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251

Mobiltelefone und Organizer als Zugangsmedien zu Informationssystemen

Cords, K., Gehrken, L., Panier, K., Thyssen, N., Raasch, J. 29 September 2016 (has links) (PDF)
Die Teilnahme an Gemeinschaften in Neuen Medien setzt Zugangsgeräte voraus. Die Nutzung leistungsfähiger Universalrechner ist eine verbreitete Möglichkeit, die allerdings eine umfangreiche und kostenintensive technische Ausstattung verlangt. Deswegen ist es notwendig, ergänzend nach Wegen für einen unbeschwerten und kostensparenden Zugang zu suchen. In diesem Beitrag wird über Software-Engineering-Projekte an der FH Hamburg berichtet. In diesen Projekten wurden Informationssysteme auf einem Server entwickelt und zur Nutzung durch ein Mobiltelefon oder einen Organizer zugänglich gemacht. Hierzu wurden experimentelle und explorative Prototypen entwickelt. Damit entsteht die Möglichkeit, das Informationsangebot von gemeinschaftsbildenden Systemen mit allgegenwärtigen Geräten zu nutzen. Mit diesen Projekten wird ein Beleg dafür erbracht, dass der Ansatz und die hierzu entwickelte technische Konzeption praktikabel sind. Allerdings wird eine aus Sicht der hier diskutierten Anwendungen erforderliche Leistungssteigerung sowohl der Geräte als auch der benutzten Übertragungsdienste dringend erwartet.
252

VC3 - Konzeption und prototypische Realisierung einer Virtual Community im Communication Center-Kontext

Dietze, Christian, Hampe, J. Felix, Schönert, Silke 29 September 2016 (has links) (PDF)
aus der Einleitung: "Das Thema Virtual Communities erfreut sich seit einiger Zeit einer beachtlichen Resonanz. Virtual Communities entstehen durch das Zusammentreffen von Internetnutzern, die ähnlichen Interessen nachgehen. Ziel dieser Internetnutzer ist es, miteinander zu kommunizieren und Informationen untereinander auszutauschen. In diesen Gemeinschaften möchte der Internetnutzer nicht nur von Informationen, sondern auch von den Kontakten zu anderen Internetnutzern profitieren."
253

Extended Value Chain Management (EVCM) als Betreibermodell hierarchieloser Produktionsnetzwerke

Teich, Tobias 29 September 2016 (has links) (PDF)
Einleitung: Hierarchielose regionale Produktionsnetzwerke sind die Vision eines Virtuellen Unternehmens (VU), das im Rahmen eines Sonderforschungsbereiches (SFB) an der TU Chemnitz verfolgt wird [Wirt99]. Im Zentrum des Interesses steht die Entwicklung eines virtuellen Unternehmensmodells, das bestehende Unternehmungen entsprechend ihrer Kompetenzen in sehr kleine Leistungseinheiten, die als Kompetenzzellen (KPZ) bezeichnet werden, zerlegt. Das Modell wurde entworfen, um die Wettbewerbsposition kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) nachhaltig zu verbessern. Die Ziele einer Zusammenarbeit dieser Unternehmenskategorie können sehr unterschiedlich sein und von der Bündelung von Beschaffungsaktivitäten bis zur Herstellung sehr komplexer, selbstentwickelter Produkte innerhalb der Kooperation reichen. Die Umsetzung gemeinsamer Ziele durch unterschiedlich intern organisierte Unternehmen vereint zu einem Netzwerk und stellt neue Anforderungen an die Organisation der Geschäftsprozesse innerhalb der Kooperation [TeNe01].
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Application Service Providing für vernetzte Projektarbeit – am Beispiel von CommSy@uni.de

Bleek, Wolf-Gideon, Pape, Bernd 29 September 2016 (has links) (PDF)
aus der Einleitung: "In der Literatur zu multi- und telemedialen – oder kurz: neuen – Technologien in der (universitären) Bildung wird eine Diskrepanz konstatiert zwischen den Erwartungen an den Medieneinsatz und den dabei erzielten Erfolgen (vgl. Kerres 1999; vgl. Brennecke et al. 1997). Diese Diskrepanz entsteht unserer Erfahrung nach durch zwei Probleme: erstens durch die nicht ausreichende didaktische Einbettung und zweitens durch den damit verbundenen, technischen und organisatorischen Aufwand. In diesem Beitrag wenden wir uns letzterem Problem zu und schlagen Application Service Providing(ASP) als einen technischen und organisatorischen Lösungsansatz vor. Unter ASP verstehen wir eine Form des IT-Outsourcing, bei der einzelne IT-Funktionen an ein externes Unternehmen vergeben werden. Hier ist konkret der Betrieb von Lernsoftware gemeint. Damit verbunden ist das Ziel, sich auf die Nutzung der Software zu konzentrieren und mit dem Betrieb verbundene Probleme aus dem universitären Kontext auszulagern."
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Internetgestützte Ideenfindungsprozesse mit webSCW

