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Prolegomena k pojmu sebeuskutečnění. Aktualizace Hegelova a Marxova motivu zrušení práce / Prolegomena to the notion of self-realization: Updating the idea of the abolition of labor following Hegelian and Marxian philosophy

Herden, Paul January 2021 (has links)
This thesis forms, in the first instance, a critical examination of labor in relation to the notion of self-realization following Hegelian and Marxian philosophy and their theories of action. In the second instance, it is a preliminary study of the concept of fomo (fear of missing out), which will be explored in more detail in the PhD based on the MA. In the first section, a critique of Andreas Reckwitz's and Hartmut Rosa's notions of self-realization is used to present the common view and contemporary engagements with said notion as relevant but insufficient. Both authors act as a proxy for a deficiency that turns out to be an all too great distance from metaphysical and historical-materialist positions and considerations regarding such notion as that of self-realization. Thus, in the main part, not only an attempt is made, by means of a renaissance of Hegelian and Marxian reflections on the concept of self-realization, to plausibilize and remedy this deficiency; moreover, by virtue of a detailed exegesis of their theories of action and examination of their categories, it is pointed out, above all, that Hegelian and Marxian philosophy intends the complete abolition of self-preservation (d. i. alienated and natural labor) and elevation into self-realization, even if both thinkers use the...
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Lebensrealismus. Die Geschichtsphilosophie Giovanni Battista Vicos

Kleimann, Thomas 01 February 2010 (has links) (PDF)
Die Arbeit liefert eine Gesamtinterpretation des geschichtsphilosophischen Klassikers von Giovanni Battista Vico "Prinzipien einer neuen Wissenschaft über die gemeinsame Natur der Völker" (1744). Neben einer Interpretation des verum-factum-Prinzips als erkenntnistheoretische Grundlage des Werks und einer Rekonstruktion seines Geschichtsbildes schließt die Dissertation einen Vorschlag zur ideengeschichtlichen Einordnung Vicos sowie eine Diskussion der Aktualität seiner Geschichtsphilosophie ein. Es wird gezeigt, dass die rezeptionsgeschichtlich tonangebenden idealistischen und theologischen Interpretationsansätze dem Werk unangemessen sind. Als Alternative wird eine naturalistische Lesart entwickelt. Diese lebensrealistische Lesart zielt auf den Nachweis ab, dass Vico den menschlichen Geschichtsprozess als evolutionären und zugleich sinnvollen Vorgang begreift, dessen Ziel im Überleben der menschlichen Gattung besteht. Vicos Theorie der geschichtlichen Selbstregulierung stellt hierbei die symbolische und soziale Produktivität des Menschen als körperliches Naturwesen ins Zentrum, wobei die Entstehung von sozialen Institutionen und symbolischen Weltbildern als nicht-intendiertes Resultat subjektiv-sinnlicher Handlungsmotive begriffen wird. Detailliert herausgearbeitet wird die Leitidee Vicos, dass soziale Institutionen durch vorrationale Fiktionen stabilisiert werden, die der menschlichen Einbildungskraft entspringen. Insofern sind es soziale Mythen, die die Gesellschaft zusammenhalten. Mit der Orientierung seines systemtheoretisch angelegten Geschichtsdenkens an menschlichen Überlebensfragen vertritt Vico einen Standpunkt, der bis heute nichts Aktualität verloren hat.
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Selbsterhaltung oder Anerkennung" : Untersuchungen zur Theorie des sozialen Konflikts unter dem Aspekt der Herrschaft

