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Konsumentenpreiswissen - Eine empirische Studie im österreichischen Lebensmitteleinzelhandel

Idinger, Christian 28 November 2011 (has links) (PDF)
Der Einfluss von Dauertiefpreisen bzw. langfristigen Preisänderungen auf das Konsumentenpreiswissens wurde bisher in der wissenschaftstheoretischen Literatur noch nicht aufgearbeitet. Ausgehend von einer, in der Marktforschung gebräuchlichen Definition über die Adaptionsdauer des Preiswissens wurden mehrere Forschungslücken im Behavioral Pricing aufgedeckt. So wurden in der Vergangenheit verschiedene empirische Ansätze zur Erfassung des Preiswissens angewendet, jedoch weder die Reliabilität der Messung noch die Konstanz der jeweiligen Kontextfaktoren berücksichtigt. Die Generalisierung früherer Ergebnisse scheitert überdies am überwiegenden Einsatz von Studenten-Stichproben. Auf Basis eines longitudinalen Untersuchungsansatzes wurde das Konsumentenpreiswissen für vier vorselektierte Produkte des österreichischen Lebensmitteleinzelhandels mittels eines Online-Panels erhoben. Nach einer intensiven Auseinandersetzung mit theoretischen wie auch methodischen Grundlagen wurde der Markov-Ketten-Ansatz zur Bestimmung jener Periode mit der maximalen Übergangswahrscheinlichkeit definiert. In einer abschließenden Analyse wird überdies nachgewiesen, dass das Preiswissen weniger vom Produkt als von der jeweiligen Person abhängig ist. Das Ergebnis bietet wissenschaftstheoretische wie auch praxisorientierte Implikationen. Auch thematisch nahe Forschungsgebiete, wie beispielsweise das Retail Revenue Management, werden die Erkenntnisse dieser Arbeit verwerten können. Insbesondere der Marktforschung wird die Ausweitung der bestehenden Betrachtungsweise um die Konsumentenseite empfohlen. (Autorenref.)
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Macroeconomic Applications of Bayesian Model Averaging

Moser, Mathias 02 1900 (has links) (PDF)
Bayesian Model Averaging (BMA) is a common econometric tool to assess the uncertainty regarding model specification and parameter inference and is widely applied in fields where no strong theoretical guidelines are present. Its major advantage over single-equation models is the combination of evidence from a large number of specifications. The three papers included in this thesis all investigate model structures in the BMA model space. The first contribution evaluates how priors can be chosen to enforce model structures in the presence of interactions terms and multicollinearity. This is linked to a discussion in the Journal of Applied Econometrics regarding the question whether being a Sub-Saharan African country makes a difference for growth modelling. The second essay is concerned with clusters of different models in the model space. We apply Latent Class Analysis to the set of sampled models from BMA and identify different subsets (kinds of) models for two well-known growth data sets. The last paper focuses on the application of "jointness", which tries to find bivariate relationships between regressors in BMA. Accordingly this approach attempts to identify substitutes and complements by linking the econometric discussion on this subject to the field of Machine Learning.(author's abstract)
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A Catalog of Reusable Design Decisions for Developing UML/MOF-based Domain-specific Modeling Languages

Hoisl, Bernhard, Sobernig, Stefan, Strembeck, Mark 10 1900 (has links) (PDF)
In model-driven development (MDD), domain-specific modeling languages (DSMLs) act as a communication vehicle for aligning the requirements of domain experts with the needs of software engineers. With the rise of the UML as a de facto standard, UML/MOF-based DSMLs are now widely used for MDD. This paper documents design decisions collected from 90 UML/MOF-based DSML projects. These recurring design decisions were gained, on the one hand, by performing a systematic literature review (SLR) on the development of UML/MOF-based DSMLs. Via the SLR, we retrieved 80 related DSML projects for review. On the other hand, we collected decisions from developing ten DSML projects by ourselves. The design decisions are presented in the form of reusable decision records, with each decision record corresponding to a decision point in DSML development processes. Furthermore, we also report on frequently observed (combinations of) decision options as well as on associations between options which may occur within a single decision point or between two decision points. This collection of decision-record documents targets decision makers in DSML development (e.g., DSML engineers, software architects, domain experts). (authors' abstract) / Series: Technical Reports / Institute for Information Systems and New Media
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Die österreichische Verlagsbranche. Eine Branche unter Druck? Probleme der Mittelbetriebe im österreichischen Buchverlagswesen unter Berücksichtigung politischer Rahmenbedingungen.

