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Das Scheitern der gesundheitspolitischen Steuerungsversuche der ersten rot-grünen Bundesregierung im Arzneimittelwesen / The failure of the health policy of the Social Democratic/ Green Party coalition government during the whole of its first period of office with regard to its attempts to exert control in the field of medicinal drugs

Petersberg, Iris 13 October 2005 (has links)
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Arbeitsmarktpolitik, Gewerkschaften und Arbeitgeber / Ein Vergleich der Entstehung und Transformation der öffentlichen Arbeitsverwaltungen in Deutschland, Großbritannien und den Niederlanden zwischen 1909 und 1999 / Labour Market Policy, Trade Unions and Employers' Organisations / A Comparison of the Formation and Transformation of the Public Employment Services in Germany, Great Britain and the Netherlands between 1909 and 1999

Trampusch, Christine 14 November 2000 (has links)
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Vorwärts in die Vergangenheit

Lorenz, Astrid 09 May 2001 (has links)
Seit Erlangung der Unabhängigkeit 1991 machte Belarus' wenig Fortschritte in Richtung Demokratie. Nach einer Phase des formal-demokratischen Institutionenbaus (1991-1994) er-starkten die konservativen Nomenklaturakräfte erneut. Sie setzten sich in nachfolgenden Machtkämpfen mit den Radikaldemokraten durch, die von 1995 bis zur illegalen Verfas-sungsänderung mittels eines Referendums Ende 1996 dauerten. Es ermöglichte ihnen die Eta-blierung einer Autokratie, welche die Präsidialmacht maximierte, jedoch durch wachsende, durch die internationale Isolation noch verstärkte innersystemische Defizite bedroht war. Die Dissertation analysiert die Wechselwirkungen zwischen Akteuren, Institutionen und weiteren Kontextfaktoren, die den belarussischen Transformationsprozeß beeinflußten. Sie argumen-tiert, daß ökonomische Strukturen und das Verhalten ausländischer Akteure von eminenter Bedeutung waren. Sie beförderten die postsowjetischen Entwicklungen, bedrohen seit 1998 aber gleichzeitig die Stabilität des Regimes, das ohne Reformen nicht überleben wird. / Since achieving independence in 1991, Belarus has made little progress towards democ-racy. After the period of formal-democratic institution-building (1991-1994), conservative nomenklatura forces strenghened again. They prevailed in following struggles with radical democrats from 1995 until the illegal change of the constitution by referendum in the end of 1996. It enabled them to establish an autocracy which maximized presidential power but fa-ced growing innersystemic deficits boosted by international isolation. The thesis analyzes the framework of actors, institutions, and further context facors influencing the Belarusian trans-formation process. It argues that economic structures and the behaviour of foreign actors had been of great importance. They encouraged the post-Soviet developments but, since 1998, endanger the stability of the regime which will not survive without reforms.
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Ordnung und Unordnung

Rössig, Wiebke 26 February 2015 (has links)
Die Regionalstudie über das Gebiet um die Stadt Lübbenau (Spreewald) zeigt auf, dass die Bevölkerung (wie es die Nomenklatur Biosphärenreservat nahelegt) zwar an vielen Punkten in die Entscheidungen eingebunden wird, dass jedoch Konflikte zu verschiedenen Themen auftauchen, die nicht in einer Weise gelöst werden, die allen beteiligten Interessengruppen eine gleichberechtigte Mitsprache zugesteht. Zudem fällt die Mittelverteilung zwischen Naturschutz und regionaler Wirtschaftsförderung oder Agrarförderung deutlich zu Ungunsten der regionalen Entwicklung aus. Dies hat überwiegend politische Gründe und ist vielmehr in einer gesamtdeutschen Agrarpolitik verankert, als in lokalen Entscheidungsstrukturen. Dennoch fokussiert sich der Unmut in der Bevölkerung vor allem auf die Verwaltung des Biosphärenreservats. Die Arbeit beleuchtet die verschiedenen Konfliktfelder, zeigt die Hintergründe auf und stellt innovative Projekte und Finanzierungsinstrumente dar, die sich im Forschungsgebiet als Antwort auf die als unzureichend empfundene staatliche Finanzierung entwickelt haben. Die den Unterschiedlichen Umgangsformen mit und Einstellungen zur natürlichen Umwelt zugrundeliegenden Wahrnehmungsmuster werden analysiert und in den Kontext verschiedener Akteursgruppen gestellt. / The regional study of the area around the town of Lübbenau (Spreewald) shows that the population (as suggested by the nomenclature Biosphere Reserve) is indeed involved at many points in the decisions making process. however, conflicts arise on different topics that are not resolved in a manner that all stakeholders admits an equal say. In addition, the resource allocation between nature conservation and regional economic development and agriculture falls clearly to the disadvantage of regional development. This has mainly political reasons and is merely rooted in an all-German agricultural policy, than in local decision-making structures. Nevertheless, the discontent among the population primarily focuses on the management of the biosphere reserve. This work describes the various areas of conflict, analyzing the background and presents innovative projects and funding instruments that evolved in response to the fact that state funding is felt to be inadequate. The different ways of dealing with and attitudes towards the natural environment and their underlying perceptual patterns are analyzed and placed in the context of various stakeholder groups.
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Zur Staats- und Ideologietheorie im strukturalistischen Marxismus / The state and ideology theory in structuralist Marxism

