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Kartographische Materialien - vom klassifikatorischen zum geographisch-visuellen Zugang

Wiesenmüller, Heidrun 28 August 2007 (has links) (PDF)
Heidrun Wiesenmüller von der Hochschule der Medien in Stuttgart stellte die an der Württembergischen Landesbibliothek entwickelte systematische Oberfläche zur Recherche von kartographischen Materialien (OSKAR) vor. Darüber hinaus problematisierte sie die sachliche Recherche nach Karten insgesamt: Diese ist mit verbalen Mitteln völlig unzulänglich und bleibt auch mit klassifikatorischen unbefriedigend. Es gibt jedoch schon Systeme, bei denen die Benutzer den gewünschten geographischen Raum auf einer Übersichtskarte markieren können. Grundlage für die Ausgabe der passenden Treffer ist die Erfassung von Koordinaten bei der Erschließung der Materialien. Der Wunschtraum aller Kartenbibliothekare ist die Schaffung eines Verbundkatalogs aller Kartensammlungen in Bibliotheken, Archiven, geographischen Instituten etc., der auch eine Recherche in der geschilderten Weise ermöglicht. Zur Einführung: http://www.wlb-stuttgart.de/forum/forum2003_1.pdf
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Kartographische Materialien - vom klassifikatorischen zum geographisch-visuellen Zugang: Kartographische Materialien - vom klassifikatorischen zumgeographisch-visuellen Zugang

Wiesenmüller, Heidrun 28 August 2007 (has links)
Heidrun Wiesenmüller von der Hochschule der Medien in Stuttgart stellte die an der Württembergischen Landesbibliothek entwickelte systematische Oberfläche zur Recherche von kartographischen Materialien (OSKAR) vor. Darüber hinaus problematisierte sie die sachliche Recherche nach Karten insgesamt: Diese ist mit verbalen Mitteln völlig unzulänglich und bleibt auch mit klassifikatorischen unbefriedigend. Es gibt jedoch schon Systeme, bei denen die Benutzer den gewünschten geographischen Raum auf einer Übersichtskarte markieren können. Grundlage für die Ausgabe der passenden Treffer ist die Erfassung von Koordinaten bei der Erschließung der Materialien. Der Wunschtraum aller Kartenbibliothekare ist die Schaffung eines Verbundkatalogs aller Kartensammlungen in Bibliotheken, Archiven, geographischen Instituten etc., der auch eine Recherche in der geschilderten Weise ermöglicht. Zur Einführung: http://www.wlb-stuttgart.de/forum/forum2003_1.pdf
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Die Bibliothek der Deutschen Geologischen Gesellschaft unter dem besonderen Aspekt der Sacherschließung ihrer Kartensammlungen : Geschichte, Stand und Perspektiven

Schobert, Dagmar January 1993 (has links)
Die Deutsche Geologische Gesellschaft (DGG) besitzt seit ihrer Gründung 1848 eine Bibliothek, die bis heute durch Schriftentausch ständig erweitert wird. Durch die geschichtlichen Entwicklungen in Deutschland befand sich der von 1848 bis 1944 angesammelte Bestand in Berlin und der ab 1945 erworbene Bestand in Hannover. 1992 wurde die Bibliothek der DGG der UB Potsdam als Dauerleihgabe übergeben und damit erstmals an einem Ort zusammengeführt. Beide Bibliotheksteile enthalten je eine umfangreiche Sammlung geologischer Karten. Während die Berliner Kartensammlung vor allem antiquarischen Wert hat, ist die Hannoveraner Sammlung von großem aktuellen Interesse. Wertvollster Teil der Kartensammlungen ist die weitgehendvollständig vorhandene Geologische Spezialkarte für Preußen im Maßstab 1:25000. Die Karten der Berliner Kartensammlung sind bibliographisch nur unvollständig verzeichnet, während die Hannoveraner Karten in einem Gruppenschlagwortkatalog erschlossen sind. Den Vertragsbedingungen entsprechend ist vorgesehen, beide Sammlungen retrospektiv einheitlich zu erschließen. Mittels Umfrage in 20 Bibliotheken wurden die verschiedenen Methoden der Sacherschließung von Kartensammlungen zusammengetragen. Es zeigte sich, daß diese je nach Bibliothekstyp sehr unterschiedlich sind. Für die sachliche Erschließung der DGG-Karten wird vorgeschlagen, die Aufstellungssystematik der Universitätsbibliothek Regensburg, Fachsystematik Geographie, anzuwenden, einen entsprechenden systematischen Katalog mit Verweisungen und Nebensystemstellen aufzubauen und ein Schlagwortregister nach RSWK/ SWD zu führen.
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Tux mobil

