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Die Bibliothek der Deutschen Geologischen Gesellschaft unter dem besonderen Aspekt der Sacherschließung ihrer Kartensammlungen : Geschichte, Stand und Perspektiven

Schobert, Dagmar January 1993 (has links)
Die Deutsche Geologische Gesellschaft (DGG) besitzt seit ihrer Gründung 1848 eine Bibliothek, die bis heute durch Schriftentausch ständig erweitert wird. Durch die geschichtlichen Entwicklungen in Deutschland befand sich der von 1848 bis 1944 angesammelte Bestand in Berlin und der ab 1945 erworbene Bestand in Hannover. 1992 wurde die Bibliothek der DGG der UB Potsdam als Dauerleihgabe übergeben und damit erstmals an einem Ort zusammengeführt. Beide Bibliotheksteile enthalten je eine umfangreiche Sammlung geologischer Karten. Während die Berliner Kartensammlung vor allem antiquarischen Wert hat, ist die Hannoveraner Sammlung von großem aktuellen Interesse. Wertvollster Teil der Kartensammlungen ist die weitgehendvollständig vorhandene Geologische Spezialkarte für Preußen im Maßstab 1:25000. Die Karten der Berliner Kartensammlung sind bibliographisch nur unvollständig verzeichnet, während die Hannoveraner Karten in einem Gruppenschlagwortkatalog erschlossen sind. Den Vertragsbedingungen entsprechend ist vorgesehen, beide Sammlungen retrospektiv einheitlich zu erschließen. Mittels Umfrage in 20 Bibliotheken wurden die verschiedenen Methoden der Sacherschließung von Kartensammlungen zusammengetragen. Es zeigte sich, daß diese je nach Bibliothekstyp sehr unterschiedlich sind. Für die sachliche Erschließung der DGG-Karten wird vorgeschlagen, die Aufstellungssystematik der Universitätsbibliothek Regensburg, Fachsystematik Geographie, anzuwenden, einen entsprechenden systematischen Katalog mit Verweisungen und Nebensystemstellen aufzubauen und ein Schlagwortregister nach RSWK/ SWD zu führen.
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Verlagsschlagwörter als Grundlage für den Einsatz eines maschinellen Verfahrens zur verbalen Erschließung der Kinder- und Jugendliteratur durch die Deutsche Nationalbibliothek: eine Datenanalyse

Pollmeier, Pauline Marleen 22 February 2021 (has links)
Die Inhaltserschließung durch Schlagwörter wird aktuell in vielen Öffentlichen Bibliotheken Deutschlands zurückgefahren. Aufgrund von Personalmangel und den vielfältigen anderen bibliothekarischen Dienstleistungen, die für die Benutzer zu leisten sind, kommt sie oft zu kurz. Die Deutsche Nationalbibliothek unterstützte diese Bibliotheken bisher als wichtigster Datenlieferant, jedoch stellte sie 2017 die intellektuelle Inhaltserschließung der Kinder- und Jugendliteratur und der Belletristik ein. Um diese problematische Situation zu verbessern, wird aktuell in der Deutschen Nationalbibliothek ein Verfahren erprobt, das aus Schlagwörtern von Verlagen maschinell bibliothekarische Schlagwörter aus der Gemeinsamen Normdatei generiert. Auf die Titel der Kinder- und Jugendliteratur aus den Jahren 2018 und 2019 wurde es bereits angewendet. In dieser Arbeit geht es um eine erste Analyse dieser Erschließungsergebnisse, um Aussagen über die Nützlichkeit der Verlagsschlagwörter und des automatischen Verfahrens zu treffen. Im theoretischen Teil werden einerseits die Inhaltserschließung im bibliothekarischen Bereich und deren aktuelle Entwicklungen hinsichtlich der Automatisierung beschrieben. Andererseits wird näher auf die Erschließungspraxis in der Deutschen Nationalbibliothek hinsichtlich der Automatisierung und der Kinder- und Jugendliteratur eingegangen. Im Analyseteil werden sowohl die Verlagsschlagwörter als auch die bibliothekarischen Schlagwörter nach festgelegten Kriterien untersucht und schließlich miteinander verglichen.:1 EINLEITUNG 2 ZIEL UND AUFBAU DER ARBEIT 3 INDEXIEREN ALS METHODE DER INHALTLICHEN ERSCHLIEßUNG IN BIBLIOTHEKEN 3.1 INHALTSERSCHLIEßUNG IM IUD-BEREICH 3.2 INHALTSERSCHLIEßUNG IN BIBLIOTHEKEN 3.3 DAS INDEXIEREN IM BIBLIOTHEKSBEREICH 3.4 REGELN, NORMEN UND QUALITÄTSKRITERIEN FÜR DAS INDEXIEREN 4 ERSCHLIEßUNGSPRAXIS IN DER DNB 4.1 DIE DEUTSCHE NATIONALBIBLIOTHEK UND IHRE AUFGABEN 4.2 MASCHINELLE INDEXIERUNG IN DER DNB 4.3 AKTUELLE ENTWICKLUNGEN IN DER ERSCHLIEßUNGSPRAXIS DER KINDER- UND JUGENDLITERATUR 5 ANALYSE DER VERLAGSSCHLAGWÖRTER NACH FESTGELEGTEN KRITERIEN 5.1 DATENERHEBUNG, -SICHTUNG UND -BEREINIGUNG 5.2 ANALYSE DER INDEXIERUNGSBREITE 5.3 ANALYSE DER INDEXIERUNGSSPEZIFITÄT 6 ANALYSE DER GND-SCHLAGWÖRTER NACH FESTGELEGTEN KRITERIEN 6.1 DATENERHEBUNG,-SICHTUNG UND -BEREINIGUNG 6.2 ANALYSE DER INDEXIERUNGSBREITE 6.3 ANALYSE DER INDEXIERUNGSSPEZIFITÄT 7 INTERPRETATION UND SCHLUSSFOLGERUNGEN 8 ZUSAMMENFASSUNG UND FAZIT
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Sacherschliessung in Museen - Chancen und Probleme

