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Management of primary and metastasized melanoma in Germany 1976 - 2005 an analysis of the Central Malignant Melanoma Registry of the German Dermatological Society /Schwager, Silke, January 2008 (has links)
Tübingen, Univ., Diss., 2008.
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Abstandsverhalten auf Autobahnen Fahrer und ACC im Vergleich /Filzek, Björn. Unknown Date (has links) (PDF)
Darmstadt, Techn. Universiẗat, Diss., 2002.
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Nachlaufwirbelsysteme grosser Transportflugzeuge experimentelle Charakterisierung und BeeinflussungBreitsamter, Christian January 2007 (has links)
Zugl.: München, Techn. Univ., Habil.-Schr., 2007
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Seitlicher Überholabstand von Radfahrern durch den motorisierten Verkehr – Empirische Analyse mit Hilfe von KameradatenLanger, Ralf 05 January 2017 (has links) (PDF)
Die Sicherheit des Radverkehrs im innerstädtischen Kontext ist ein bedeutsames Thema. Bislang konzentrierte sich die Betrachtung fast immer nur auf das Unfallgeschehen an Knotenpunkten. Der Bereich der freien Strecke hinsichtlich der Gefährdung der Radfahrer durch überholende Fahrzeuge wurde bisher kaum einbezogen und daher wenig erforscht. Die Arbeit widmet sich der Untersuchung von Abständen beim Überholen von Radfahrern durch motorisierte Fahrzeuge. Zu Beginn wird die Hypothese aufgestellt, dass die in der Praxis auftretenden Sicherheitsabstände zwischen Fahrzeugen und Radfahrern geringer sind, als die planerisch und rechtlich vorgegebenen Werte. In einem Feldversuch wurden mit einem eigens entwickelten Messverfahren Daten empirisch erhoben und statistisch ausgewertet. Frühere Forschungsarbeiten und geltende Regelwerke sowie rechtliche Festlegungen dienten anschließend als Grundlage und Vergleichsbasis bei der Einschätzung der empirischen Daten. Diese wurden im Messverfahren durch Videoaufnahmen ermittelt. Dabei zeigte sich, dass die gemessenen Werte im Mittel so gut wie immer unter den rechtlich und planerisch angegebenen Werten lagen. Die Fahrzeugführer neigten zu geringen und teilweise zu gefährlichen Sicherheitsabständen. In der Untersuchung wirkten verschiedenste Einflussfaktoren auf die Messdaten. Es konnte herausgefunden werden, dass beispielsweise das Vorhandensein von Gegenverkehr einen entscheidenden Einfluss auf die Größe des gewählten Abstands hat. / The safety of cycle traffic in urban areas is an important topic. Until now contemplation almost always focused on accident occurances on junctions only. The range of free haul and its danger for cyclists resulting from overtaking vehicles have barely been incorporated and are thus underexplored. This dissertation is dedicated to the observation of safety distances of motorized vehicles, when overtaking cyclists. At the beginning, the assumption is, that the safety margins between vehicles and cyclists, occuring in the field, are smaller than the legitimately predetermined values. With the help of a specially developed measurement method, data was empirical collected and statistically analysed in a field trial. Former researches, valid sets of rules and legal commitments served as a fundament as well as a basis of comparison for the evaluation of empirical data, which was determined by measuring methodes through video footage. It was found that the measured values were almost always below the legally given values and vehicle operators even tended to dangerously reduce their safety margins. During the study, it became obvious that different factors had an effect on the measurement data.
For example the decisive influence of oncoming traffic on the amount of clearance.