Buchacher, Christoph, Steyer, Mario January 2006 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Arbeit werden die unternehmensstrategischen Rahmenbedingungen für die Entwicklung kleiner und mittlerer Buchverlage in Österreich untersucht. Als bestimmende Faktoren für deren wirtschaftliche Existenz sind u. a. die große Zahl von Klein- und Mittelverlagen, die zusammen nur einen sehr geringen Anteil am Buchangebot hervorbringen, die enge Verflechtung mit dem gesamten deutschsprachigen Markt und mit großen deutschen Verlagsunternehmen sowie Spezifika der Regulierungs- und Förderungspolitik (Buchpreisbindung, Literaturförderung) zu erachten. Unter diesen Rahmenbedingungen weist eine typische erfolgreiche österreichische SchriftstellerInnenkarriere folgende Stationen auf: Entdeckung durch einen österreichischen Kleinverlag und Wechsel zu einem zahlungskräftigen deutschen Großverlag, sobald der Name für hohe Verkaufszahlen steht. Ausgehend von diesen Gegebenheiten wird in der Arbeit eine Strukturanalyse der österreichischen Verlagsbranche nach Porter durchgeführt. Die Untersuchung basiert auf der vorhandenen Literatur- und Datenbasis sowie auf mehreren ExpertInneninterviews. Als Ergebnis kann festgehalten werden, dass unter den gegeben Rahmenbedingungen für unternehmerisch initiative Klein- und Mittelverlage in Österreich durchaus Überlebensmöglichkeiten bestehen, sofern sie adäquate Marktnischen finden und auch die neuen technischen Möglichkeiten (Digitalisierung) ausschöpfen; gegebenenfalls wird eine unternehmerische Eingliederung in größere, kapitalstarke deutsche Verlagsgruppen bei Beibehaltung der regional basierten Qualitäten die realistischste Entwicklungsstrategie sein. (Autorenref.) / Series: Schriftenreihe / Forschungsbereich Wirtschaft und Kultur
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Zur Begründung des Abgrenzungskriteriums in der analytischen Wissenschaftstheorie

Schlager, Andreas 11 1900 (has links) (PDF)
Das Streben nach Wissen drückt sich im Begriff der "empirischen Wissenschaft" aus, indem es in diesem als Teilbegriff enthalten ist. Eine starke objektiv-normative Abgrenzung des Wissenschaftsbegriffs mit Bezug auf den traditionellen Begriff des Wissens als gerechtfertigten wahren Glauben - GWG scheitert am Humeschen Induktionsproblem. Wissenschaftsphilosophen reagierten in der näheren Vergangenheit verschieden auf dieses Problem: Reine Instrumentalisten lehnen jeglichen Bezug auf Wahrheit ab, laufen aber Gefahr, damit die Ununterscheidbarkeit von Religion oder Wissenschaft oder von Disziplinen wie Astrologie oder Astronomie bezüglich der Erlangung von Wissen eingestehen zu müssen. Der konstruktive Empirist Bas van Fraassen versucht die Möglichkeit einer Unterscheidung aufrecht zu erhalten, indem er für jenen Bereich von empirisch-wissenschaftlichen Theorien, welche Aussagen über Beobachtbares treffen, einen Wahrheitsbezug zulässt. Demgegenüber ermöglichen kritische Rationalisten durch die Einführung eines konjekturalen Wissensbegriffs eine schwache, objektiv-normative Abgrenzung. Es wird argumentiert, dass eine wissenschaftstheoretische Haltung in der Tradition Sir Karl Poppers, der unter Wissenschaftlern einen viel besseren Ruf zu haben scheint, als unter modernen Wissenschaftsphilosophen, auch im 21. Jahrhundert vertreten werden kann. Erweitert wird diese um eine Sichtweise bezüglich Regelmäßigkeit und Indeterminismus - durch einen Perspektivenwechsel hin zu den Bedingungen der Möglichkeit empirischer Wissenschaft - als Alternative zur problematischen "Observable/Unobservable"-Unterscheidung van Fraassens. (Autorenref.)
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Resource Dependence: Der Einfluss öffentlicher Finanzierungsformen auf die Funktionen von Nonprofit Organisationen in Österreich

