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Gemeinschaften in Neuen Medien

Engelien, M. 19 August 2016 (has links) (PDF)
Aus Punkt 1.: "Gemeinschaften in (den) Neuen Medien (GeNeMe) mit wirtschaftlichen, politischen, kulturellen und/oder anderen gemeinsamen Interessen und Zielstellungen stellen neue Anforderungen an die Informatik, aber auch an viele andere Fachdisziplinen. Unsere Tagung soll einen Beitrag dazu leisten, solche neuen Anforderungen und geeignete Lösungsansätze aufzuzeigen und zu diskutieren, im Dialog von Theorie und Praxis sowie zwischen verschiedenen relevanten Fachdisziplinen: Wirtschaft, Politik, Recht, Organisation, Psychologie, Soziologie, Informatik,.... Mit dieser Zielstellung konstituierte sich unsere 'Gemeinschaft GeNeMe98', deren Aktivitäten (Ankündigung, Konstituierung der Komitees, Einreichung der Beiträge, Begutachtung und Auswahl, Diskussion und ruckvorbereitung) sich weitestgehend im Medium Internet abspielten...."
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Extrakontext- und Applikationslogik in Anwendungssystemen zur Unterstützung virtueller Gemeinschaften

Bender, K., Homann, J. 19 August 2016 (has links) (PDF)
Die Analyse von Anwendungssystemen in kommerziellen nformationssystemen - vor allem im Bereich interaktiver Online-Systeme - erfordert häufig die Modellierung von Strukturen, die erst bei der Nutzung des fertigen Softwareproduktes, nicht aber in der Software selbst, zum Tragen kommen. Es existieren Gesichtspunkte, die mit Hilfe der meisten gängigen Modellierungsmethoden nicht oder nur unzureichend erfaßt werden können und hier unter der Bezeichnung „Extrakontext-Logik“ diskutiert werden. Am Beispiel der Modellierung eines Anwendungssystems zur Unterstützung virtueller Gemeinschaften (Virtual Community Engine) auf der Ebene von Kontextdiagrammen werden Ausprägungen der Extrakontext-Logik exemplarisch dargestellt. Ferner thematisiert der Beitrag untemehmensstrategisch-organisatorische Strukturen als Parameter der Extrakontext-Logik und bietet ein Erklärungsmodell an, das die Zusammenhänge zwischen Strategie und Analysemodellen von Anwendungssystemen mit Hilfe von Mustern verdeutlicht.
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Entwurfsmuster für verteilte Anwendungssystem-Architekturen

Hammel, C., Schlitt, M., Wolf, S. 19 August 2016 (has links) (PDF)
Aus der Motivation: "In den letzten Jahren werden verstärkt neue Organisationsformen für Unternehmen diskutiert (vgl. [Zimm97], [DaMa93], [BuIl+97]). Diese reichen von innerbetrieblicher Dezentralisierung der Entscheidungsbefugnis bis hin zur Bildung autonomer Geschäftseinheiten, die in virtuellen Unternehmen kooperieren. Neben der stärkeren Verteilung der Entscheidungsbefugnis stehen neue Formen der Arbeitsverteilung sowie die Tendenz zur Globalisierung im Vordergrund. Daraus ergeben sich weitreichende Anforderungen an betriebliche Informationssysteme. Diese betreffen insbesondere technische Merkmale wie Flexibilität und Verteilbarkeit von Anwendungssystemkomponenten sowie die Verfügbarkeit und Performanz des Gesamtsystems. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht müssen die Zielverfolgung, die Konsistenz sowie Aspekte der Datensicherheit berücksichtigt werden (vgl. [FeSi+97]). Konventionelle Anwendungssysteme, die auf Datenintegration basieren, erfüllen insbesondere die Anforderungen nach Flexibilität und Verteilbarkeit nicht in ausreichendem Maße. Daher ist es notwendig, Anwendungssystem-Architekturen zu entwickeln, welche die Realisierung unterschiedlicher technischer und organisatorischer Verteilungsformen unterstützen. Dies erfordert einen integrierten Ansatz zur Modellierung verteilter Anwendungssysteme im Kontext organisatorischer und technischer Rahmenbedingungen. Eine geeignete Modellierungsmethode sollte somit Verteilungskonzepte für alle angesprochenen Aspekte eines betrieblichen Systems beinhalten."
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Virtuelle Gemeinschaften - Infrastruktur und Technologie

