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    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
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Die Bibliothek des Bach-Archivs Leipzig in neuen Räumlichkeiten

Funk-Kunath, Kristina 06 October 2010 (has links) (PDF)
Die Bibliothek des Bach-Archivs besitzt eine einzigartige Sammlung an Dokumenten und Materialien zu Leben und Wirken Johann Sebastian Bachs und seiner Musikerfamilie. Mit der kompletten Neugestaltung stand von Anfang an das Ziel im Vordergrund, die Studien- und Arbeitsbedingungen für die Nutzer der Bibliothek wesentlich zu verbessern und langfristig konservatorisch bestmögliche Konditionen der Aufbewahrung für die gesamte Sammlung zu schaffen.
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Was kann Ehrenamt?

Erlitz, Monique 15 September 2011 (has links) (PDF)
Die HALLE 14 ist ein gemeinnütziges Kunstzentrum auf der Leipziger Baumwollspinnerei. Die öffentliche Kunstbibliothek der HALLE 14 mit einem Gesamtbestand von 36.000 Büchern und Medien zur zeitgenössischen Kunst ist seit Januar 2009 im Herzen des ehemaligen Industriegebäudes, dem Besucherzentrum öffentlich zugänglich. Nach und nach wird hier der jährlich um circa 3000 Medien wachsende Bestand der Bibliothek erschlossen. Kathrin Winkler, Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste, bringt sich seit November 2010 ehrenamtlich in der Bibliothek der HALLE 14 ein. In einem Gespräch haben Monique Erlitz, die Projektleiterin der Kunstbibliothek der HALLE 14, und Kathrin Winkler Gründe sowie Probleme und Chancen des Ehrenamts erörtert.
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25 Jahre „Rosa Archiv Leipzig“ und Bibliothek

Zehnle, Jürgen 20 December 2011 (has links) (PDF)
Das „Rosa Archiv Leipzig“ beging 2011 mit seiner Bibliothek das 25-jährige Bestehen. Es wurde von seinem Gründer Jürgen Zehnle, der es heute noch betreibt, am 1. Februar 1986 in der Leipziger Waldstraße 44 gegründet, wo es bis 1994 ansässig war. Nach vielen vergeblichen Versuchen, eine selbständige Organisation zu schaffen (siehe „Karl-Heinrich-Ulrich-Gesellschaft“) die das Archiv, die Bibliothek und einen Veranstaltungsort in sich vereinen und offen für alle Interessierten sein sollte, brachten auch Angliederungsversuche an verschiedene damals „gesellschaftlich anerkannte“ Gruppierungen wie die Pirkheimer-Gesellschaft oder den Kulturbund keinen Erfolg, da man für die knapp 850.000 Schwulen und Lesben Ostdeutschlands keinen Bedarf sah.
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Die Musikbibliothek Peters

Geyer, Brigitte 10 December 2013 (has links) (PDF)
Sieben Jahre langes Bangen um den Erhalt der Musikbibliothek Peters für die Öffentlichkeit und in Leipzig ist nun Vergangenheit. Die langen und manchmal zähen Verhandlungen um den Verbleib dieser weltweit bekannten und einzigartigen Sammlung von Musikalien und Musikliteratur sind mit dem Ankauf im Februar 2013 zu einem positiven Ende gekommen. Der Verbleib dieser Sammlung am Standort Leipzig, deren Heimat seit Eröffnung im Jahre 1894 schon immer die Musikstadt Leipzig war, ist dauerhaft gesichert.
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Poesiearchiv der Gegenwart