Neumayr, Michaela 30 September 2010 (has links) (PDF)
Ausgangspunkt der Arbeit bilden die Änderungen in den Finanzierungsbeziehungen zwischen Nonprofit Organisationen (NPO) und der öffentlichen Hand in Österreich: Seit den 1990er Jahren wurden Subventionen sukzessive durch Leistungsverträge abgelöst. Dies führte zu einer Wiederbelebung der seit dem frühen 20. Jahrhundert diskutierten Vermutungen, dass NPO durch öffentliche Finanzierung an Autonomie verlieren und ihre wesentlichen Aufgaben, insbesondere ihre zivilgesellschaftliche Kritikfunktion, nicht mehr wahrnehmen können. Vor diesem Hintergrund wird im ersten Teil der Dissertation der Frage nachgegangen, welche Funktionen NPO für die Gesellschaft überhaupt erbringen. Dazu wird aus Interviews mit VertreterInnen von zehn österreichischen NPO mittels qualitativer Inhaltsanalyse ein Konzept der wichtigsten Funktionen von NPO entwickelt. Diese sind die Funktionen der Dienstleistungserstellung, der Interessenvertretung und der Gemeinschaftsbildung. Auf diesem Funktionsdreieck aufbauend behandelt der zweite Teil der Dissertation die Frage, inwiefern NPO mit zunehmendem Anteil öffentlicher Einnahmen und Einnahmen aus Leistungsverträgen bestimmte Funktionen, insbesondere die Interessenvertretungsfunktion, vernachlässigen. Diese Annahme leitet sich aus der Resource Dependence Theorie ab, der zufolge Organisationen den expliziten oder impliziten Forderungen ihrer GeldgeberInnen entsprechend handeln. Ebenfalls geprüft werden die Thesen, ob mit zunehmenden Einnahmen aus öffentlichen Leistungsverträgen die Funktionen der Interessensvertretung und der Gemeinschaftsbildung an Bedeutung verlieren, die Ausübung der Dienstleistungsfunktion jedoch gestärkt wird. Die Ergebnisse der empirischen Untersuchung, die Auswertung von Querschnittsdaten von 250 österreichischen NPO mittels Regressionsanalysen, zeigen, dass öffentliche Einnahmen an sich keinen negativen Einfluss auf die Funktion der Interessensvertretung ausüben. Allerdings gehen Einnahmen aus öffentlichen Leistungsverträgen mit einer geringeren Bedeutung der Interessenvertretungs- und einer größeren Bedeutung der Dienstleistungsfunktion einher. Die relative Bedeutung der Gemeinschaftsbildungsfunktion wird davon nicht berührt. Insgesamt trägt die Resource Dependence Theorie aber nur wenig zur Erklärung der Funktionswahrnehmung von NPO bei. Vielmehr drängt sich für zukünftige Forschungsarbeiten die Frage auf, welche Wirkungen von den aktuell an Bedeutung gewinnenden Formen privater Finanzierung auf die gesellschaftlichen Funktionen von NPO ausgehen. (Autorenref.)
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Profit Shifting: Drivers and Potential Countermeasures

Beer, Sebastian, Loeprick, Jan January 2013 (has links) (PDF)
In trying to explain the drivers of global profit shifting by MNEs we investigate industry-specific variation in profit shifting and identify determinants thereof. Using the ORBIS database we show that intangible asset endowment of subsidiaries and the complexity of MNE groups explain aggregate profit shifting trends and tend to drive industry specific results. We find that subsidiaries with a high intangible to total asset ratio have a semi-elasticity of 1.2 compared to 0.78 for low intangible affiliates, suggesting a significantly larger sensitivity to CIT rate changes. Similarly, subsidiaries belonging to more complex MNE groups have a higher semi-elasticity (1.11) than those that are part of less complex entities (0.81). Moreover, we incorporate country-specific transfer pricing mitigation measures (documentation requirements) into our analysis. We find significant non-linear mitigation effects, which vary depending on the intangible endowment of subsidiaries and complexity of MNE groups. On average, the estimated profit shifting among MNE subsidiaries in our sample is reduced by 60 percent four years after the introduction of mandatory documentation requirements. The findings of our research provide initial insights on the relative profit-shifting risk associated with different sectors of MNE activities which may support the design of anti-avoidance approaches and the allocation of scarce analytical and enforcement resources. (authors' abstract) / Series: WU International Taxation Research Paper Series
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Der Beitrag der Prospect Theory zur Beschreibung und Erklärung von Servicequalitätsurteilen und Kundenzufriedenheit im Kontext von Versicherungsentscheidungen

