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Retrospective as mode of production: Zum Werkbegriff in "Rétrospective" par Xavier le RoyCramer, Franz Anton 13 May 2014 (has links) (PDF)
Retrospektive bezeichnet normalerweise die Präsentation des Gesamtwerks oder doch zumindest eines wesentlichen Ausschnitts aus dem Schaffen eines bestimmten Künstlers. Xavier Le Roy, dessen erste choreographische Arbeiten 1994 entstanden, gilt mittlerweile als ein „Klassiker“ des zeitgenössischen Tanzes. Insofern würde das Phänomen Retrospektive nahtlos zum Rang des Künstlers passen. Doch Le Roy, dessen wesentliches Arbeitsprinzip von jeher die Befragung solcher Strukturen oder Konzepte ist, ordnet die beschriebenen Elemente grundlegend neu und problematisiert dadurch nicht nur die eingeübten Erwartungshaltungen und Konsumgewohnheiten, sondern auch die gängigen Mechanismen von Autorschaft, Originalität und kuratorischer Kontrolle.
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Erschließung von Altbeständen in allgemeinen Bibliothekskatalogen : Bestandsaufnahmen und EntwicklungsmöglichkeitenSchwarzendorfer, Hannes 30 October 2008 (has links) (PDF)
Hannes Schwarzendorfer stellte in seinem Vortrag (16.07.12:15) den derzeitigen
Stand der inhaltlichen Erschließung von Altbeständen vor. Anhand eines Muster-
Altbestandes der UB Eichstätt prüfte er Erschließungsstände in den großen
Staatsbibliotheken (Hamburg, Göttingen, Berlin, München … ). Über die Auswertung
der Daten aus mehreren Verbund- und Bibliothekskatalogen stellte Schwarzendorfer
den Grad der modernen Erschließung hinsichtlich der SWD-Anwendungen und/oder
der Klassifikationsverknüpfungen fest. Wichtig sind seine abschließenden
Überlegungen zu effektiveren Sacherschließungen der historischen Beständen.
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Retrospektive multifaktorielle Datenanalyse von Akromegalie-Patienten nach mikrochirurgischer transsphenoidaler Operation hinsichtlich des Outcomes entsprechend den aktuellen KriterienEmmanouilidis, Dimitrios 21 September 2021 (has links)
Als Akromegalie wird die klinische Manifestation eines bestehenden GH-Überschusses und des dadurch resultierenden erhöhten IGF-1-Spiegels bezeichnet. Die weit häufigste Ursache ist das Hypophysenadenom. Zur Diagnosestellung muss dem klinischen Verdacht die biochemische Krankheitsbestätigung folgen. Therapeutische Maßnahme der ersten Wahl ist die Operation, der zweiten die Medikation und der dritten die Bestrahlung. Die Therapie zielt auf die biochemische Remission (GH und IGF-1 normal), aber diese kann nicht immer erreicht werden. Abgesehen vom Fall einer nicht kontrollierten Akromegalie (pathologische GH- und IGF-1-Werte) kann auch eine biochemische Diskrepanz vorkommen. Präoperativer biochemischer Status, Tumorgröße, Tumorinvasivität und Wirkung der prä- oder postoperativen Medikation sowie die Radiotherapie können das Outcome beeinflussen.
Ziel der vorliegenden Arbeit war die umfangreiche retrospektive Datenauswertung von Akromegaliepatienten. Auf der Basis des biochemischen Outcomes, welches auf die Effektivität der Therapie hinweist, wurden demographische, tumorassoziierte, medikamentenbedingte und operationsbezogene Daten detailliert analysiert.
