition, the interaction between the use of specific emotion regulation strategies and emotion regulation flexibility with respect to mental health was examined. I hypothesized (1a) reappraisal and (1b) acceptance, two strategies previously associated with positive psychological outcomes, would be significant predictors of mental health, and (2) better flexibility would predict better mental health. In addition, I hypothesized that (3) strategies often found to be maladaptive (suppression, distraction, rumination, and experiential avoidance) would have an inverse relationship with mental health. Finally, (4) maladaptive strategies would be associated with worse mental health for those lower in flexibility. These hypotheses were tested through a questionnaire as part of a larger in-lab study. Results revealed that reappraisal and rumination were the strongest predictors of mental health. Emotion regulation flexibility did not predict mental health or moderate the relationship between individual emotion regulation strategies and mental health. Results from this study suggest some emotion regulation strategies are stronger predictors of mental health than others. This will guide future research on specific emotion regulation strategies in a repertoire as well as their combined effect on mental health. Creating a clearer picture of how different strategies interact and influence mental health will also be vital for clinical interventions. / Dissertation/Thesis / Masters Thesis Psychology 2018
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Soziale Faktoren der Oper in Lemberg (L'viv)Kyyanovska, Luba 24 March 2017 (has links) (PDF)
Wenn man die Geschichte der Oper und die der Musik im Theater
Galiziens in der Zeit des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts untersuchen will, muß man drei einzelne Geschichtsverläufe in Betracht ziehen. Die österreichische, polnische und ruthenische (ukrainische)
Musikgeschichte werden durch eigene historische und soziale Faktoren
sowie nationale Traditionen der Kunstentwicklung gekennzeichnet. Nur
unter diesem Aspekt kann man die besonderen ästhetischen Ziele, wie
auch konkrete schöpferische Ergebnisse jeder nationalen Opernschule
definieren.
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Das Opernhaus Kiew (1867-1880) im sozio-kulturellen Kontext der Stadt (nach Presseunterlagen)Zinkevich, Elena 24 March 2017 (has links) (PDF)
Das Kiewer Opernhaus stand schon mehrfach im Mittelpunkt wissenschaftlicher Untersuchungen. Dabei ging es jedoch nicht um seine Rolle als sozialer Faktor im kulturellen Leben der Gesellschaft. Die Presse des 19. Jahrhunderts aber bietet interessantes Material zu diesem Thema.
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Die Oper als Institution im Südosten Europas unter besonderer Berücksichtigung der Banater Musikzentren Temeswar, Arad und OrawitzaMetz, Franz 24 March 2017 (has links) (PDF)
Wenn sich auch die ältesten Musikdokumente des Banats auf die reichen kirchenmusikalischen Traditionen dieser südosteuropäischen
Grenzregion beziehen, so spielte trotzdem das Operntheater die wichtigste Rolle als Kulturfaktor und Multiplikator in der musikalischen
Erziehung der bürgerlichen Gesellschaft. Die Oper feierte gleichzeitig
einen triumphalen Einzug in die Banater Städte Temeswar, Arad, Lugosch, Orawitza, Reschitza und Werschetz.
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Klausenburg - Rumäniens Stadt mit zwei StaatsopernLászló, Ferenc 24 March 2017 (has links) (PDF)
Meine Vaterstadt Klausenburg (rumänisch: Cluj, ungarisch: Kolozsvár) kann ohne Übertreibung für eine Musikstadt gehalten werden. Vier Lehranstalten unterschiedlicher Art - Musikschule, Musiklyzeum, Kunstvolksschule für Erwachsene und Gheorghe-Dima-Musikakademie
- beschäftigen eine große Anzahl von qualifizierten Lehrkräften, sorgen
für den Künstlernachwuchs und tragen wesentlich zur Vermehrung und
Erziehung des Publikums bei. Das Orchester und der Chor der Transilvania-Staatsphilharmonie sind Spitzenemsembles des rumänischen Musiklebens und treten des öfteren auch in ausländischen
Konzertsälen auf. Weltweite Besonderheit des lokalen Musiklebens
stellen die beiden Opernhäuser dar. Das eine heißt \"Opera Română und
ist die älteste Staatsoper des Landes, das andere \"Állami Magyar Opera\", was in strenger Übersetzung \"Staatliche Ungarische Oper\" bedeuten würde, um mit der \"Magyar Állami Opera\", der Budapester Ungarischen Staatsoper, nicht verwechselt zu werden. Eine dritte ungarische Staatsoper gibt es nicht. Worin besteht der rumänische bzw. ungarische Charakter beider Institutionen?