Krause, Dirk 29 September 2016 (has links) (PDF)
aus der Einleitung: "Die Bedeutung der Arbeit in Gruppen nimmt wegen der Globalisierung und steigender Aufgabenkomplexität in Wirtschaft und Verwaltung sowie der deshalb erforderlichen problemrelevanten Kooperation der am Lösungsprozess beteiligten Mitarbeiter ständig zu. Außerdem ergeben verteilte Standorte erhöhte Anforderungen an die Kommunikation und Koordination dieser Gruppen. Durch den erreichten hohen Vernetzungsgrad der Arbeitsplätze bieten andererseits Internet und Intranet geeignete Voraussetzungen, um bei der Gruppenarbeit Rechnerunterstützung auf einem hohen Niveau zu realisieren."
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Adaptive Bücher für das kooperative Lernen Anwendungen – Konzepte – Erfahrungen

Valerius, Marianne, Schwabe, Gerhard, Dahn, Ingo 29 September 2016 (has links) (PDF)
aus der Einführung: "Im Zeitalter von Internet und elektronischen Medien und Reform didaktischer Prinzipien sind die althergebrachten Formen des Lehrens und Lernens neu zu überdenken. Gerade an den Hochschulen müssen Potenziale effektiven und realitätsnahen Lernens geschaffen werden, um die Studierenden auf die veränderte Berufswelt vorbereiten zu können und sie zu einem „lebenslangen Lernen“ zu befähigen. Daher ist es geboten, die traditionellen Lehr- und Lernszenarien, dominiert von Frontalunterricht und Dozentenzentriertheit, die an deutschen Hochschulen überwiegen, in Frage zu stellen und neue, kooperative und internetbasierte Formen zu entwickeln."
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Enterprise Information Portale als effiziente Informationsfilter

Dirlich, Stefan 29 September 2016 (has links) (PDF)
Aus Punkt 1: "Die zunehmende Informationsüberflutung verstärkt den Bedarf nach effizienten Selektions- und Filtermechanismen (vgl. z.B. Davenport 1998 und 1999, Pfeffer/Sutton 1999 oder Dixon 2000). Enterprise Information Portale oder Unternehmensportale werden derzeit als wichtiges Instrument des Wissensmanagements in Unternehmen hervorgehoben (vgl. z.B. Föcker 2001), die über diese genannte Eigenschaft verfügen. Die Portale stellen dabei eine elektronische Wissensinfrastruktur bereit, über die Wissen und Informationen im Unternehmen verteilt und genutzt werden können. Die Bedeutung des Faktors Wissen ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen, sodass viele Forscher Wissen als vierten Produktionsfaktor neben Arbeit, Kapital und Land ansehen und den Beginn der Wissensgesellschaft erkannt haben wollen (vgl. z.B. Drucker 1993, Nippa 1997, Probst/Raub/Romhardt 1999 und andere). Aus betriebswirtschaftlicher Sicht ist zumindest zu konstatieren, dass in wissensintensiven Branchen wie der Software-Industrie oder in Unternehmensberatungen das Wissen und der geeignete Umgang damit die entscheidende Ressource für den Unternehmenserfolg ist (z.B. Nippa/Petzold 2001)."
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eFood-Coops: Elektronische Unterstützung von Bestellgemeinschaften für Lebensmittel als Baustein eines virtuellen ökologischen Dorfes