Heik, Andreas 26 November 2008 (has links)
Vortrag zu den Themen: * mobiles Internet mit UMTS * GPS und digitale Bilder * Einstieg in die Google Maps API
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Nutzergenerierte Karten im Web 2.0. Eine kartographische Konzeption auf Basis analytischer und empirischer Untersuchungen

Hoffmann, Karsten 04 July 2014 (has links)
Karten, die von Internetnutzern im Web 2.0 mit Webmapping-APIs oder Webmapping-Anwendungen erzeugt und publiziert werden, nehmen an Bedeutung zu. Internetnutzer konsumieren nicht mehr nur die Inhalte sondern beteiligen sich im Web 2.0 an deren Erzeugung, Gestaltung und Veröffentlichung. Sie sind Produzenten und Konsumenten in einem, wofür der Begriff Prosument verwendet werden kann. Jedoch besitzen die Prosumenten i.d.R. keine Fachkenntnisse in der Gestaltung von Karten und wurden bisher kaum bei der Entwicklung von Webmapping 2.0-Anwendungen berücksichtigt. Daher entstehen häufig schlecht lesbare, wenig prägnante und die Informationen evtl. sogar falsch darstellende Karten. Auf Basis verschiedener analytischer und empirischer Untersuchungen werden Anforderungen und Gestaltungsrichtlinien für Webmapping 2.0-Anwendungen aus Nutzersicht hergeleitet. Das eigentliche Ziel dieser Arbeit besteht in der Entwicklung einer kartographischen Konzeption für einfach zu bedienende, gebrauchstaugliche Webmapping 2.0-Anwendungen auf Basis der Ergebnisse der Untersuchungen sowie Forschungen aus der Universal Usability. In diesem Konzept werden Prosumenten mit verschiedenen Kenntnissen und Anforderungen berücksichtigt und anhand verschiedener Hilfestellungen und gestalterischer Vorgaben bei der Erstellung lesbarer und prägnanter Karten unterstützt.
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A Novel, User-Friendly Indoor Mapping Approach for OpenStreetMap

Graichen, Thomas, Quinger, Sven, Heinkel, Ulrich, Strassenburg-Kleciak, Marek 29 March 2017 (has links) (PDF)
The community project OpenStreetMap (OSM), which is well-known for its open geographic data, still lacks a commonly accepted mapping scheme for indoor data. Most of the previous approaches show inconveniences in their mapping workflow and affect the mapper's motivation. In our paper an easy to use data scheme for OSM indoor mapping is presented. Finally, by means of several rendering examples from our Android application, we show that the new data scheme is capable for real world scenarios.
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Das ist nicht georgisch!