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Die "Rumänische Oper" in Bukarest – Diachronie und RepertoireCosma, Octavian Lazăr 24 March 2017 (has links) (PDF)
Die Oper stand schon immer im Zentrum des Interesses des rumänischen Publikums. Keine andere Musikgattung verstand es, in einem so hohen Maße das Interesse des Publikums zu gewinnen. Die Optionen gegenüber der Oper wirkten wie Magnetfelder und wurden von den zahlreichen Musikmelomanen affektiv wahrgenommen, die beliebtesten Melodien der Arien und Chöre konnte man selbst auf den Straßen wahrnehmen. Keine andere Musiksparte beanspruchte in den
Tageszeitungen und Zeitschriften so viel Raum wie das Musiktheater
und die rumänische Oper.
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Von der Wandertruppe zum ständigen Theater: Schwierigkeiten des Übergangs im Tallinner (Revaler)Musiktheater 1795-1809Pappel, Kristel January 1998 (has links)
In meinem Vortrag möchte ich zeigen, welche Entwicklungsetappen die Etablierung des Theaters in Tallinn durchgemacht hat. Interessant wäre darüber hinaus zu untersuchen, was dabei im Verhältnis zu anderen deutschsprachigen Theatern ähnlich bzw. was unterschiedlich war. Ich werde mich der Frage widmen, welche Beziehungen es zu anderen Truppen oder Theatern im Ostseeraum gab, welchem Repertoire die Vorliebe des Publikums galt und aus welchen Schichten der Tallinner Einwohner das Publikum bestand.
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Das Opernhaus Kiew (1867-1880) im sozio-kulturellen Kontext der Stadt (nach Presseunterlagen)Zinkevich, Elena January 1999 (has links)
Das Kiewer Opernhaus stand schon mehrfach im Mittelpunkt wissenschaftlicher Untersuchungen. Dabei ging es jedoch nicht um seine Rolle als sozialer Faktor im kulturellen Leben der Gesellschaft. Die Presse des 19. Jahrhunderts aber bietet interessantes Material zu diesem Thema.
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Klausenburg - Rumäniens Stadt mit zwei StaatsopernLászló, Ferenc January 1999 (has links)
Meine Vaterstadt Klausenburg (rumänisch: Cluj, ungarisch: Kolozsvár) kann ohne Übertreibung für eine Musikstadt gehalten werden. Vier Lehranstalten unterschiedlicher Art - Musikschule, Musiklyzeum, Kunstvolksschule für Erwachsene und Gheorghe-Dima-Musikakademie
- beschäftigen eine große Anzahl von qualifizierten Lehrkräften, sorgen
für den Künstlernachwuchs und tragen wesentlich zur Vermehrung und
Erziehung des Publikums bei. Das Orchester und der Chor der Transilvania-Staatsphilharmonie sind Spitzenemsembles des rumänischen Musiklebens und treten des öfteren auch in ausländischen
Konzertsälen auf. Weltweite Besonderheit des lokalen Musiklebens
stellen die beiden Opernhäuser dar. Das eine heißt \"Opera Română und
ist die älteste Staatsoper des Landes, das andere \"Állami Magyar Opera\", was in strenger Übersetzung \"Staatliche Ungarische Oper\" bedeuten würde, um mit der \"Magyar Állami Opera\", der Budapester Ungarischen Staatsoper, nicht verwechselt zu werden. Eine dritte ungarische Staatsoper gibt es nicht. Worin besteht der rumänische bzw. ungarische Charakter beider Institutionen?
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