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Retrospective as mode of production: Zum Werkbegriff in "Rétrospective" par Xavier le RoyCramer, Franz Anton January 2013 (has links)
Retrospektive bezeichnet normalerweise die Präsentation des Gesamtwerks oder doch zumindest eines wesentlichen Ausschnitts aus dem Schaffen eines bestimmten Künstlers. Xavier Le Roy, dessen erste choreographische Arbeiten 1994 entstanden, gilt mittlerweile als ein „Klassiker“ des zeitgenössischen Tanzes. Insofern würde das Phänomen Retrospektive nahtlos zum Rang des Künstlers passen. Doch Le Roy, dessen wesentliches Arbeitsprinzip von jeher die Befragung solcher Strukturen oder Konzepte ist, ordnet die beschriebenen Elemente grundlegend neu und problematisiert dadurch nicht nur die eingeübten Erwartungshaltungen und Konsumgewohnheiten, sondern auch die gängigen Mechanismen von Autorschaft, Originalität und kuratorischer Kontrolle.
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Suizid im hohen Lebensalter: Retrospektive Zwanzigjahresanalyse der Stadt ZwickauLöbig, Tina 28 March 2018 (has links)
In Deutschland nehmen sich jedes Jahr ungefähr 10.000 Menschen das Leben, die Rate an Suizidversuchen ist dabei um das 10-fache höher. Das Suizidrisiko steigt bei beiden Geschlechtern mit dem Lebensalter. Der demographische Wandel mit steigender Lebenserwartung und sinkender Geburtenhäufigkeit geht mit einer zunehmenden Überalterung der Gesellschaft einher. Die Relevanz der Problematik des Alterssuizids wird sich somit in den nächsten Jahren und Jahrzehnen noch verdeutlichen.
Ausgewertet wurden: Todesbescheinigungen, polizeiliche und staatsanwaltschaftliche Ermittlungsakten, Sektionsakten, Veröffentlichungen des Statistischen Landesamtes Sachsen und des Bundesamtes
Insgesamt 366 Personen und somit 1,4 % starben in diesem Zeitraum durch vorsätzliche Selbstbeschädigung, davon waren 267 männlichen und 99 weiblichen Geschlechts. Es waren sowohl bei den unter 65-Jährigen als auch bei den über 65-Jährigen signifikant mehr Männer unter den Suizidenten. Das Durchschnittsalter der Zwickauer Suizidenten lag 2013 bei ca. 60 Jahren und ist damit seit 1994 um über fünf Jahre gestiegen. Bei den über 80-jährigen Suizidenten fand sich im Vergleich zu den unter 80-Jährigen eine statistisch hochsignifikante Zunahme. Die höchste Suizidrate ist bei den über 80-jährigen Männern zu verzeichnen.
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Evaluation der relativen und totalen präoperativen Zeitspanne zwischen Trauma und Versorgung als Risikofaktor frühzeitiger Endoprotheseninfektionen nach hemiarthroplastisch versorgten Schenkelhalsfrakturen bei älteren Patient(inn)en in der Universitätsklinik Leipzig von 2012 bis 2014Behrens, Julia 10 August 2022 (has links)
In der vorangegangenen Publikation wurde die Korrelation mutmaßlicher Risikofaktoren frühzeitiger periprothetischer Frühinfektionen an der Uniklinik Leipzig über einen Dreijahreszeitraum, von 2012 bis 2014, retrospektiv ausgewertet.:1. Einleitung ................................................................................... 3
2. Definition ................................................................................... 4
3. Topographische Anatomie ......................................................... 5
4. Klassifikation .............................................................................. 7
5. Anamnese & Untersuchung ...................................................... 12
6. Diagnostik ................................................................................. 13
7. Therapiekonzepte ..................................................................... 16
8. Postoperatives Management ................................................... 19
9. Risiken und Komplikationen ..................................................... 21
10. Einflussfaktoren periprothetischer Infektionen
10.1. Zeitintervall bis zur Frakturversorgung ........................... 25
10.2. Tageszeitpunkt der operativen Versorgung .................... 28
10.3. Operationsdauer ............................................................. 30
11. Studienziel ................................................................................. 31
12. Publikation ................................................................................ 33
13. Zusammenfassung .................................................................... 41
14. Literaturverzeichnis .................................................................. 47
15. Abbildungsverzeichnis .............................................................. 54
16. Darstellung des eigenen Beitrags ............................................. 55
17. Selbstständigkeitserklärung ..................................................... 56
19. Danksagung .............................................................................. 57
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Gab es einen Wechsel von Entitäten der Primärtumoren bei extraduralen Wirbelsäulenmetastasen – eine retrospektive Analyse von operativ versorgten, extraduralen Wirbelsäulenmetastasen zwischen 2012 und 2018Schiemann, Samuel 28 July 2023 (has links)
Im Fokus dieser Arbeit stand die vergleichende Analyse operativ versorgter, extraduraler Wirbelsäulenmetastasen der Jahre 2012 bis 2018 mit literarischen Studienergebnissen, darunter ehemals erhobene Daten des Universitätsklinikums Leipzig. Es erfolgte insbesondere eine Auswertung im Hinblick auf die Häufigkeitsverteilung der Primärtumorentität, das ossäre Wachstumsverhalten, die Erfassung der Zeitspanne zwischen Erstdiagnose des Primums sowie der Feststellung vertebraler Entartung, das Metastasierungsverhalten innerhalb der Wirbelsäule, das chirurgische Prozedere, potentielle Komplikationen intra bzw. post operationem sowie das neurologische Outcome.
