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Rhythmik und Sprachbehandlung bei Brahms

Kross, Siegfried 30 March 2020 (has links)
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Takt und Rhythmus in der freien Melodieerfindung des Grundschulkindes

Metzler, Fritz 30 March 2020 (has links)
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Zur rhythmischen Struktur in der Musik von heute

Karkoschka, Erhard 31 March 2020 (has links)
No description available.
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The ›Word of God‹ and the Languages of Man. Systems of Rhythmic Signification and Cultural Identity in the Late Middle Ages

Tanay, Dorit 02 September 2020 (has links)
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Musikalischer Rhythmus und semantisches Priming - Konsequenzen für den Begriff der Audiation

Richter, Laurids 14 December 2018 (has links)
Die vorliegende Arbeit widmet sich der Frage, ob musikalische Rhythmen Repräsentationen semantischer Konzepte aktivieren. In die Darstellung des theoretischen Hintergrundes werden u.a. Aspekte der linguistischen Semantik, der Neurolinguistik, der Neurokognition der Musik sowie der Semiotik und der Anthropologie einbezogen. Kernstück bildet ein am Max Planck Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig durchgeführtes EEG-Experiment zum semantischen Priming musikalischer Rhythmen. Die Ergebnisse des Experiments werden im Kontext des Audiationsbegriffs Edwin Gordons diskutiert und ausgewertet. Die in Gordons Begriff der Audiation enthaltene, vornehmlich intramusikalische Bedeutungskonstitution wird in Frage gestellt und eine aktualisierte Beschreibung der Bedeutungskonstitution musikalischer Rhythmen angeboten.
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Yeats, the master of sound : an investigation of the technical and aural achievements of William Butler Yeats /

Devine, Brian. January 2006 (has links)
Texte remanié de: Thesis Ph. D.--University of Ulster, GB, 2001. / Bibliogr. p. 315-336.
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Figural pattern generalisation - the role of rhythm

Samson, Duncan, Schäfer, Marc 20 March 2012 (has links)
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Timing of Unequal Beats in Bulgarian Drumming

Goldberg, Daniel 23 October 2023 (has links)
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Die vegetative Kontrolle der Herzfrequenz und ihre Koordination mit dem respiratorischen System untersucht im Schlafen und Wachen nnerhalb der Pubertaet: Eine zeitreihenanalytische Studie