Do , V., Nguyen, D. 19 August 2016 (has links) (PDF)
Als “Virtual Community" wird eine Organisationsform bezeichnet, die auf der Basis eines gemeinsamen Interesses und mittels neuer elektronischer Medien gegründet wird. Dabei soll die Integration von Kommunikationsinhalt und Kommunikationsmittel unterstützt werden. Virtuelle Gemeinschaften erlauben es Unternehmen und anderen Organisationsformen wie z.B. Vereinen, ihre Ressourcen zu bündeln und so gemeinsam eine stärkere Wettbewerbsposition aufzubauen. Durch Informationstransparenz, Kombination der verschiedenen Kemkompetenzen und Verteilung des Risikos werden sie in die Lage versetzt, mit überregional agierenden Wettbewerbern Schritt zu halten bzw. diesen ihre Leistungen anzubieten. Obwohl derzeit bereits eine Reihe von technischen Voraussetzungen gegeben sind, ist die eigentliche Infrastruktur dazu erst im Entstehen. Dies betrifft einerseits informationstechnische Aspekte (z.B. Interoperabilität unterschiedlicher Verfahren, Datenverschlüsselungssysteme, Qualitätsgarantien), andererseits aber auch organisatorische und rechtliche Rahmenbedingungen. Bei einer Infrastruktur für solche Anwendungen müssen nicht nur Mittel für die Implementierung der Anwendungslogik, sondern auch die Integration der Extrakontext-Logik bereitgestellt werden. In diesem Artikel sollen die Grundlagen der Infrastruktur fiir virtuelle Gemeinschaften, besonders die technische und technologische Apsekte behandelt werden. Bei den technischen Grundlagen werden Themen zur Architektur dezentraler Systeme, deren Skalierbarkeit, Robustheit und Effizienz sowie Basismechanismen für Interoperabilität behandelt. Das Paradigma der mobilen Agenten für Client-Server-Interaktion wird vorgestellt und dessen Einsatz für die Infrastruktur der virtuellen Gemeinschaften wird anschließend diskutiert.
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Komponentenarchitektur für verteilte Systeme

Raasch, J. 19 August 2016 (has links) (PDF)
An der Fachhochschule Hamburg fuhren wir in der Informatik seit einigen Semestern das Projekt „SEVERS - Software-Engineering für die Versicherungswirtschaft“ im Ausbildungskontext durch. Nach Betrachtung der im Rahmen des GDV (Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft) formulierten Versicherungs- Anwendungs-Architektur (VAA) entstand im Projekt eine eigene SEVERSAnwendungsarchitektur, die einige softwaretechnische Probleme der VAA vermeidet. Folgende Hauptziele wurden verfolgt: • Information-Hiding als zentrales Konstruktionsprinzip, • Verifizierbare und zertifizierbare Komponenten, • Entwurf einer Migrationsstrategie, • Verwendung aktueller Entwicklungsmethoden und Technologien für neue Komponenten. In diesem Beitrag wird die SEVERS-Architektur kurz vorgestellt und es werden einige Fragen diskutiert, die mit der Anwendungsentwicklung verteilter, komponentenbasierter Anwendungen und mit der Einbettung solcher Systeme in Informationsmärkte zu tun haben. Die Versicherungswirtschaft liefert für die hier geschilderte Architekturentwicklung den Anlaß und den ersten Anwendungskontext. Die vorgestellte Architektur ist aber übertragbar auf andere, ähnlich gelagerte Anwendungsfelder und damit Konferenz, GeNeMe 1998, Neue Medien, Web 2.0, E-Learningverallgemeinerbar.
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Innovative Telearbeitsformen in klein- und mittelständischen Unternehmen

Braun , I., Hess , R., Schill, A. 19 August 2016 (has links) (PDF)
Dieser Beitrag beschreibt Anwendungsszenarien für Telearbeit und deren praktische Umsetzung in kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU). Ausgehend von der allgemeinen Betrachtung der verschiedenen Formen, Anwendungsfelder und Vor- und Nachteile von Telearbeit werden verschiedene alternative Implementationsvarianten vorgestellt und eine detaillierte Kostenanalyse speziell für KMU durchgeführt. Im Vorfeld des Projektes wurde anhand des konkreten Anwendungsszenarios von vernetzten Schreibdiensten mit „TeleScript“ eine Pilotlösung für zukünftige Telekooperations- und Mehrwertdienste geschaffen und in der Praxis in Zusammenarbeit mit dem Sächsischen Staatsministerium des Innern, der Teleconnect GmbH und Philips Diktiersysteme erprobt. Als konkretes Beispiel wird der Teleworking-Vermittlungsdienst TeleGrafiker vorgestellt, der in Zusammenarbeit mit einem Pilotanwender, dem Plötz Grafik-Atelier Dresden, entwickelt und getestet wurde. Die Ergebnisse dieser Arbeit basieren auf der Zusammenarbeit mit KMUs (Kleinen und Mittleren Unternehmen) aus Sachsen im Rahmen eines Landesinnovationskollegs, das vom Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst gefördert wird.
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Unterstützungsszenarien für einen verteilten Autorenprozeß