Die retrospektive Studie umfasste 577 PatientInnen, welche in der Klinik und Poliklinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Plastische Chirurgie des Universitätsklinikums Leipzig an mindestens einer extradural lokalisierten Wirbelsäulenmetastase operiert wurden.
Insgesamt legen die Daten dieser retrospektiven Studie ein intensives und möglichst frühzeitiges Monitoring vertebraler Metastasierung nach Erstdiagnosestellung von bislang nicht nur Primärtumorentitäten wie dem Prostata- und Mammakarzinom, sondern insbesondere aufgrund einer Änderung in der Häufigkeitsverteilung und frühzeitigen Metastasierung auch von meist osteolytischen Metastasen des Bronchialkarzinoms und des Multiplen Myeloms nahe.
Infolge der Diagnose einer extradural lokalisierten Wirbelsäulenmetastasierung stellt die chirurgische Intervention nach wie vor das Mittel der Wahl zur Verbesserung der klinischen Symptomatik dar. Da die Entität von Wirbelsäulenmetastasen eine wesentliche Rolle bei der Prognose der PatientInnen einnimmt, sollte eine frühzeitige diagnostische Abklärung auch aufgrund der häufigen Primärsymptomatik von vertebraler Dolenz, insbesondere bei PatientInnen mit entsprechendem Risikoprofil und Symptomen für eine maligne Ursache, erfolgen.:Abkürzungsverzeichnis
1 Einordnung
1.1 Einleitung
1.2 Anatomie
1.2.1 Physiologie
1.2.2 Pathologie
1.3 Diagnostik
1.3.1 Klinische Manifestation
1.3.2 Bildgebung
1.4 Therapie
1.4.1 Präoperativ
1.4.2 Operativ
1.4.3 Postoperativ und additiv
1.5 Fragestellung und Ziele der Arbeit
2 Methodik
2.1 Patientenkollektiv
2.2 Erhebung der Daten
2.3 Klassifikation der Variablen
2.3.1 Personenbezogene Daten
2.3.2 Malignität, Primärtumor, Zweittumor
2.3.3 Diagnostik und Lokalität
2.3.4 Indikation der Operation
2.3.5 Neurologie
2.3.6 Operationsverfahren
2.3.7 Aufenthalt
2.3.8 Komplikationen
2.4 Statistische Auswertung
3 Ergebnisse
3.1 Personenbezogene Daten
3.1.1 Patientenkollektiv
3.1.2 Operationen
3.2 Malignität, Primärtumor, Zweittumor
3.2.1 Histopathologie
3.2.2 Primärtumore
3.2.3 Zweittumore
3.2.4 Zeitdauer zwischen Diagnose des Primärtumors bis zur WS-Metastase
3.2.5 Diagnose des Primärtumors zum Zeitpunkt der WS-Metastase
3.2.6 Verhältnis des Diagnosezeitpunktes
3.3 Diagnostik und Lokalität
3.3.1 Bildgebung
3.3.2 Lokalisation
3.3.3 Knochenstruktur
3.4 Indikation der Operation
3.5 Neurologie
3.6 Operationsverfahren
3.6.1 Zugangsart
3.6.2 Stabilisierungsart
3.6.3 Dekompression und Tumordebulking
3.6.4 Zementierung
3.6.5 Korporektomie
3.6.6 En-bloc-Resektion
3.6.7 Embolisation
3.6.8 Radiofrequenzablation
3.6.9 Operationsdauer
3.7 Aufenthalt
3.8 Komplikationen
4 Diskussion
4.1 PatientInnen
4.2 Primärtumore
4.3 Metastatische Latenzzeit
4.4 Diagnostik
4.5 Befallsmuster
4.6 Operation
4.7 Komplikationen
4.7.1 Neurologische Komplikationen
4.7.2 Weitere Komplikationen
4.8 Studienlimitierung
5 Zusammenfassung
6 Literaturverzeichnis
7 Abbildungsverzeichnis
8 Tabellenverzeichnis
9 Erklärung zum Eigenanteil
10 Lebenslauf
11 Danksagung
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Erschließung von Altbeständen in allgemeinen Bibliothekskatalogen : Bestandsaufnahmen und EntwicklungsmöglichkeitenSchwarzendorfer, Hannes 30 October 2008 (has links)
Hannes Schwarzendorfer stellte in seinem Vortrag (16.07.12:15) den derzeitigen
Stand der inhaltlichen Erschließung von Altbeständen vor. Anhand eines Muster-