Sieglerschmidt, Jörn 28 August 2007 (has links) (PDF)
Jörn Sieglerschmidt, Bibliotheksservice-Zentrum Baden Württemberg, Konstanz, führte seine Zuhörer durch die schwierigen Aufgaben bei der Vertextung von Museumsgut, wobei er deutlich machte, dass anders als im Bibliothekswesen die Grenzen zwischen Formal- und Sacherschließung fließend sind: http://titan.bsz-bw.de/cms/museen/musis/publ/sieglerschmidt_freiburg2007.pdf
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Möglichkeiten einer computergestützen Sacherschließung

Zimmermann, Harald H. 30 June 2003 (has links) (PDF)
Prof. Dr. Harald Zimmermann, Universität des Saarlandes, berichtete über zukunftsfähige Erschließungsverfahren, die intellektuelle Leistungen einsparen helfen und trotzdem den Weg zur gewünschten Literatur öffnen können sollen. Er erinnerte an das von Lustig und Knorz in den 80er Jahren entwickelte Verfahren Air/Phys. Dort lernt das System mit dem Anwachsen eines lexikalischen Inventars (ISBN 3-487-07825-2).
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Sachschließung - wir müssen sie (uns) leisten!

Hermes, Hans-Joachim, Lorenz, Bernd 06 December 2004 (has links)
The ensuing lectures were part of the 28th annual conference of the German Classification Society held March 9.-11th 2004 at the University of Dortmund, Germany. In the branch "Subject indexing and librarian science" the main topics read subject indexing and cutting costs, mainly by automatic procedures. Main speaker was Dr. Bernhard Eversberg, Braunschweig. His main point was "Subject-Indexing: We can't do without" which was likewise the overall-topic for the meeting of the librarians. / Die hier wiedergegebenen Vorträge waren Teil der 28. Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation an der Universität Dortmund, 9.-11 März 2004. Im bibliothekarischen Zweig Sacherschließung und Bibliothekswissenschaft ging es diesmal um Inhaltserschließung und Kosten, insbesondere um Einsparungen durch automatische Verfahren. Das Leitreferat hielt Dr. Bernhard Eversberg, Braunschweig. Die Kern-Feststellung lautete: Sachschließung - wir müssen sie (uns) leisten! Und das war zugleich das Thema der Dortmunder Veranstaltung.
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Kartographische Materialien - vom klassifikatorischen zum geographisch-visuellen Zugang