Unbehaun, Axel 23 November 1998 (has links)
Die Atmung und das Herz-Kreislauf-System interagieren als zwei in Reihe angeordnete funktionelle Einheiten. Die gleichsinnige Kontrolle beider Systeme bildet die Grundlage homöostatischer Bedingungen im Organismus. Neurophysiologische Studien geben Hinweise auf die Existenz eines gemeinsamen neuronalen kardiorespiratorischen Netzwerkes, welches im ventrolateralen Teil der Medulla oblongata gelegen ist. Da zentrale Mechanismen der Regulation einer direkten Untersuchung nicht zugänglich sind, erweisen sich die linearen und nichtlinearen Verfahren der Zeitreihenanalyse als hilfreich, um Erkenntnisse von der Arbeitsweise des kardiorespiratorischen Kontrollsystems zu gewinnen. Grundlage der Studie bildet eine Datenbank polygraphischer Messungen (einschließlich EKG, thorakales und abdominales Respirogramm, Elektrookulogramm und Aktogramm), die an 42 gesunden Kindern, 11 Mädchen und 31 Knaben im Alter von 12 bis 15 Jahren erhoben wurde. Die Messungen erfolgten über 24 Stunden hinweg, während folgender Vigilanzstadien: ruhiger Wachzustand, REM- und nonREM-Schlaf. Die spektralen Charakteristika der Herzfrequenzvariabilität wurden berechnet, um die sympatho-vagale Einflußnahme auf den Nodus sinusoidalis kennzeichnen zu können. Die lineare Intensität der kardiorespiratorischen Beziehung wurde aus den Kohärenzspektren abgeleitet. Um nichtlineares Verhalten erfassen zu können, wurden der größte Lyapunov-Exponent und die Korrelationsdimension der Herzfrequenz, sowie die Korrelationsdimension des Atemsignals bestimmt. Die Analyse der Herzfrequenzvariabilität ergab für die Gesamtleistung die höchsten Werte innerhalb der REM-Phasen, im Wachzustand lagen diese deutlich niedriger und während des nonREM-Schlafes waren sie am kleinsten. Dieses Verhalten wurde im wesentlichen bestimmt von Änderungen der Spektralleistung im niederfrequenten Bereich. Die Komplexität der Herzfrequenz, die sich mit der Korrelationsdimension schätzen läßt, zeigte eine deutliche Abnahme im Schlaf. Dagegen erwies sich der Lyapunov-Exponent als weniger sensitiv bezüglich der Vigilanz. Die kardiorespiratorische Kohärenz ließ eine strenge Abhängigkeit vom Vigilanzstadium erkennen mit hohen Werten im nonREM-Schlaf und dem Minimum innerhalb der REM-Phasen. Im Gegensatz zur Komplexität der Herzfrequenz erreichte die Komplexität der Atmung die niedrigsten Werte in den REM-Phasen. Mit den Ergebnissen der Spektralanalyse lassen sich vigilanzstadienspezifische Einstellungen in der vegetativen Kontrolle der Herzfrequenz abgrenzen. Die nichtlinearen Verfahren offenbaren niederdimensionale deterministisch-chaotische Strukturen der Herzfrequenz. Die Zahl unabhängiger Mechanismen, die Anteil an der kardiorespiratorischen Regulation haben, ist im Wachzustand am größten. Diese Änderungen lassen das Gesamtsystem in Abhängigkeit von der Vigilanz verschiedene Arbeitspunkte einnehmen. / Breathing and blood flow interact as two, in series coupled units. To adapt heart beat and oxygen supply, a common coordination is required. Concluded from neurophysiological investigations, there is evidence for the existence of one cardiorespiratory network located in the ventrolateral part of the medulla. Since the physiological mechanisms inside the complex regulatory network are not readily accessible, linear and non-linear methods of time series analysis are a useful approach to investigate cardiorespiratory control. To study normal regulation, 42 healthy children, 11 girls and 31 boys (12-15 yr.), were investigated throughout 24 hours under different states of vigilance: wakefulness at rest, REM, and nonREM-sleep. All participants underwent polygraphic measurements, including ECG, thoracic and abdominal respirograms, electrooculogram, and actogram. To estimate the sympatho-vagal drive to the sinus node, the parameters of heart rate power spectra were calculated. The linear intensity of cardiorespiratory coupling was concluded from the coherence spectra. As to non-linear properties of heart rate, the largest Lyapunov exponents as well as the correlation dimension were determined. Similarly, the correlation dimension of the respiratory signals was evaluated. The total power of the heart rate spectrum was found to be greatest during REM, it decreased during wakefulness and was low in nonREM-sleep. These variations are mainly accounted for by low frequency power. The "complexity" of heart rate, as indicated by the correlation dimension, is diminished during sleep phases, whereas the Lyapunov exponents are less affected. The cardiorespiratory coherence is strongly modulated by vigilance with an increase during nonREM and lowest values during REM. The complexity of respiration was also affected by vigilance. A different behavior of heart rate complexity was found during REM-phases. Concluded from spectral analysis, a specific setting of autonomic heart rate regulation for each vigilance stage can be suggested. A low dimensional deterministic chaos is present in heart rate time series. More independent control loops were found to be active during wakefulness. Revealed by parameters of the non-linear dynamics, different stages of vigilance determine different operating points in the cardiorespiratory coordination.
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Olivier Messiaen und die französische Harmonik: Eine Studie zur Verwandtschaft zwischen der französisch-romantischen Orgelschule und dem Frühwerk Olivier Messiaens

Mooiman, Bert 22 September 2023 (has links)
Untersucht wird der Einfluss der französisch-romantischen Orgelschule auf das Frühwerk Olivier Messiaens. Aus methodologischen Gründen – mit Blick auf das Spannungsverhältnis zwischen musikhistorischen, -analytischen und ästhetischen Urteilen – wird sich diversen Traktaten der Harmonie- und Improvisationslehre (Durand, Dupré, Koechelin) sowie Messiaens eigenen musiktheoretischen Schriften zugewendet. Erörtert werden die dort dargelegten Akkordtypen und deren unterschiedliche Kombinationsmöglichkeiten, die sich durch eine Fokussierung auf den Einzelklang und das Entbinden von den Erfordernissen einer funktionalen Harmonik auszeichnen. Sie eignen sich dadurch in besonderem Maße für die Improvisation, die insofern als der Urgrund für alle stilistischen Affinitäten gelten kann. Überlegungen zur Verwandtschaft zwischen der französisch-romantischen Orgelschule auf dem Frühwerk Olivier Messiaens auf dem Gebiet des Rhythmus, der Setzweise und dem theologischer Implikationen runden die Untersuchung ab. / This article examines the influence of the French-Romantic organ school on the early works of Olivier Messiaen. For methodological reasons having to do with the tension between music-historical, analytical, and aesthetic judgements, emphasis will be placed both on various harmony and improvisation treatises (Durand, Dupré, Koechelin) and Messiaen’s own music-theoretical writings. The types of chords described therein and their various possibilities for combination, which are distinguished by a focus on the single chord and the exoneration of the requirements of functional harmony, will be discussed. Such chords are particularly appropriate for improvisation, which may be taken as the ultimate basis for all stylistic affinities. This examination concludes with reflections on the relationship between the French-Romantic organ school and Messiaen’s early works in regard to rhythm, manner of composition, and theological implications.

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