Altbestandes der UB Eichstätt prüfte er Erschließungsstände in den großen
Staatsbibliotheken (Hamburg, Göttingen, Berlin, München … ). Über die Auswertung
der Daten aus mehreren Verbund- und Bibliothekskatalogen stellte Schwarzendorfer
den Grad der modernen Erschließung hinsichtlich der SWD-Anwendungen und/oder
der Klassifikationsverknüpfungen fest. Wichtig sind seine abschließenden
Überlegungen zu effektiveren Sacherschließungen der historischen Beständen.
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Zusammenhang zwischen Testosteron-Defizit und möglichen somatischen Ursachen dafürMeier, Peter 09 January 2017 (has links) (PDF)
In der Literatur finden sich viele Angaben zur Wirkung des Testosterons, zur Symptomatik eines Testosteron-Defizits, zu den Auswirkungen eines zu hohen Spiegels durch Doping und auch internationale Guidelines zur Diagnose und Therapie des Testosteron-Defizits. Zu dessen Ursachen ist vieles bekannt, vor allem zum angeborenen Mangel, weniger zum erworbenen Mangel. Es besteht eine Liste von Ätiologien, aber ohne Angaben zu deren Häufigkeit. Dies ist der Ausgangspunkt der Arbeit. In einer allgemein-internistischen Praxis werden Daten von einer Patientenpopulation von 108 Männern mit Testosteron-Defizit erhoben. Neben den Laborwerten und der Symptomatik werden Untersuchungsbefunde vor Therapiebeginn erfasst. Diese Angaben werden systematisch ergänzt durch eine Anamnese von Krankheiten, die in den Guidelines als Ätiologien des erworbenen Testosteron-Defizits stehen. Daraus können Prävalenzen dieser Krankheiten in der Patientenpopulation errechnet werden. Prävalenzen für die Gesamtbevölkerung sind in der Literatur zu finden. Diese werden statistisch miteinander verglichen. Für die Befunde Hodenvolumen kleiner als15 ml, Hodenhochstand, Infertilität und verminderte Zeugungsfähigkeit und St n. Vasektomie kann in der Patientenpopulation eine höhere Prävalenz nachgewiesen werden. Zwischen Hodenvolumen (gemessen mit Orchidometern nach Prader) und Testosteron-Spiegel besteht eine Korrelation, die mit einer linearen Regression dargestellt werden kann. Eine entsprechende Korrelation zwischen dem Intervall zwischen Vasektomie und Diagnose des Testosteron-Defizits und dem Testosteron-Spiegel ist nicht signifikant. Diese Daten werden anhand der Literatur diskutiert, speziell auch im Hinblick auf Inflammation in den Testes als mögliche gemeinsame Pathogenese. Als Schlussfolgerungen werden Empfehlungen für die Präventivuntersuchung des Mannes bei Hausärzten und Urologen, für Abklärungen beim Fertilitätsspezialisten und die Forschung dargelegt. / There are many indications in the literature about the effects of testosterone, on the symptoms of a testosterone deficit, on the effects of excessive levels of doping, and also international guidelines for the diagnosis and treatment of the testosterone deficit. There are many known causes of this, especially the congenital deficiency, less of the acquired deficiency. There is a list of etiologies, but no information about their frequency. This is the starting point of the work. In a general-internal practice, data are collected from a patient population of 108 men with testosterone deficit. In addition to the laboratory values and the symptoms, examination findings are recorded before the start of therapy. These data are systematically supplemented by an anamnesis of diseases that are included in the guidelines as etiologies