Naumann, Stefan 29 September 2016 (has links) (PDF)
Food-Coops sind regionale Bestellgemeinschaften für Lebensmittel aus ökologischer Erzeugung und als Beitrag zur nachhaltigen-ökologischen Entwicklung zu sehen. Mit der vorgestellten Applikation wird eine elektronische Unterstützung der Bestellung ermöglicht, wobei besonders die Kooperation der Bestellenden gefördert wird, da die besten Effekte und Einsparungen bei Sammelbestellungen durch Absprachen zu erzielen sind. Bei dem Projekt wurde in der elektronischen Umsetzung darauf geachtet, dass die ökologischen Folgekosten gering gehalten werden. Dazu gehört eine plattformunabhängige Applikation sowie die Verringerung des Datenaustausches zwischen Clients und Server, die Bestellungen erfolgen offline. Die eFood-Coop ist als Beitrag zu einem virtuellen ökologischen Dorf zu sehen, in dem eine in begrenzter Region lebende Gemeinschaft von Menschen mit Unterstützung der Informationstechnologie versucht, so nachhaltig-ökologisch wie möglich zu leben. Die elektronische Vernetzung unterstützt Stoffströme und soziale Kontakte, die im realen Dorf durch direkten Austausch sichergestellt sind.
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Bürgerkontaktsystem (BKS) - ein virtueller Behördengang per Internet

Rotzoll, Werner, Loist, Hans- Joachim 29 September 2016 (has links) (PDF)
Aus Punkt 1: "Unsere Zeit ist charakterisiert durch den Übergang von der Industriegesellschaft zur Informations- und Wissensgesellschaft. Grundlage dafür ist die rasante Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnologie, insbesondere seit Mitte der 90-iger Jahre. Netzwerke, allen voran das Internet, Computer, mobile Endgeräte und eine Vielzahl etablierter Dienste gestatten · eine unkomplizierte Kommunikation; · eine Bereitstellung von Informationen und Diensten weltweit und rund um die Uhr; Waren die neuen Medien in den Anfängen nur einem elitären Kreis vorbehalten, so entwickelt sich deren Nutzung derzeit zu einem Massenmarkt. Für die Verwaltung ist es eine Herausforderung, in diesem Prozess nicht nachzustehen. Der Bürger verlangt zunehmend die Inanspruchnahme der neuen Medien als Unterstützung für die Erledigung seiner Behördengänge. Gebündelt sind die vielfältigen Aktivitäten zur Neuausrichtung der IT-Angebote unter der E-Government-Initiative des Bundes der Länder und der Kommunen. Richtungsweisende Projekte gibt es im Zusammenhang mit der Entwicklung des Informationsverbundes Berlin–Bonn (IV-BB), dem Internetangebot www.bund.de auf Bundesebene, dem Pilotprojekt Media@Komm auf regionaler und kommunaler Ebene."
260

Evolution psychischer Prozesse in virtuellen Unternehmen

Meyer, Matthias, Aderhold, Jens 30 September 2016 (has links) (PDF)
Aus Punkt 1: "Viele moderne Unternehmer haben erkannt, dass die Einbindung in kooperative Netzwerke einen wesentlichen Faktor zur Stabilisierung und Sicherung ihres Unternehmens darstellen kann. Besonders deutlich wird dieser Trend in der IT-Branche. Vielfach vertreten wird nun die Meinung, dass sich Netzwerkstrukturen auf der Grundlage materiell-ökonomischer Bedingungen bilden, wie z.B. vertraglichen, finanziellen, logistischen etc. (Smith Ring & Van De Ven 1994). Spätestens jedoch durch die Arbeiten von Jörg Sydow wurde deutlich, dass bei der Analyse und Gestaltung von Netzwerkstrukturen bzw. -entwicklung häufig die Bedeutung von soziologischen und psychologischen Faktoren vernachlässigt wurde. Dazu zählen personelle und soziale Beziehungen, persönliche Fähigkeiten wie Kooperations- und Kommunikationsfähigkeit, Qualifikationen und Kompetenzen (Soft Facts) und Wertvorstellungen sowie z.B. Vertrauen und Macht. Sie spielen eine bedeutende Rolle, wenn vernetzte Unternehmen langfristig erfolgreich kooperieren wollen (Sydow 1999/2000, s. a. Littmann & Jansen 2000). Die bekannten Netzwerkforscher Ebers & Oliver (1998) sehen eine ähnliche Entwicklung hinsichtlich angewandter Theorien und Methoden in der Netzwerkforschung: "Finally, research that employs qualitative methodology seems to be underrepresented in the field." Als Grund für diese Behauptung führen sie an, dass es sehr wenige umfangreiche Beschreibungen hinsichtlich wichtiger Themen gibt, wie z. B. die Beziehung zwischen formalen und informellen Aspekten in Netzwerken, oder Prozesse von Ambiguitäten, Konflikten und letztlich kognitive Schemata als Interpretationsrahmen für subjektive Organi460 sationssichten. Sie kommen zu dem Schluß, dass die soziologische Perspektive, und damit die evaluativen Untersuchungen untererrepräsentiert sind."

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