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Zur nationalen Sicherheitsstrategie Russlands (2021): Kommentar und Dokumentation19 August 2021 (has links)
Zu Russlands 'Strategie der nationalen Sicherheit (2021)':
• Vorwort (dt.) und Kommentar (dt., engl.) aus dem Carnegie Moscow Center;
• Dokumentation:
.- Offizieller Text (dt.) Präsidentenerlass und 'Strategie-2021';
.- Textoriginale (engl., russ.):• Vorwort von Rainer Böhme (Hrsg.)
• Kommentar (dt.) von Dmitrij Trenin (Moscow Carnegie Center): Russlands nationale Sicherheitsstrategie: Ein Manifest für eine neue Ära.
• Dokumentation (Übersetzung a. d. Russischen von Rainer Böhme)
.- Präsidiale Bekanntmachung,
.- Gliederungsübersicht zur 'Strategie-2021',
.- Vergleich (Synopse 2015 zu 2021),
.- Offizieller Text der 'Strategie-2021'.
• Textoriginale:
.- Kommentar von D. Trenin (englisch);
.- Präsidiale Bekanntmachung (russisch);
.- Offizieller Text der 'Strategie-2021' (russisch).
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Liquidiert Präsident Busch das Völkerrecht? Macht, Recht und Europa in der heutigen Weltordnungspolitik.Schneider, Heinrich January 2004 (has links) (PDF)
Der Umgang des derzeitigen Präsidenten dar USA mit dem internationalen Recht, insbesondere im Anschluß an den 11. September 2001, hat in Europa und anderwärts Sorgen ausgelöst und Diskussionen provoziert. Die Auseinandersetzung über die rechtliche und politische Weltordnung ist nicht neu. In aller Regel ging es dabei um die Machtkonstellation innerhalb des Staatensystems und zugleich um die ordnungspolitische Frage nach dem Verhältnis von Macht und Recht. Die eindeutige Vormachtstellung der übrig gebliebenen Supermacht und das politische Selbstbewußtsein ihrer Führung wirft die Frage auf, ob die bisherige Völkerrechtsordnung - wie sie insbesondere in der Satzung der Vereinten Nationen normiert ist - noch in der Weise maßgebend ist wie das vordem der Fall war. Zur Behebung der derzeitigen Unsicherheit gibt es zwei Rezepte: Entweder geht man auf eine effektivere Bindung der Macht an die Rechtsordnung aus, oder man will die Rechtsordnung stärker an die Machtverhältnisse anpassen. Eine tragfähige Weltordnung kann aber nicht einfach durch eine dem einen oder dem anderen dieser Rezepte folgende Völkerrechtsreform zustande gebracht werden. Weltordnungspolitik muß auf die Sanierung der globalen gesellschaftlichen und politischen Verhältnisse ausgehen. Deren Zerklüftung in "vier Welten" (Dieter Senghaas) ist, verglichen mit einer Reform der UNO, die größere Herausforderung. Die "Sicherheitsstrategien" der USA und der Europäischen Union müssen vor diesem Hintergrund betrachtet werden. (Autorenref.) / Series: EI Working Papers / Europainstitut
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Planung und Begrenzung der gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik nach der Osterweiterung der Europäischen Union / Die Europäische Sicherheitsstrategie und Flexibilisierungsmöglichkeiten in den Verträgen von Nizza und Lissabon / The Planning and Limits of the Common Foreign and Security Policy after the Eastern Enlargement of the European Union / The European Security Strategy and chances for flexibility in the Treaties of Nice and LisbonMeyer, Eike-Christian 27 April 2009 (has links)
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