of the acquired testosterone deficit. Prevalence of these diseases in the patient population can be calculated from this. Prevalence for the whole population can be found in the literature. These are compared statistically with each other. A higher prevalence can be detected in the patient population for the findings of testicular volume of less than 15 ml, meldescensus testis, infertility and reduced fertility and status after vasectomy. There is a correlation between testicular volume (as measured by Orchidometers according to Prader) and testosterone level, which can be represented by a linear regression. A corresponding correlation between the interval between vasectomy and diagnosis of the testosterone deficiency and the testosterone level is not significant. These data are discussed with reference to the literature, especially with regard to inflammation in the testes as possible common pathogenesis. Conclusions include recommendations for preventive examinations of the man in general practitioners and urologists, for examinations in fertility specialists and research.
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The Sense of Agency: Underlying Neurocognitive Mechanisms and its Attribution to Human and Non-Human Co-ActorsGoldberg, Michael 12 April 2018 (has links)
Das Gefühl der Kontrolle über die eigenen körperlichen Handlungen, und dadurch über
die externe Umwelt ist einer der Grundpfeiler unserer menschlichen Existenz. Dieser
fundamentale Aspekt der Identität ist bekannt als ‘Sense of Agency’ (SoA). Innerhalb
der Neurowissenschaften begann die intensive Untersuchung dieses faszinierenden
Konzepts erst innerhalb der letzten zwei Jahrzehnte. Das vorliegende
Forschungsprojekt befasst sich mit zwei zentralen Aspekten des Sense of Agency. Zum
einen wurden die zwei zugrundeliegenden neurokognitiven Mechanismen ‘Vorhersage’ und ‘Retrospektive Inferenz’ untersucht. Zum anderen wurde die Zuschreibung von Agency bei weiteren Ko-Akteuren, mit denen eine gemeinsame Aufgabe bewältigt werden musste untersucht. Das durchgeführte Forschungsprojekt trägt somit zu einem tieferen Verständnis
menschlicher Agency auf individueller Ebene und im sozialen Kontext bei. Außerdem
liefert es Implikationen für die Mensch-Maschine-Interaktion und die Verbesserung
zukünftiger Mensch-Maschine-Schnittstellen. / The seamless feeling of control over one’s own bodily actions, and through them, over
the external environment is one of the cornerstones of our existence as human beings.
This fundamental aspect of personal identity has been termed the sense of agency
(SoA). It is only within the last two decades that this intriguing concept has begun to
be intensively studied in the cognitive neurosciences. In the current research project we
addressed two central aspects of the sense of agency. First, we investigated its
underlying neurocognitive mechanisms: prediction and retrospective inference. Second, we looked into the attribution of agency to other co-actors when cooperating in a joint task. Overall, the current research project has made a step towards a better and
deeper understanding of human agency in the individual as well as the social contexts.
Additionally, the findings presented in this work inform the field of human-computerinteraction
and contribute to the improvement of future interface designs.
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