Wiesenmüller, Heidrun 28 August 2007 (has links) (PDF)
Heidrun Wiesenmüller von der Hochschule der Medien in Stuttgart stellte die an der Württembergischen Landesbibliothek entwickelte systematische Oberfläche zur Recherche von kartographischen Materialien (OSKAR) vor. Darüber hinaus problematisierte sie die sachliche Recherche nach Karten insgesamt: Diese ist mit verbalen Mitteln völlig unzulänglich und bleibt auch mit klassifikatorischen unbefriedigend. Es gibt jedoch schon Systeme, bei denen die Benutzer den gewünschten geographischen Raum auf einer Übersichtskarte markieren können. Grundlage für die Ausgabe der passenden Treffer ist die Erfassung von Koordinaten bei der Erschließung der Materialien. Der Wunschtraum aller Kartenbibliothekare ist die Schaffung eines Verbundkatalogs aller Kartensammlungen in Bibliotheken, Archiven, geographischen Instituten etc., der auch eine Recherche in der geschilderten Weise ermöglicht. Zur Einführung: http://www.wlb-stuttgart.de/forum/forum2003_1.pdf
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Text Mining im Customer Relationship Management /

Rentzmann, René. January 2008 (has links)
Kath. Universiẗat, Diss.--Eichstätt-Ingolstadt, 2007.
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Sacherschliessung in Museen - Chancen und Probleme

Sieglerschmidt, Jörn 28 August 2007 (has links)
Jörn Sieglerschmidt, Bibliotheksservice-Zentrum Baden Württemberg, Konstanz, führte seine Zuhörer durch die schwierigen Aufgaben bei der Vertextung von Museumsgut, wobei er deutlich machte, dass anders als im Bibliothekswesen die Grenzen zwischen Formal- und Sacherschließung fließend sind: http://titan.bsz-bw.de/cms/museen/musis/publ/sieglerschmidt_freiburg2007.pdf
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Sacherschließung in der Universitätsbibliothek Dortmund

Andersen, Christian 30 November 2004 (has links)
Über Sacherschließung in der UB Dortmund berichtete der zuständige Fachreferent Christian Andersen. Die Universitätsbibliothek klassifizierte nach der DK, die Bibliothek der Pädagogischen Hochschule klassifizierte nach eigenem System. 1980 erfolgte die Fusion der beiden Bibliotheken mit der Begleiterscheinung, daß die beiden Systematischen Kataloge einerseits nach DK und andererseits nach eigener PHB-Systematik weitergeführt wurden. Für die Sachkataloge produzierte das System DOBIS Katalogzettel bis zur Abschaltung von DOBIS Ende 1991. Damit brachen die Zettelkataloge ab. In einem Testlauf im Sommer 1990 hatten sich die Fachreferenten für die Nutzung der Fremddaten des HBZ entschieden. Außerdem stand die Möglichkeit der freien Schlagwortvergabe zur Verfügung. Eine Umstellung der DK-Notationen auf EDV-Recherche hätte großen manuellen Verbalisierungsaufwand benötigt, da die DK-Notation für sich genommen nicht aussagekräftig genug erschienen. Der DK-Teil des Zettelkatalogs wurde Anfang 2002 „entsorgt“; der PH-Teil steht heute in einem Magazin noch zur Verfügung, wird aber - sofern entdeckt - kaum genutzt. Heute sind alle Bestände der UB im OPAC erreichbar. Sachlich suchen kann man gezielt nach Schlagwörtern oder Stichwörtern. Auch die „Suche über alle Felder“ ist möglich. Nachteil: Fallweise gibt es große bis sehr große Treffermengen. Problem: Die durch die Retrokatalogisierung erfassten Altbestände sind fast gar nicht sachlich erschlossen; die Titel seit 1983 nur teilweise. Mit 1986 setzte die Übernahme der Schlagwortdaten der Deutschen Nationalbibliographie (DNB) durch den HBZ-Verbund ein. Wünschenswert wäre es, die Altbestände durch automatische Indexierung zu erschließen. (Hermes)
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32. Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation

Hermes, Hans-Joachim 30 October 2008 (has links) (PDF)
Einleitend zur Archivierung in MONARCH entstand ein Text zur bibliothekarischen Veranstaltung in Hamburg, Juli 2008. Wichtig für die Bibliothekare in der Gesellschaft für Klassifikation ist: Ihr gemeinsames Thema ist die Inhaltserschliessung; dabei soll der Rote Faden immer dorthin laufen, wo Neues oder Trends zu entdecken sind.

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