Pilz, Madlen 01 July 2019 (has links)
Was charakterisiert eine postsozialistische Stadt? Dieser Frage geht die Arbeit am Beispiel der georgischen Hauptstadt Tbilisi in den Jahren 2008 bis 2012 nach. „Postsozialistisch“ wird dabei nicht nur als spezifische Transformation der Gesellschaft, sondern auch als gesellschaftliche Praxis der Abgrenzung vom Sozialismus definiert; somit werden ausgewählte Praktiken der Transformation der einst sozialistischen Stadtlandschaft und des einst sozialistischen urbanen Alltags ins Zentrum der Untersuchung gestellt. Über den Vergleich touristischer Stadtpläne von 1980 und 2008 wird in der Arbeit den Veränderungen der Repräsentation und somit auch der Konzeption von Stadt nachgegangen. Anhand der regierungskritischen Proteste im Frühjahr 2009 werden unterschiedliche Protestpraktiken und die gegenseitigen Zuschreibungen der politischen Akteure analysiert. Ein zen¬traler Fokus der Analysen liegt dabei auf den Themen der Auseinandersetzungen rund um die Proteste – den Interpretationen von Zivilgesellschaft und der damit verbundenen (Un-)Sichtbarkeit der Akteure des Protests – sowie auf den Motiven des Protests und den Strategien ihrer Entpolitisierung. Im Transect durch die Stadt werden die unterschiedlichen Praktiken und Akteure der städtischen Rekonstruktion in öffentlichen und privaten Räumen mit Blick auf die Partizipationsmöglichkeiten für unterschiedliche Bevölkerungsgruppen untersucht. Die Arbeit beschäftigt sich mit den postsozialistischen Ausschlüssen der neuen georgischen Nationsbildung, die mit der „sozialistischen Sozialisation“ der Betroffenen legitimiert werden und dadurch eine kritische Diskussion der neoliberalen gesellschaftlichen Tranformation verhindern. / What are the characteristics of post-socialist cities? This question underlies my research about the post-socialist transformations in the Georgian capital Tbilisi, carried out between 2008 and 2012. I understand the notion ‘post-socialist’ as an indicator for a specific form of transformation and as a practice of differentiation from the ‘socialist’: the socialist urban landscape and everyday life. Based on the comparison of touristic city-maps from 1980 and 2008 I carve out the transformations of the urban representation and conceptualization of the city’s space. At the example of the anti-government protests in spring 2009, I analyse different protest practices and ascriptions applied to different political actors. The analytical focus is put on the central topics negotiated around the protests: on the understanding of civil society and the subsequent (in-)visibility of the actors of the protests as well as on the motivations to protest and the strategies of their depolitization. A transect through the city opens the view on different practices of transforming urban public and private spaces, asking for different degrees and ways of participating in the process of societal modernization. In sum, the analysis reveals how the new Georgian nation building excludes the ‘socialist’ through the construction and stigmatization of a ‘socialist habitus’, therewith, inhibiting a critical revision of the ongoing neoliberal transformations.
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Tux mobil

Heik, Andreas 26 November 2008 (has links)
Der Vortrag 1 beschäftigt sich mit den Themen: * mobiles Internet mit UMTS * GPS und digitale Bilder * Vorstellung der Google Maps API Der Vortrag 2 beinhaltet die Vorstellung des Projekts OpenStreetMap: * Philosophie, Arbeitsweise, Lizenzen * Erfassen von Geodaten * Technik und Werkzeuge * Anwendungen
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Kartenfärbung auf Flächen höheren Geschlechts

Moll, Benjamin 20 October 2017 (has links)
Auf politischen Landkarten werden für gewöhnlich aneinandergrenzende Länder mit unterschiedlichen Farben gefärbt. Allerdings haben durchaus verschiedene Länder die gleiche Farbe, wenn sie keine gemeinsame Grenze haben. Doch wie viele verschiedene Farben benötigt man mindestens, um eine Karte nach diesen Regeln zu färben? Die beiden Mathematiker Appel und Haken haben gezeigt, dass für jede Landkarte in der Ebene immer vier Farben ausreichen. Dieser Beweis kommt allerdings nicht ohne intensiven Computereinsatz aus.
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Tux mobil

Heik, Andreas 26 November 2008 (has links)
Vortrag zu den Themen: * mobiles Internet mit UMTS * GPS und digitale Bilder * Einstieg in die Google Maps API

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