Gusenbauer, Birgit 11 1900 (has links) (PDF)
Diese Untersuchung verfolgt das Ziel, einen wissenschaftlichen Beitrag zum besseren Verständnis des Zusammenhangs von Dienstleistungsqualität und Kundenzufriedenheit im Kontext von Kfz-Versicherungen zu leisten. In der ersten Zielsetzung wird untersucht, ob sich einerseits SERVQUAL als ein Messinstrument für die Erhebung der Dienstleistungsqualität und andererseits ein multidimensionales Messinstrument für das Zufriedenheitskonstrukt bei Kfz-Versicherungen eignen. In der zweiten Zielsetzung wird versucht mit den Eigenschaften der Prospect Theory den Zusammenhang zwischen den beiden Konstrukten "Dienstleistungsqualität" und "Kundenzufriedenheit" zu erklären und zu beschreiben. (Autorenref.)
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Ein spieltheoretisches Arbeitsmarktmodell mit integrierter Lohn- und Suchdynamik

Sigmund, Michael 11 1900 (has links) (PDF)
Diese Arbeit präsentiert ein neuartiges mikroökonomisch fundiertes Arbeitsmarktmodell in einem partiellen Gleichgewichtsmodell. Als Theoriegerüst wird der Rahmen wiederholter Spiele in Verbindung mit dem modernen mikroökonomischen Konzept der Bounded Rationality gewählt. Die entscheidenden Modellbausteine sind dynamische strategische Interaktion, die Implementierung von informationsbasierenden Marktfriktionen, Lernregeln, Heterogenität und durch Heterogenität induzierte Arbeitsteilmärkte. Im empirischen Teil dieser Arbeit wird die Bedeutung von Heterogenität im Kontext des Arbeitsmarktes herausgearbeitet. Dazu werden verschiedene Zeitreihen zu offenen Stellen, Arbeitslosigkeit und Erwerbstätigkeit herangezogen. Die empirischen Gegebenheiten zeigen, dass Heterogenität am Arbeitsmarkt eine zentrale Rolle spielt und daher auch theoretisch nicht vernachlässigt werden darf. Unter Berücksichtigung der empirischen Resultate wird ein einfacher Humankapitalansatz konstruiert, der Arbeitssuchenden eine Anfangsausstattung (Qualifikation) und eine Umlernfähigkeit zuordnet. Diese beiden Elemente sind kompatibel mit dem spieltheoretischen Modellrahmen. Das Suchverhalten der Arbeitnehmer wird mithilfe einer perturbierten Reinforcement Lernregel beschrieben. Die Löhne in jedem Teilmarkt werden durch ein Bertrand ähnliches Spiel mit der Möglichkeit von Inaktivität festgelegt. Diese Lohnfestlegung inkorporiert strategische Interaktion zwischen Arbeitnehmern und -gebern. Die Integration der Lohn-- und Suchdynamik definiert ein Spiel, das unter allgemeinen Bedingungen zu einem stochastisch stabilen Zustand konvergiert. Stochastische Stabilität ist ein Nash Gleichgewichtserweiterungskonzept, das der perturbierten Dynamik Rechnung trägt. Das Gesamtmodell kann eine Reihe verschiedener bisher theoretisch nicht erklärbarer empirischer Arbeitsmarktphänomene erläutern. Diese Liste umfasst die Koexistenz von struktureller und friktioneller Arbeitslosigkeit und von offenen Stellen und Jobsuchenden über einen längeren Zeitraum, die Persistenz von Arbeitslosigkeit und den graduellen Rückgang dieser nach verschiedenen Schocks, Lohnunterschiede zwischen Wirtschaftssektoren und eine nicht degenerierte Lohnverteilung im Gleichgewicht. Aus aggregierter Sicht wird das für viele Arbeitsmarktmodelle fundamentale Random Matching in Frage gestellt. (Autorenref.)
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An estimated two-country DSGE model of Austria and the Euro Area

Breuss, Fritz, Rabitsch, Katrin January 2008 (has links) (PDF)
We present a two-country New Open Economy Macro model of the Austrian economy within the European Union's Economic & Monetary Union (EMU). The model includes both nominal and real frictions that have proven to be important in matching business cycle facts, and that allows for an investigation of the effects and cross-country transmission of a number of structural shocks: shocks to technologies, shocks to preferences, cost-push type shocks and policy shocks. The model is estimated using Bayesian methods on quarterly data covering the period of 1976:Q1- 2005:Q1. In addition to the assessment of the relative importance of various shocks, the model also allows to investigate effects of the monetary regime switch with the final stage of the EMU and investigates in how far this has altered macroeconomic transmission. We find that Austria's economy appears to react stronger to demand shocks, while in the rest of the Euro Area supply shocks have a stronger impact. Comparing the estimations on pre-EMU and EMU subsamples we find that the contribution of (rest of the) Euro Area shocks to Austria's business cycle fluctuations has increased significantly. (author´s abstract) / Series: EI Working Papers / Europainstitut

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