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Basalzellkarzinome an der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie der Universität LeipzigHäfner, Johannes Bernhard Nikolaus 23 November 2017 (has links)
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Seitlicher Überholabstand von Radfahrern durch den motorisierten Verkehr – Empirische Analyse mit Hilfe von KameradatenLanger, Ralf 07 March 2016 (has links)
Die Sicherheit des Radverkehrs im innerstädtischen Kontext ist ein bedeutsames Thema. Bislang konzentrierte sich die Betrachtung fast immer nur auf das Unfallgeschehen an Knotenpunkten. Der Bereich der freien Strecke hinsichtlich der Gefährdung der Radfahrer durch überholende Fahrzeuge wurde bisher kaum einbezogen und daher wenig erforscht. Die Arbeit widmet sich der Untersuchung von Abständen beim Überholen von Radfahrern durch motorisierte Fahrzeuge. Zu Beginn wird die Hypothese aufgestellt, dass die in der Praxis auftretenden Sicherheitsabstände zwischen Fahrzeugen und Radfahrern geringer sind, als die planerisch und rechtlich vorgegebenen Werte. In einem Feldversuch wurden mit einem eigens entwickelten Messverfahren Daten empirisch erhoben und statistisch ausgewertet. Frühere Forschungsarbeiten und geltende Regelwerke sowie rechtliche Festlegungen dienten anschließend als Grundlage und Vergleichsbasis bei der Einschätzung der empirischen Daten. Diese wurden im Messverfahren durch Videoaufnahmen ermittelt. Dabei zeigte sich, dass die gemessenen Werte im Mittel so gut wie immer unter den rechtlich und planerisch angegebenen Werten lagen. Die Fahrzeugführer neigten zu geringen und teilweise zu gefährlichen Sicherheitsabständen. In der Untersuchung wirkten verschiedenste Einflussfaktoren auf die Messdaten. Es konnte herausgefunden werden, dass beispielsweise das Vorhandensein von Gegenverkehr einen entscheidenden Einfluss auf die Größe des gewählten Abstands hat. / The safety of cycle traffic in urban areas is an important topic. Until now contemplation almost always focused on accident occurances on junctions only. The range of free haul and its danger for cyclists resulting from overtaking vehicles have barely been incorporated and are thus underexplored. This dissertation is dedicated to the observation of safety distances of motorized vehicles, when overtaking cyclists. At the beginning, the assumption is, that the safety margins between vehicles and cyclists, occuring in the field, are smaller than the legitimately predetermined values. With the help of a specially developed measurement method, data was empirical collected and statistically analysed in a field trial. Former researches, valid sets of rules and legal commitments served as a fundament as well as a basis of comparison for the evaluation of empirical data, which was determined by measuring methodes through video footage. It was found that the measured values were almost always below the legally given values and vehicle operators even tended to dangerously reduce their safety margins. During the study, it became obvious that different factors had an effect on the measurement data.
For example the decisive influence of oncoming traffic on the amount of clearance.
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Der optimierte Einsatz von ETCS-BremskurvenBusse, Matthias 15 April 2021 (has links)
Der optimierte Einsatz von ETCS-Bremskurven:
- Bestimmung der D-Weg-Länge
- neue Auslegung des Sicherheitsabstandes Bahnübergang sD
- Fahrzeitbestimmung von ETCS-geführten Zügen
- Durchrutschwege und Haltepunkte individuell gestalten
- Anpassung der Bremskurven
- Geschwindigkeitswechsel in ETCS
- Betrachtung der vorhandenen Infrastruktur und des optimierten Einsatzes von ETCS FS:Vorwort 5
Abstract 6
Thesen zur wissenschaftlichen Arbeit 7
Danksagung 8
1 Motivation 9
1.1 Aktueller Stand 9
1.2 Zielstellung 9
1.3 Vorgehensweise 10
2 Theoretische Grundlagen 11
2.1 Was ist eine Infrastruktur? 11
2.2 Was ist eine EdB? 11
2.3 Was ist ETCS? 11
2.4 Transeuropäisches Netz 12
3 Rechtliche Grundlagen 13
3.1 Europäische Gesetzgebung 14