Grüneberger, Ralph 15 September 2011 (has links) (PDF)
Ehrenmitglied Volker Braun war der Erste. Ihm folgten 54 weitere Lyrikerinnen und Lyriker, die mit ihrer Unterschrift ihre Verbundenheit mit der Leipziger Lyrikbibliothek bekunden. Die Petition richtet sich an potentielle Bücherstifter (vorrangig Dichterkolleginnen und -kollegen sowie Verlage) und desgleichen auch an die Entscheidungsträger der Kommunalpolitik. Zwei primäre Ziele sind mit dieser Aktion verbunden: Einerseits soll der Bekanntheitsgrad der Leipziger Lyrikbibliothek erhöht werden. Denn obwohl Trägerverein und Lyrikbibliothek im nächsten Jahr ihr 20-jähriges Bestehen feiern, ist der Sammelauftrag der Bibliothek über die Messestadt hinaus noch zu wenig bekannt. Andererseits soll die Lyrikbibliothek perspektivisch eine personelle und finanzielle Stärkung erfahren.
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Steckbrief einer Spezialbibliothek

Müller, Reinhard 17 March 2011 (has links) (PDF)
Ganz in der Nähe der Deutschen Nationalbibliothek in Leipzig befindet sich die Bibliothek Hör- und Sprachgeschädigtenwesen im wahrsten Sinne des Wortes unter dem Dach der traditionsreichen ältesten deutschen Bildungsstätte für Hörgeschädigte, der Sächsischen Landesschule für Hörgeschädigte Leipzig. Mit einer Berufungsurkunde vom Kurfürsten Friedrich August I. von Sachsen (1750–1827) kam der im Unterrichten von Taubstummen erfahrene Lehrer Samuel Heinicke im April 1778 mit seiner Familie und neun Zöglingen aus Hamburg nach Leipzig und eröffnete sein „Kursächsisches Institut für Stumme und andere mit Sprachgebrechen behaftete Personen“. Nach zahlreichen Umzügen des Institutes innerhalb der Stadt fand die Schule 1915 in einem imposanten Gebäude, das direkt für den Unterricht und die Unterbringung von hörgeschädigten Kindern und Jugendlichen konzipiert war, ihr heutiges Domizil im Südosten des Stadtzentrums von Leipzig. Seit mehr als 50 Jahren trägt die Schule den Namen ihres Gründers Samuel Heinicke. Die Samuel-Heinicke-Schule, als Förderzentrum für Hörgeschädigte – seit 2003 in Trägerschaft des Freistaates Sachsen – beherbergt nicht nur die Bibliothek Hör- und Sprachgeschädigtenwesen, sondern sie sichert auch personell und finanziell den Betrieb dieser öffentlichen Spezialbibliothek ab.
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Ende einer Odysee

Dobers, Nicole 16 July 2014 (has links) (PDF)
Wenn eine Bibliothek innerhalb von rund zwanzig Jahren bereits ihren vierten Standort gefunden hat, kann man von einer kleinen Odyssee sprechen. Nun ist die „Bibliothek der deutschen Heimatzeitschriften“ in Leipzig angelandet und soll in der Geographischen Zentralbibliothek (GZB) des Leibniz-Instituts für Länderkunde (IfL) eine dauerhafte Bleibe finden.
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Geschenktes Schriftgut

Kötz, Sebastian 15 April 2015 (has links) (PDF)
Es ist ein großes Jubiläum: 2015 feiert die Nikolaikirche Leipzig ihr 850-jähriges Bestehen. Die Nikolaikirche ist dem heiligen Nikolaus geweiht, dem Schutzpatron der Kaufleute. Die Entstehung der Kirche ist eng mit der Verleihung des Stadtrechts an Leipzig durch Markgraf Otto von Meißen verbunden. Mit Einführung der Reformation 1539 wurde St. Nikolai zu einer Hauptkirche Leipzigs. Die Geschichte dieser nicht nur stadtgeschichtlich bedeutsamen Kirche ist unmittelbar mit der Geschichte der Universitätsbibliothek Leipzig (UBL) verknüpft: 1930 kam die Bibliothek der Nikolaikirche als Depositum an die UBL, wo sie sich noch heute befindet. Der Bestand umfasst über 3.000 Bände.

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