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Mechanismen der Ionisation atomarer Systeme in intensiven Laserpulsen

Siedschlag, Christian 24 June 2002 (has links) (PDF)
Die Dissertation besteht aus zwei Teilen: im ersten Teil wird das Verhalten von kleinen Edelgasclustern in intensiven Laserfeldern theoretisch untersucht. Im zweiten Teil wenden wir die Bohmsche Mechanik auf die Untersuchung von Helium und des Wasserstoffmolkülions (H_2^+) in intensiven Pulsen an. Im ersten Teil wird zunaechst ein numerisches Modell entwickelt, welches es erlaubt, unter Mitnahme aller Elektronen die die Dynamik kleiner Edelgascluster in starken Feldern zu simulieren. Anschliessend wird detailliert untersucht, wie die Expansion eines Clusters Einfluss auf dessen Absorptionseigenschaften nimmt. Wir verallgemeinern dabei den aus der Molekuelphysik bekannten "enhanced-ionization" Mechanismus auf den Bereich der Clusterphysik. Im zweiten Teil wird die in der Bohmschen Mechanik gegebene Moeglichkeit einer mikroskopischen Untersuchung der Wellenfunktionsdynamik verwendet, um atomphysikalische Prozesse unter einem neuen Aspekt zu betrachten. Der Ionisationsprozess des Wasserstoffmolekuelions im starken Lichtfeld wird eingehend untersucht, insbesondere die Frage, bei welchen Kernabstaenden die Ionisation stattfindet. Fuer das Heliumatom liefert die Analyse der zur Einfach- bzw. Doppelionisation fuehrenden Anfangszustaende der Bohmschen Testteilchen neue Einblicke in das nichtsequentielle Ionisationsverhalten.
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Zur Photoionisation einfacher Atome - quantenmechanische und klassische Zugänge

Schneider, Tobias 02 September 2002 (has links) (PDF)
Diese Dissertation beschäftigt sich mit der Ein-Photonen-Ionisation von einfachen Atomen und hierbei insbesondere mit der Interpretation von Photoionisationsquerschnitten im Lichte elektronischer Korrelationen. Die Arbeit gliedert sich in zwei Teile. Im ersten Teil untersuchen wir die Einfachphotoionisation des Heliumatoms unterhalb der Doppelionisationsschwelle. Die korrelierte Dynamik der Elektronen drückt sich in diesem Energiebereich in der Existenz doppeltangeregter Resonanzzustände aus. Im Mittelpunkt dieses ersten Teiles steht die Analyse partieller Einfachphotoionisationsquerschnitte. Diese lassen sich anhand ihres gleichen Aussehens, wir sprechen von gleichartigen Resonanzmustern, quer durch die N-Mannigfaltigkeiten (d.h. über einen weiten Energiebereich) in sogenannte Ketten gruppieren. Die Deutung dieser Ähnlichkeitsmuster basiert auf der Klassifikation der doppeltangeregten Zustände mittels Quantenzahlen, die von approximativen Symmetrien im Heliumatom herrühren. Im zweiten Teil der Arbeit befassen wir uns mit der Mehrfachionisation von einfachen Atomen. Wir diskutieren zunächst einfache analytische Formfunktionen zur Beschreibung von Mehrfachionisationsquerschnitten. Den breitesten Raum des zweiten Teiles nimmt die Entwicklung eines Modells der Doppelphotoionisation ein, das auf der expliziten Separation der dominanten Ionisationsmechanismen beruht. Die zwei wesentlichen Mechanismen der Doppelphotoionisation (in nichtrelativistischer Dipolnäherung) sind die Knock-Out (KO)- und die Shake-Off (SO)-Ionisation. Im Rahmen unseres Modells beschreiben wir den KO-Mechanismus mittels einer konzeptionell wenig aufwendigen (quasi-)klassischen Phasenraummethode. Für den SO-Mechanismus stellen wir einen einfachen auf einer sudden approximation basierenden Zugang vor. Wir wenden unser Modell auf die Doppelionisation der Elemente der isoelektronischen Reihe von Helium an und diskutieren dabei die Bedeutung der Mechanismen in Abhängigkeit der Photonenenergie. Der KO-Beitrag zu den Querschnitten lässt sich im Rahmen des sogenannten Halbstoß-Modells der Doppelphotoionisation interpretieren, das eine Verbindung zur Elektronenstoßionisation herstellt.

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