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“I don’t need to change my body to feel like a boy” : En tematisk transanalys av transrepresentation i Chilling Adventures of Sabrina

Backman, Rebecca January 2020 (has links)
Denna studie undersöker hur trans representeras i tv-serien Chilling Adventures of Sabrina, med syftet att undersöka vad för mening serien skapar om trans i stort. Detta undersöks genom att titta närmare på en karaktär i serien, transpersonen Theo Putnam, och hur han och andra förhåller sig till hans kropp och kön. Studiens metoder är en tematisk analys samt en transläsning och fyra teman av transrepresentation har identifierats i materialet: mobbning i relation till kropp och kön, kroppen som hinder, kroppen som accepterad samt sexualitet och kärlek i relation till trans. Dessa teman visar att trans i serien representeras som något som tidvis gör att en blir utsatt och mobbad, men som till största del inte är så problematiskt. Kroppen och könet är i serien frånkopplade, och serien visar att en inte måste korrigera sin kropp som transperson. Studien kommer fram till att trans i serien framställs som något bra, och att kön, kropp, relationer samt sexualitet ses som flytande och föränderliga.
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Literarische Grenzüberschreitungen im "unheimlichen" deutsch-polnischen Raum

Wagner, Winfried 07 February 2018 (has links) (PDF)
Der Autor nimmt verschiedene Aspekte von Grenzüberschreitungen zwischen Deutschland und Polen anhand deutscher und polnischer Gegenwartsprosa in den Fokus. Am Beispiel von Sabrina Janeschs Katzenberge und Ambra, Andrzej Stasiuks Dojczland sowie Artur Beckers Wodka und Messer. Lied vom Ertrinken wird die gegenseitige Wahrnehmung auf den jeweils anderen untersucht. Theoretische Grundlagen sind die von Magdalena Marszałek und Susi K. Frank 2010 für die deutsche Slavistik vorgestellten Theorien von Geopoetik und Geokulturologie, die ab 2014 auch für die Polonistik in Polen wichtig wurden. Diese Theorien werden mit den Untersuchungen zum Unheimlichen Slaventum – Niesamowita Słowiańszczyzna – gekoppelt, die die Romantikforscherin Maria Janion 2006 vorlegte. Janion legte darin dar, dass das polnische Slaventum seltsam anmutende, weil aus paganen Ursprüngen gespeiste Formen besitzt, die insbesondere die Schriftsteller der Romantik beeinflussten und die ihre Wirksamkeit bis heute nicht eingebüßt haben. Zu Janions Ausführungen gesellt sich seit etwa einem Jahrzehnt die intensive Auseinandersetzung mit dem polnischen Postkolonialismus, insbesondere gegenüber den östlichen Nachbarn Polens – Litauen, Belarus und der Ukraine, der ebenfalls zum Bestandteil der Arbeit gehört. Jenen Postkolonialismus in der Gegenwartsliteratur vertritt in der Untersuchung Ziemowit Szczereks Przyjdzie Mordor i nas zje. Czyli tajna historia Słowian, an welchem sichtbar wird, dass eine Verlagerung des deutsch-polnischen Beziehungssystems auf das polnisch-ukrainische Verhältnis stattfindet. In der Gegenüberstellung deutscher und polnischer Prosatexte untersucht der Autor, wie diese Konzeptionen in diesen Texten (re-)vitalisiert werden und stellt sie kontrastiv gegenüber. Damit sollen die Untersuchungen einen Beitrag dazu leisten, fachliche Grenzgebiete zwischen den Disziplinen der Polonistik und Germanistik genauer zu erhellen und auszuloten.
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Literarische Grenzüberschreitungen im "unheimlichen" deutsch-polnischen Raum: Untersuchungen zu Sabrina Janesch, Andrzej Stasiuk und Artur Becker

Wagner, Winfried 20 March 2017 (has links)
Der Autor nimmt verschiedene Aspekte von Grenzüberschreitungen zwischen Deutschland und Polen anhand deutscher und polnischer Gegenwartsprosa in den Fokus. Am Beispiel von Sabrina Janeschs Katzenberge und Ambra, Andrzej Stasiuks Dojczland sowie Artur Beckers Wodka und Messer. Lied vom Ertrinken wird die gegenseitige Wahrnehmung auf den jeweils anderen untersucht. Theoretische Grundlagen sind die von Magdalena Marszałek und Susi K. Frank 2010 für die deutsche Slavistik vorgestellten Theorien von Geopoetik und Geokulturologie, die ab 2014 auch für die Polonistik in Polen wichtig wurden. Diese Theorien werden mit den Untersuchungen zum Unheimlichen Slaventum – Niesamowita Słowiańszczyzna – gekoppelt, die die Romantikforscherin Maria Janion 2006 vorlegte. Janion legte darin dar, dass das polnische Slaventum seltsam anmutende, weil aus paganen Ursprüngen gespeiste Formen besitzt, die insbesondere die Schriftsteller der Romantik beeinflussten und die ihre Wirksamkeit bis heute nicht eingebüßt haben. Zu Janions Ausführungen gesellt sich seit etwa einem Jahrzehnt die intensive Auseinandersetzung mit dem polnischen Postkolonialismus, insbesondere gegenüber den östlichen Nachbarn Polens – Litauen, Belarus und der Ukraine, der ebenfalls zum Bestandteil der Arbeit gehört. Jenen Postkolonialismus in der Gegenwartsliteratur vertritt in der Untersuchung Ziemowit Szczereks Przyjdzie Mordor i nas zje. Czyli tajna historia Słowian, an welchem sichtbar wird, dass eine Verlagerung des deutsch-polnischen Beziehungssystems auf das polnisch-ukrainische Verhältnis stattfindet. In der Gegenüberstellung deutscher und polnischer Prosatexte untersucht der Autor, wie diese Konzeptionen in diesen Texten (re-)vitalisiert werden und stellt sie kontrastiv gegenüber. Damit sollen die Untersuchungen einen Beitrag dazu leisten, fachliche Grenzgebiete zwischen den Disziplinen der Polonistik und Germanistik genauer zu erhellen und auszuloten.
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Hex Appeal: The Body of the Witch in Popular Culture

Stuever-Williford, Marley Katherine 04 June 2021 (has links)
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