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201

Ein Dokumentmodell für Kursdokumente in Webbasierten Virtuellen Lernumgebungen

Meißner, K., Wehner, F. 23 September 2016 (has links) (PDF)
aus der Einführung: "Virtuelle Lernumgebungen ermöglichen Aus- und Weiterbildung unabhängig von Zeit und Raum, z.B. können Berufstätige während wie auch nach der Arbeitszeit Kurse über ihren PC mit Internetzugang absolvieren und dabei verteilte Lerngruppen und Projektteams bilden. Eine Vielzahl anderer Szenerien virtueller Lernumgebungen sind denkbar. Faktoren, die diese Entwicklung massiv unterstützen, sind der Verbreitungsgrad multimedialer PCs - ca. 7 Mio. Personen über 14 Jahren hatten 1998 in Deutschland beruflich oder privat Zugriff auf Onlinedienste bzw. das Internet - und insbesondere die Dynamik, mit der sich das Wissen in bestimmten Fachgebieten verändert und damit ständige berufliche Weiterbildung erfordert. Die Informations- und Multimediatechnik sind hierfür typische Beispiele. Dieser Entwicklung kann mit klassischen Lehrmethoden und -medien, z.B. Fortbildungsseminaren und dem Lehrbuch, nicht adäquat Rechnung getragen werden. Virtuelle Lernumgebungen bieten deshalb eine zeitgemäße Möglichkeit der kostengünstigen und effizienten Aus- und Weiterbildung."
202

Die NetAcademy als Medium für die Learning Community eines Masterprogramms an der Universität St. Gallen

Seufert, S., Schubert, P. 23 September 2016 (has links) (PDF)
Aus der Einleitung: "Seit einiger Zeit erfährt der Begriff „Community“ wieder eine starke Verbreitung, nicht zuletzt aufgrund der explosionsartigen Verbreitung des Internets und dessen Akzeptanz. Auch im Bereich Aus- und Weiterbildung tragen neue Informations- und Kommunikationstechnologien zu Veränderungen bei. Wissen kann schneller, effizienter und in einer global zugänglichen Form gesammelt, generiert, geteilt sowie verteilt werden. Neue Formen des Lernens und des Lehrens etablieren sich. Das Konzept der „Learning Communities“, die basierend auf einer Internet-Plattform auch eine „Virtuelle Gemeinschaft“ charakterisieren können, stellt dabei ein neuer Ansatz dar."
203

Das Project NetAcademy

Wittig, D. 23 September 2016 (has links) (PDF)
Die Entwicklung der Neuen Medien verändert die Art der Zusammenarbeit von Gemeinschaften. Dies gilt in entscheidendem Maße auch für den Wissensaustausch der weltweiten akademischen Gemeinschaft. Das Institut für Medien- und Kommunikationsmanagement der Universität St. Gallen erforscht und fördert diese Veränderungen im Rahmen des Projektes NetAcademy. Akademische Gemeinschaften benötigen Medien für die Akkumulation, Dissemination und Diskussion von Wissen. Hierbei bedienen sie sich der Möglichkeiten und Vorteile sowohl traditioneller als auch der Neuen Medien. Die Entwicklung der Informationstechnologie beeinflußt alle Aspekte akademischer Aktivitäten, ob es sich hierbei um Forschung, Lehre oder um die Publikation der wissenschaftlichen Diskussion handelt. Die Frage, wer Verleger und Publizist welcher Inhalte wird, hat sich mit den Möglichkeiten, die das Medium Internet bietet, stark verändert. Bislang wurde das Publizieren akademischer Inhalte von professionellen Verlagen dominiert. Diese Verantwortlichkeiten verschieben sich nun zunehmend auf die akademischen Institutionen selbst, welche die Möglichkeiten der Neuen Medien im Publikationsprozeß erkannt haben und nutzen. Kommerzielle Marktakteure werden durch diese Entwicklung eine geringere Rolle spielen als bisher. Die ursprüngliche Idee der akademischen Kommunikation kann in umfassenderer Weise über die Neuen Medien realisiert werden. Die Entwicklung wissenschaftlicher Gemeinschaften wird somit bekräftigt und vorangetrieben. Ein neues System der akademischen Kommunikation, das auf elektronischen Systemen und Netzwerken basiert, erfordert nicht nur neue konzeptionelle Modelle für wissenschaftliches Publizieren und Datenhaltung, sondern auch neue interpersonale und institutioneile Praktiken und Einstellungen. Noch fehlt es vielfach an gemeinsamen Plattformen im Medium Internet, die eine hohe Qualität sichern und den zentralen Anforderungen an die Darstellung akademischer Inhalte - im vorliegenden Papier als 3R (Retrieval, Rating, Reliability) [Schmid-Isler/Selz/Wittig 98] bezeichnet - gerecht werden. Die vorliegende Arbeit wird sich vorrangig mit dem Aspekt der Qualitätssicherung - einem der zentralen Ziele der NetAcademy - und damit der Frage des Rating bzw. Reviewing akademischer Inhalte befassen.
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„Distributed Learning“ unter Lotus Notes - ein Erfahrungsbericht

Schröter, W. 23 September 2016 (has links) (PDF)
Zusammenfassung: "Der wachsende Bildungsbedarf zwingt auch mittelständische Unternehmen, sich mit virtuellen Lerngemeinschaften und betreutem, verteiltem Lernen zu beschäftigen. Der Beitrag beschreibt Ansätze, die in einem Beratungsunternehmen mit LearningSpace entwickelt wurden. Ausgehend von didaktischen Grundlagen für neue Lehr- und Lernumgebungen werden die Installation und Realisation und insbesondere die Erfahrungen der ersten Pilotprojekte diskutiert. Beobachtungen und Erfahrungen mit der Technik, mit den Lernenden und den Lehrenden, ihrer Kommunikation und Kooperation, bilden die Grundlage für Veränderungen in weiteren Projekten. Konsequenzen ergeben sich insbesondere für die Betreuung der Lernenden und die Einbettung in ein Gesamtkonzept."
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Information Systems for Managing Second Order Dynamics of Organizations