Flacke, Alfred 08 December 2009 (has links)
Die kritische Untersuchung traditioneller Modelle des sozialen Konflikts Hobbes (Selbsterhaltung) und Hegel (Anerkennung) ermöglicht einen erneuerten Herrschaftsbegriff und auf dieser Basis eine neue Lesart der Theorie. Zeitgenössische Konflikt-Theorien vernachlässigen die darin wirkende Herrschaft. Deren prägnantester Ausdruck ist die institutionalisierte Gesellschaftskrise. Die neuzeitliche Verschärfung des für die Zivilisation charakteristischen Widerspruchs von auf Kooperation angewiesenen Menschen, welche diese durch prinzipielle Konkurrenz gefährden, begründet die bürgerliche Gesellschaft durch Herrschaft. Neuere Ergebnisse der Evolutions- und Neurobiologie bestätigen freie Kooperation als Gattungsmerkmal der Menschen. Universal wirksame Herrschaft gefährdet sie aber generell und muss sie paradoxerweise zugleich sichern. Das geschieht mittels inszenierter, Konkurrenzkampf produzierender Selbsterhaltung und in pseudoindividualisierender Ich-Inszenierung in der Produktion/Reproduktion der Gesellschaft. Herrschaft wirkt in der Struktur der Gesellschaft und im Wahrnehmen, Denken und Handeln der durch sie strukturierten Individuen. Sie ist das zentrale Movens des Sozialisierungs- und Individuierungsprozesses. Hegel beschreibt diesen als intersubjektive Anerkennung mit Kampf und Liebe als zugleich wirkenden Komponenten. Erkenntnisse der psychoanalytischen Theorie frühkindlicher Erziehung veranschaulichen die Hegelsche Anerkennung als herrschaftsbestimmt; sie wird von Herrschaft gesteuert, in welcher der Wille zur Macht auf einen Willen zur Ohnmacht trifft. Sie legen auch nahe, Herrschaft als Perversion eines ursprünglich solidarischen Verhaltens zu verstehen. Vor diesem Hintergrund erscheint eine solidarische, herrschaftslose, Gesellschaft als denkbare Alternative, welche individuelle Freiheit mit freier Kooperation verbindet und sozialen Frieden endlich demokratisch begründen kann.
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Lebensrealismus. Die Geschichtsphilosophie Giovanni Battista Vicos

Kleimann, Thomas 14 October 2009 (has links)
Die Arbeit liefert eine Gesamtinterpretation des geschichtsphilosophischen Klassikers von Giovanni Battista Vico "Prinzipien einer neuen Wissenschaft über die gemeinsame Natur der Völker" (1744). Neben einer Interpretation des verum-factum-Prinzips als erkenntnistheoretische Grundlage des Werks und einer Rekonstruktion seines Geschichtsbildes schließt die Dissertation einen Vorschlag zur ideengeschichtlichen Einordnung Vicos sowie eine Diskussion der Aktualität seiner Geschichtsphilosophie ein. Es wird gezeigt, dass die rezeptionsgeschichtlich tonangebenden idealistischen und theologischen Interpretationsansätze dem Werk unangemessen sind. Als Alternative wird eine naturalistische Lesart entwickelt. Diese lebensrealistische Lesart zielt auf den Nachweis ab, dass Vico den menschlichen Geschichtsprozess als evolutionären und zugleich sinnvollen Vorgang begreift, dessen Ziel im Überleben der menschlichen Gattung besteht. Vicos Theorie der geschichtlichen Selbstregulierung stellt hierbei die symbolische und soziale Produktivität des Menschen als körperliches Naturwesen ins Zentrum, wobei die Entstehung von sozialen Institutionen und symbolischen Weltbildern als nicht-intendiertes Resultat subjektiv-sinnlicher Handlungsmotive begriffen wird. Detailliert herausgearbeitet wird die Leitidee Vicos, dass soziale Institutionen durch vorrationale Fiktionen stabilisiert werden, die der menschlichen Einbildungskraft entspringen. Insofern sind es soziale Mythen, die die Gesellschaft zusammenhalten. Mit der Orientierung seines systemtheoretisch angelegten Geschichtsdenkens an menschlichen Überlebensfragen vertritt Vico einen Standpunkt, der bis heute nichts Aktualität verloren hat.

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