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Produzierende Unternehmen sehen sich einem stetig wachsenden Kostendruck ausgesetzt, der durch steigende Rohstoffpreise zusätzlich verschärft wird. In diesem Umfeld wächst die Notwendigkeit einer möglichst fehlerfreien Produktion. Eine vollständige Vermeidung von Fehlern und Ausfällen durch konstruktive Maßnahmen sowie durch die Berücksichtigung von Sicherheiten ist während des Entwurfs nicht mit akzeptablem Aufwand zu verwirklichen. Eine Möglichkeit, die Prozesssicherheit dennoch weiter zu steigern, ist die Überwachung von Prozess‐ und Maschinenparametern. Obwohl geregelte Antriebe eine zentrale Position in der industriellen Fertigung einnehmen, spielen diese bei der Überwachung bisher in Wissenschaft und Praxis kaum eine Rolle. Der durch die Antriebsregelung wesentlich beeinflusste Punkt der Dynamik und die Regelkreise selbst werden nicht oder nur ungenügend in die Überwachung einbezogen. Aus folgenden Trends in der Produktionstechnik lässt sich jedoch ein steigender Einfluss der Antriebsregelkreise auf das gesamte Maschinenverhalten ableiten: - Durch den Einsatz von Direktantrieben entfallen mechanische Übertragungsglieder und deren Filterwirkung. Somit wirken einerseits die Prozessgrößen unmittelbarer auf Antriebsgrößen und zum anderen steigt der Einfluss des Regelverhaltens auf den Prozess. - Durch Leichtbau und Reduzierung der Reibung werden die dämpfenden Eigenschaften der Mechanik reduziert. - Leichtere, flexiblere Strukturen mit sinkender Dämpfung stellen hohe Ansprüche an die eingesetzten Regler. Unter Umständen werden arbeitspunktabhängige Reglereinstellungen oder die Adaption der Reglerparameter notwendig. Ein zeitgemäßes Maschinenmonitoring erfordert daher die Einbeziehung des Reglerverhaltens in die Überwachungsstrategie. Voraussetzung dafür sind auf die Anforderungen der Antriebsregelung zugeschnittene Methoden. Als zentraler Regelkreis besitzt die Drehzahl bzw. Geschwindigkeitsregelung großen Einfluss auf die Dynamik der Lageregelung. Typischerweise wird für den geschlossenen Drehzahlregler eine möglichst große Bandbreite bei einer Dämpfung von 0,5 ‐ 0,7 angestrebt. Die beschriebene Herangehensweise überwacht die Güte der Drehzahlregelung anhand deren Dämpfungsverhaltens und detektiert insbesondere aggressive, zu Schwingungen neigende Parametrierungen (D<0,3). Zu diesem Zweck wird die Regelabweichung der Geschwindigkeit mithilfe der Prony‐Methode analysiert. Es werden Vorteile der beschriebenen Methode dargestellt und potentielle Anwendungsgebiete aufgezeigt. Zudem wird kurz die prototypische Umsetzung auf Standardsteuerungshardware und Untersuchungen an verschiedenen Versuchsständen behandelt.

The aim of this work is to investigate the energy consumption of the servo drive at different control settings. First, the theoretical part describes the servo drive as a mechatronic system with subsequent disassembly in terms of losses and efficiency, where all the losses that occur in the servo drives are defined. Subsequently, the theoretical part concludes with a chapter on controllers, thanks to which it is possible to control servo drives and describes their influence on the resulting control. In the practical part, a model of a DC motor with a linear axis and regulation was first created in the Simulink program. Subsequently, the Matlab program defined motion with linear acceleration and motion using S-curves, which controlled the model. Then the model was measured at different settings of the controllers and the resulting waveforms together with the energy values were compared with each other. In the second half of the practical part of this work, a real servo drive was then measured with a subsequent comparison with the created model. In this comparison, the resulting waveforms and energy values were also compared. The result of this work is then to determine the effect of changes on the resulting control, which are made in the controller settings. The functional models can then be used to determine how the various servo drives will behave under the given control conditions.

The aim of the diploma thesis is to theoretically design and to put the mains power supply module for two-axis servo amplifier TZG 560 with the total power 28kW for the company TG Drives into practice. The analytical design of the power part with the braking circuit, the calculation of power components’ heat balance, EMI filter design and realization of measuring, controlling and indication circuits are described in the thesis. In addition, the mechanical device construction, structure of the controlling program and the results obtained in the verification process of the module functionality are presented.