Wierda, F. 23 September 2016 (has links) (PDF)
"From the point of view of information technology the past decade can be designated the “decade of ERP”. A global movement of implementing integrated systems for optimising the fulfilment of orders has dominated both investments from large and medium corporations and the focus of research and educational institutions. The results of these implementations sometimes have been dramatic: Significant improvements of throughput time, and at the same time clear decreases in inventory. Organisations have become like machines. Interesting material - though not in all aspects consistent - on the improvement of productivity is collected in (Potthof, 1998). Unfortunately, and strangely enough, only little research has been done in the consequences of ERP systems on the flexibility and adaptability of organisations."
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E-commerce und seine Marktplätze

Skrzypek, Meinhard 23 September 2016 (has links) (PDF)
Der Begriff e-Commerce wird meistens mit dem Handel von Waren und Dienstleistungen im Internet gleichgesetzt. Neben dem Internet etablieren sich zur Zeit mehr und mehr Kiosksysteme, die mittlerweile über das Anbieten von Informationen weit hinausgehen. Der nachfolgende Vortrag befaßt sich mit den zwei wesentlichen Aspekten, die bei dem Betrieb von Kiosksystemen wichtig sind: • Marketingkonzept • Technologie Neue elektronische Medien, die auch auf öffentlichen Plätzen zugänglich sind, werden häufig als Kiosksysteme oder auch als PoI/PoS-Terminals (Point-of-Information, Point-of-Sale) bezeichnet. Leider hat sich bis heute noch kein eingängigerer Begriff finden lassen, deshalb sei kurz erläutert, was sich dahinter verbirgt. Es handelt sich um freistehende Terminals im Innen- oder Außenbereich, die vom Kunden selbständig über einen Touchscreen bedient werden können.
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Unternehmensübergreifendes Workflow-Management als Instrument zur Unterstützung von Lieferketten (Supply Chain Management)

Halatchev, M., Közle, E. 23 September 2016 (has links) (PDF)
In diesem Beitrag wollen wir die Besonderheiten von Logistikketten im Kontext virtueller Unternehmen diskutieren. Ziel ist es, zu zeigen, wie das operative Geschehen in einer Lieferkette auch ohne spezialisierte (und kostenintensive) Supply Chain Management (SCM) Software in einer für die virtuellen Unternehmen konzipierten Softwarelandschaft wie die Plattformen für virtuelle Unternehmen (PVU) vollzogen werden kann.
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GeNeMe ´98 - Virtuelle Organisation und Neue Medien 1998

06 June 2016 (has links) (PDF)
Aus dem Vorwort: "Die ausgehenden neunziger Jahre zeigen nach allgemeiner Ansicht vor allem durch die Möglichkeiten des Internet die Auswirkungen der Informationstechnologie auf Wirtschaft und Gesellschaft. Als militärisches Informationsnetzwerk geboren und lange Zeit einer wissenschaftlich arbeitenden Minderheit Vorbehalten, hat sich das „Netz der Netze“ zu einem nahezu ubiquitär verfügbaren Medium entwickelt. Umso erstaunlicher erscheint es, daß die ökonomische Nutzbarkeit dieser Plattform in vielen Unternehmen bis heute nicht erkannt ist, geschweige denn in tatsächlich wertschöpfende Anwendungen umgesetzt wurde: viele (teilweise durchaus groß angelegte) Pilotprojekte zur Etablierung eines determinierten Regeln folgenden „Electronic Commerce“ scheiterten, die Suche nach Gründen mündete fast immer in eine interdisziplinär geführte Diskussion, die aber nur selten wissenschaftlich dokumentiert wurde."
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Inhaltsverzeichnis

19 August 2016 (has links) (PDF)
A. Einführung B. Neue Aspekte der Analyse, des Entwurfes und der Software-Technologie C. Arbeiten in virtuellen Gemeinschaften D. Fachübergreifende und praxisbezogene Gesichtspunkte E. informationsmanagement in virtuellen Gemeinschaften F. Ausgwählte Anwendungen G. Anschriften der Autoren H. Index
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Vorwort der Herausgeber

19 August 2016 (has links) (PDF)
Die ausgehenden neunziger Jahre zeigen nach allgemeiner Ansicht vor allem durch die Möglichkeiten des Internet die Auswirkungen der Informationstechnologie auf Wirtschaft und Gesellschaft. Als militärisches Informationsnetzwerk geboren und lange Zeit einer wissenschaftlich arbeitenden Minderheit Vorbehalten, hat sich das „Netz der Netze“ zu einem nahezu ubiquitär verfügbaren Medium entwickelt. Umso erstaunlicher erscheint es, daß die ökonomische Nutzbarkeit dieser Plattform in vielen Unternehmen bis heute nicht erkannt ist, geschweige denn in tatsächlich wertschöpfende Anwendungen umgesetzt wurde: viele (teilweise durchaus groß angelegte) Pilotprojekte zur Etablierung eines determinierten Regeln folgenden „Electronic Commerce“ scheiterten, die Suche nach Gründen mündete fast immer in eine interdisziplinär geführte Diskussion, die aber nur selten wissenschaftlich dokumentiert wurde.

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