3.2 Nationale Gesetzgebung 14
4 Technische Grundlagen 15
4.1 Ganz-, Teilblock und wandernder Raumabstand 15
4.2 Arten von Zugbremsungen 15
4.3 Repräsentative Züge: Bremsvermögen 16
4.3.1 Reisezüge 16
4.3.2 Güterzüge 17
4.3.3 Expertenschätzung 17
4.4 Nationales Zugbeeinflussungssystem 17
4.4.1 Punktförmige Zugbeeinflussung 17
4.4.2 Linienförmige Zugbeeinflussung 22
4.5 Europäisches Zugbeeinflussungssystem ETCS 25
4.5.1 Spezifikationen 25
4.5.2 Allgemein 25
4.5.3 Die Eurobalise 27
4.5.4 Übertragungsdaten 29
4.5.5 Betriebsarten 30
4.5.6 Aufbau der Fahrzeugeinrichtung 31
4.5.7 Ausrüstungsstufen (Level) 31
4.5.8 Level 3 37
4.5.9 Bremskurven 38
4.5.10 Vertrauensintervall 42
4.5.11 Bremsmodelle 43
5 Fahrzeiten 49
5.1 Ansatz zur Ermittlung der Fahrzeit von PZB 90-geführten Fahrzeugen 49
5.2 Ansatz zur Ermittlung der Fahrzeit von ETCS-geführten Fahrzeugen 50
5.3 Einfluss der Odometrie auf die Bremskurven 50
5.4 Einfluss der Sperrzeit auf die Leistungsfähigkeit einer Strecke 51
5.5 Schwierigkeit bei der Fahrzeitermittlung von ETCS-Fahrzeugen 52
5.6 Vierteiliges Bremsablaufmodell 56
5.7 Fahrzeitenvergleich zwischen ETCS FS und PZB 59
5.7.1 Fahrzeit bis zum Stillstand 59
5.7.2 Geschwindigkeitswechsel 60
5.7.3 Einfahrt im Bf mit Abzweig 61
5.8 Zusammenfassung 64
6 Durchrutschwege und Haltepunkte individuell gestalten 65
6.1 Regeldurchrutschwege nach Ril 819.0202 65
6.2 Optimierte Durchrutschwege 65
6.2.1 Ansatz 1: Ermittlung des Optimums zwischen EoA und SvL mittels Vs 66
6.2.2 Ansatz 2: Optimum zwischen EoA und SvL ermitteln mittels Steigung der Fahrzeitenkurve 70
6.2.3 Formel zur Bestimmung der kürzesten Anhaltezeit 73
6.2.4 Durchrutschweg-Tabellen für die kürzeste Anhaltezeit 75
6.2.5 Optimierter Durchrutschweg für Release Speed 75
6.2.6 Kürzeste Anhaltezeit für Release Speed 78
6.2.7 D-Weg in Abhängigkeit der Zuglänge/variable Gleisnutzlänge 78
6.2.8 Optimierung der Fahrzeit durch Verschiebung vom Ne 5 80
6.3 Entfall von D-Wegen und Fahrzeitverluste 83
6.4 Entfall von D-Wegen mit vorzeitigem Halt 86
6.5 Halteplatz mit unmittelbar folgenden Gefahrpunkten 89
6.6 Zusammenfassung 90
7 Anpassung der Bremskurven 92
7.1 Änderung mittels „Fixed values“ 92
7.1.1 Dynamische Änderung Tdriver und Twarning 92
7.1.2 Änderung Tdriver und Twarning mittels Set 96
7.2 Änderung der Release Speed 97
7.2.1 Fallende Release-Speed 97
7.2.2 Ergänzung einer Umschalt-Release-Speed 98
7.3 Reduzierung der Bremskurvenschar 99
7.3.1 Bestimmung Warning_EBI-Kurve 100
7.3.2 Bestimmung Bremsablaufkurve 101
7.3.3 Bestimmung Indication-Kurve 101
7.3.4 Vergleich mit den bisherigen Bremsablaufkurven 102
7.4 Vergleich der Änderungen 104
7.5 Zusammenfassung 105
8 Geschwindigkeitswechsel 106
8.1 Sicherung von Langsamfahrstellen bei L1 LS 106
8.2 Bestimmung der Bremskurven beim Geschwindigkeitswechsel 106
8.3 Bestimmung von Dbec 108
8.4 Verschiebung von dp_MRSP in Fahrtrichtung 109
8.4.1 Ansatz zur Bestimmung von dp_MRSP 110
8.4.2 Risikoanalyse zur Verschiebung von dp_MRSP in Fahrtrichtung 113
8.5 Änderung von dV_ebi_min und dV_ebi_max 114
8.6 Änderung der Bremskurven 115
8.7 Zusammenfassung 118
9 Betrachtung der vorhandenen Infrastruktur und des optimierten Einsatzes von ETCS FS 120
9.1 Vergleich der D-Wege zwischen PZB und ETCS 120
9.2 Erhöhung der VzG 122
9.3 Erhöhung der Geschwindigkeit in Weichen 122
10 BÜSA: Sicherheitsabstand sd 124
10.1 Ausgangssituation 124
10.2 Ziel 124
10.3 Herangehensweise 125
10.4 Risikoanalyse zum Thema: „Einheitlicher Sicherheitsabstand sd für BÜSA“ 125
10.4.1 Einführung 125
10.4.2 Systemdefinition 125
10.4.3 Analyse des Ist-Zustandes 129
10.4.4 Neuer Ansatz 130
10.4.5 Risikoanalyse 130
10.5 Zusammenfassung 143
11 Zusammenfassung und Ausblick 144
11.1 Zusammenfassung der zwei Lösungsmethoden und die Integration in die vorhandene Infrastruktur 144
11.2 Weiterer Forschungsbedarf 144
Abkürzungsverzeichnis 146
Liste der verwendeten Variablen 149
Abbildungsverzeichnis 150
Tabellenverzeichnis 155
Literaturverzeichnis 157
Anhang A: Parameter 162
Anhang B: Gesprächsprotokolle 164
Anhang C: D-Weg-Tabelle 165
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