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This thesis deals with design of 3 axis manipulator which manipulate wit ball bearing and moulding of pulley. Moulding of pulley is product of injection press. Part of this work is also technical-economics valuation of manipulating possibilities with ball bearing and pulley and is determinate the most useful option. Next is work out a conception of conveyor for ball bearings and pulleys.

Produzierende Unternehmen sehen sich einem stetig wachsenden Kostendruck ausgesetzt, der durch steigende Rohstoffpreise zusätzlich verschärft wird. In diesem Umfeld wächst die Notwendigkeit einer möglichst fehlerfreien Produktion. Eine vollständige Vermeidung von Fehlern und Ausfällen durch konstruktive Maßnahmen sowie durch die Berücksichtigung von Sicherheiten ist während des Entwurfs nicht mit akzeptablem Aufwand zu verwirklichen. Eine Möglichkeit, die Prozesssicherheit dennoch weiter zu steigern, ist die Überwachung von Prozess‐ und Maschinenparametern. Obwohl geregelte Antriebe eine zentrale Position in der industriellen Fertigung einnehmen, spielen diese bei der Überwachung bisher in Wissenschaft und Praxis kaum eine Rolle. Der durch die Antriebsregelung wesentlich beeinflusste Punkt der Dynamik und die Regelkreise selbst werden nicht oder nur ungenügend in die Überwachung einbezogen. Aus folgenden Trends in der Produktionstechnik lässt sich jedoch ein steigender Einfluss der Antriebsregelkreise auf das gesamte Maschinenverhalten ableiten: - Durch den Einsatz von Direktantrieben entfallen mechanische Übertragungsglieder und deren Filterwirkung. Somit wirken einerseits die Prozessgrößen unmittelbarer auf Antriebsgrößen und zum anderen steigt der Einfluss des Regelverhaltens auf den Prozess. - Durch Leichtbau und Reduzierung der Reibung werden die dämpfenden Eigenschaften der Mechanik reduziert. - Leichtere, flexiblere Strukturen mit sinkender Dämpfung stellen hohe Ansprüche an die eingesetzten Regler. Unter Umständen werden arbeitspunktabhängige Reglereinstellungen oder die Adaption der Reglerparameter notwendig. Ein zeitgemäßes Maschinenmonitoring erfordert daher die Einbeziehung des Reglerverhaltens in die Überwachungsstrategie. Voraussetzung dafür sind auf die Anforderungen der Antriebsregelung zugeschnittene Methoden. Als zentraler Regelkreis besitzt die Drehzahl bzw. Geschwindigkeitsregelung großen Einfluss auf die Dynamik der Lageregelung. Typischerweise wird für den geschlossenen Drehzahlregler eine möglichst große Bandbreite bei einer Dämpfung von 0,5 ‐ 0,7 angestrebt. Die beschriebene Herangehensweise überwacht die Güte der Drehzahlregelung anhand deren Dämpfungsverhaltens und detektiert insbesondere aggressive, zu Schwingungen neigende Parametrierungen (D<0,3). Zu diesem Zweck wird die Regelabweichung der Geschwindigkeit mithilfe der Prony‐Methode analysiert. Es werden Vorteile der beschriebenen Methode dargestellt und potentielle Anwendungsgebiete aufgezeigt. Zudem wird kurz die prototypische Umsetzung auf Standardsteuerungshardware und Untersuchungen an verschiedenen Versuchsständen behandelt.

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The thesis deals with the design of a robotic workplace for the operation of injection moulding machines. It is concerned with the design of the workplace component deployment and the evaluation of the best variant using a multi-criteria assessment. In detail, attention is paid to the end effectors of industrial robots and the assembly workplace, where finishing operations take place. Finally, the risk analysis and technical and economic evaluation of the proposed workplace are carried out.

The content of this master´s thesis is compact complex piece of knowledge from semestral projects 1 and 2. These semestral projects deal with analysis two-axle servo - drive, most common methods design regulators, design regulators and their simulation. Further was analysed quality regulation integral criteria, whereupon connect simulation circular and linear interpolation. Simulation was effected by force of Matlab Simulink. In one’s chapter was tested effect feedforwards to regulation. In closing parts is acquaint with control section position EPOS, and programming environment Open PCS company Maxon. In this environment was biaxial drive with EC motors Maxon and control section EPOS P 24/5 programmed. Results was discusseds with simulation.