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Barrieren des Demografiemanagements überwinden und Wandel erfolgreich gestalten

Geithner , Silke, Brückner , Franziska, Möller , Luisa, Schirmer, Frank 04 August 2016 (has links) (PDF)
Die Broschüre „Barrieren des Demografiemanagements überwinden und Wandel erfolgreich gestalten“ beinhaltet mit dem Barriereanalysetool einen Selbstcheck, mit dem Unternehmen testen können, welches Bewusstsein für das Demografiemanagement in ihrem Unternehmen herrscht und welche Instrumente des Demografiemanagements angewendet werden. Anhand der Auswertung des Selbstchecks können die Unternehmen ablesen, welche Relevanz die demografischen Entwicklungen (u.a. Fachkräftemangel, alternde Belegschaft) in ihrem Unternehmen aktuell haben. Darüber hinaus werden praktische Handlungsempfehlungen und Tipps für weitere Aktivitäten in dem jeweiligen Themengebiet vorgestellt.
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Modellgestützte Prozessverbesserung

Weller, Jens 16 June 2010 (has links) (PDF)
Die Gestaltung betrieblicher Prozesse stellt heute einen wichtigen Wettbewerbsfaktor dar. Um am Markt erfolgreich agieren zu können, ist es notwendig, die eigenen Prozesse konsequent an den Bedürfnissen der Kunden auszurichten. Methoden der Prozessverbesserung beschreiben, welche Schritte hierfür durchzuführen sind. Modelle stellen dabei ein wesentliches Werkzeug für die Visualisierung der betrieblichen Abläufe dar. Gleichwohl wird in bestehenden Methoden der Prozessverbesserung nur unzureichend auf die systematische Nutzung und Wiederverwendung von Modellen eingegangen. Dadurch klafft eine Lücke zwischen erwartetem und tatsächlichem Nutzen des Modelleinsatzes im Rahmen der Prozessverbesserung. So wird insbesondere die methodische Nutzung und Auswertung von Modellen bisher entweder gar nicht oder lediglich isoliert von der Prozessverbesserung betrachtet. Damit existiert zwar eine Vielzahl an methodischen Puzzleteilen, eine durchgängige Unterstützung der Modellerstellung und -nutzung im Rahmen der Prozessverbesserung kann jedoch nicht erkannt werden. Die vorliegende Arbeit stellt sich diesem methodischen Defizit und beschreibt Schritt für Schritt, wie die Verwendung von Modellen im Rahmen der Prozessverbesserung systematisiert werden kann. Damit soll die Nutzung von Modellen im betrieblichen Alltag forciert und der Aufwand für die Modellierung langfristig reduziert werden.
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Entwicklung einer Methode zur intraorganisationalen Prozessstandardisierung

Zellner, Philipp 19 May 2016 (has links) (PDF)
Die Standardisierung von Geschäftsprozessen ist ein innovativer Ansatz zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Die vorliegende Arbeit hat dazu die Entwicklung einer Methode zum Gegenstand. Dabei wird zunächst ein Instrument entwickelt, mit dessen Hilfe Prozesse auf Standardisierbarkeit überprüft werden können. Standardisierbare Prozesse werden im Anschluss auf elementarer Ebene auf Vielfalt untersucht, mit dem Ziel ausschließlich positive Vielfalt in Prozessen zuzulassen. Die entwickelten Instrumente und erforderlichen Aktivitäten zur Standardisierung von Prozessen werden in Form von Methodenfragmenten beschrieben und stellen in der Summe die Methode zur Prozessstandardisierung dar.
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Der demografische Wandel als Herausforderung für das Personal- und Organisationsmanagement / Demographic change: challenges for managing human resources and organizations - results of a survey

Geithner, Silke, Gühne, Michael, Schirmer , Frank 03 June 2015 (has links) (PDF)
Der vorliegende Bericht enthält die Ergebnisse einer Befragung von 648 deutschen Unternehmen, die im Sommer 2014 an einer Onlinestudie zum Umgang mit dem demografischer Wandel teilgenommen haben. Im Fokus der Studie stehen die Fragen, wie Unternehmen die demografische Entwicklung wahrnehmen und welche demografiespezifischen Instrumente des Personal- und Organisationsmanagements sie nutzen. Unsere Ergebnisse zeigen, dass der demografische Wandel und seine Folgen (Fachkräftemangel und der Alterung der Belegschaft) von den Befragten als große Herausforderung bewertet werden. Die Unternehmen nutzen auch bereits Instrumente und Methoden des Demografiemanagements, insbesondere aus dem Bereich der beruflichen Qualifizierung/Personalentwicklung sowie Personal- und Altersstrukturanalyse. Weit weniger häufig kommen Instrumente aus dem Bereich Wissensmanagement sowie alterns- und altersgerechter Arbeitsgestaltung in den Unternehmen zur Anwendung. Des Weiteren zeigt sich, dass diejenigen Unternehmen besonders intensiv Instrumente des Demografiemanagements nutzen sowie die eigene Bewältigungsfähigkeit des demografischen Wandels als gut einschätzen, deren Personalmanagement strategisch ausgerichtet und reflexiv ist. Insgesamt besteht bei den Unternehmen deutliches Potenzial in der Etablierung eines demografieadäquaten Personal- und Organisationsmanagement. Der Bericht beschreibt Hintergrund und Ablauf der Studie und stellt ausführlich die Ergebnisse der deskriptiven Datenanalyse dar. Darüber hinaus werden Handlungsempfehlungen für die betriebliche Praxis abgeleitet. / This paper presents the results of a survey of 648 German companies that participated in an online survey in summer 2014. The study focuses on how companies perceive demographic trends, how they react on it and which specific HRM-instruments are used to deal with it. Our results show that demographic change and its consequences (lack of skilled labor and workforce aging) are perceived by respondents as a major challenge. Most companies already use some common instruments and methods for managing demographic change, especially in the field of apprenticeship, training and human resource development and the analysis of personnel and age structure of the companies. Instruments in the field of knowledge management as well as methods regarding age-friendly job design are far less used. Furthermore, we can show that the more strategic and reflexive companies´ HRM practices are; the more intensive is the use of tools dealing with demographic changes. Overall, the companies do have sufficient potential in establishing HRM practices that meet demographic challenges. This paper describes the background and process of the study and presents in detail the results of the descriptive data analysis. In addition, recommendations for companies are derived.

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