Höpner, C., Ziems , D., Neumann, G. 19 August 2016 (has links) (PDF)
Zusammenfassung: Aus den Erfahrungen bei der Entwicklung eines multimedialen Lemsystems zur Lagerlogistik werden Anforderungen an eine verbesserte Unterstützung aller Phasen des Autorenprozesses abgehoben. Um die Wiederverwendbarkeit der genutzten Informationseinheiten und die notwendige Verwaltung und Verfügbarkeit großer Mengen von Informationseinheiten zu ermöglichen, wird das Konzept eines Ressourcenpools und Ressourcenmanagementsystems entwickelt, das geeignet ist, verteilt arbeitende Autorenteams zu unterstützen.
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Kooperative multimediale Anwendungen: Basis für virtuelle Arbeitsumgebungen

Kirchner , L., Meißner , K., Wehner, F. 19 August 2016 (has links) (PDF)
The article starts describing synchronous, document-based groupware applications as an important basis for virtual workspaces and internet-wide distributed collaborating teams working in areas such as media design, engineering and electronic banking. New communicative and collaborative software solutions are preconditions for such scenarios. The article points out deficits of existing application sharing technology used for collaboration, suggests supplementing this technology by synchronous documentbased groupware applications and lists requirements for these applications. It is described how general support for replication, synchronisation and concurrency control a development framework should provide. Furthermore the article discusses, how the parts of an interactive application should be distributed by using the MVC paradigm. An approach based on replication that combines message passing and state passing for synchronisation and a distributed optimistic concurrency control with rollback-able short transactions are outlined. For handling resulting differences in application development, an advanced observer pattem is proposed.
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Die Rechtsform des virtuellen Unternehmens - die juristischen Folgen des grenzenlosen Unternehmens

Kram, A. 19 August 2016 (has links) (PDF)
Aus Punkt 1: "Virtuelle Unternehmen sind das Ergebnis eines ökonomischen, zweckorientierten Optimierungsprozesses. Die modernen Informations- und Kommunikationstechnologien eröffnen Unternehmen neue Handlungsoptionen in der Gestaltung ihrer betrieblichen Funktionen. Ein Anwendungsfeld dieser neuen Techniken ist die Neustrukturierung der Zusammenarbeit innerhalb und außerhalb des Unternehmens. Untemehmensgrenzen können so verwischt oder aufgelöst werden. Neue, vernetzte Strukturen entstehen36."
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Informationsbedarf und -austausch in Netzwerken kleiner und mittelständischer Unternehmen

Esswein , W., Dietzsch, A., Greiffenberg, S. 19 August 2016 (has links) (PDF)
Untemehmensnetzwerke für kleine und mittelständische Unternehmen werden heute als ein wichtiges Werkzeug für die Erhöhung der Konkurrenzfähigkeit auf Märkten betrachtet. Der Austausch von Informationen ist Kembestandteil solcher Netzwerke. Ein wesentlicher Aspekt des Austausches ist dabei - neben dem Informationsbedarf, der Bereitschaft zur Bereitstellung und der Möglichkeiten zur Auswertung von Informationen - das Ziel, das durch den Informationsaustausch verfolgt wird. In welchem Umfang sich ein Unternehmen in ein Bündnis integriert, wird deshalb maßgeblich durch seine Ziele und die unter diesem Blickwinkel in das Untemehmensnetzwerk gesetzten Nutzenerwartungen bestimmt. Die Organisationsstruktur der Netzwerke ist eng verbunden mit den Zielen, die diese Netze verfolgen. Unter anderem sind die Vorteile einer zentralen gegen die einer dezentralen Verwaltung abzuwägen. Wichtig hierfür sind die Ziele des einzelnen Unternehmens und des Netzwerkes. Der vorliegende Beitrag untersucht aus theoretischer Sicht, inwieweit sich aus den Untemehmenszielen, speziell kleiner oder mittelständischer Unternehmen, eine Entscheidung für oder gegen den Eintritt in ein Untemehmensnetzwerk ableiten läßt.

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