Brauk, Stefan von 30 April 2002 (has links)
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Die Evolution einer fundamentalistischen Bewegung im Hinduismus

Schied, Michael 16 April 2005 (has links)
Gegenstand der Arbeit ist eine Analyse der Ereignisse, die der Erstürmung der Babri-Moschee von Ayodhya durch Aktivisten der hindu-fundamentalistischen Bewegung am 30. Oktober 1990 vorhergingen. Dabei wird eine Untersuchung all der am Konflikt beteiligten Parteien und Organisationen, ihre Geschichte, Strategien und Taktiken vorgenommen: VHP, BJS/BJP, RSS, moslemische Organisationen, Kongreßpartei, Janata Dal. Die Arbeit zeigt die Wandlungen im Hinduismus auf, die sich durch die Ayodhya-Kampagne ergaben und beschreibt deren religiöse Symbolik. Es werden die rechtlichen Aspekte des Problems der Babri-Moschee im unabhängigen Indien analysiert und die Möglichkeiten der Lösung des Konflikts hinterfragt. Die Arbeit verdeutlicht den Stellenwert der Problematik eingebettet in die Gesamtentwicklung des Landes und deren hauptsächlichen politischen Ideen seit dem Jahre 1947. / The thesis analyses the events leading up to the storming of the Babri Mosque at Ayodhya by activists of the Hindu fundamentalist movement on 30th October 1990. In this context, all parties and organisations involved in the conflict, their histories, strategies and tactics are examined: Vishva Hindu Parishad, Bharatiya Jana Sangh/Bharatiya Janata Party, Rashtriya Svayamsevak Sangh, Muslim organisations, Indian National Congress, Janata Dal. The thesis demonstrates the changes within Hinduism revealed by the Ayodhya campaign and, in doing so, describes its religious symbolism. Legal aspects of the Babri Mosque issue in independent India are also analysed and possible scenarios of conflict resolution explored. The thesis illustrates the importance of the issue in the context of the country’s overall development and its central political trends since 1947.
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Erbabgeordnete in Japan - Entstehung und Zukunft eines Rekrutierungspfades / Heredity Diet Members in Japan Development and Future of legislative Recruitment

Donau, Kai-Friedrich 25 July 2006 (has links)
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Is New Zealand' s Migration System a Feasible Option for Germany? / Bietet Neuseelands Migrationssystem Transferoptionen für Deutschland?

Bug, Mathias 20 December 2006 (has links)
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Undokumentierte Migration in Deutschland und den Vereinigten Staaten / Interne Migrationskontrollen und die Handlungsspielräume von Sans Papiers / Undocumented Migration in Germany and the United States / Internal Migration Control and the Scope of Action of Sans Papiers

Stobbe, Holk 05 July 2004 (has links)
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Factional politics and foreign policy choices in Cambodia-Thailand diplomatic relations

Deth, Sok Udom 16 July 2014 (has links)
Ziel der Dissertation ist es, eine umfassende Analyse der kambodschanisch-thailändischen diplomatischen Beziehungen von 1950 bis 2014 zu liefern. Die Arbeit geht über einen rein historischen Bericht hinaus, da sie darauf abzielt, die Wechselhaftigkeit der kambodschanisch-thailändischen Beziehungen zu erklären. Als Grundlage dient hierzu ein Ansatz sozialen Konflikts, der Staaten nicht als homogene Akteure ansieht, sondern vielmehr als eine Konfiguration konfligierender Kräfte, die ihre außenpolitischen Ziele im Einklang mit ihrer eigenen Ideologie, ihren Interessen und ihren Strategien verfolgen. Daher postuliert die Arbeit, dass die kambodschanisch-thailändischen Beziehungen nicht als Produkt einheitlicher Staaten angesehen werden sollten, die entweder miteinander kooperieren oder sich voneinander abschotten, sondern als Matrix sich überlappender Beziehungen zwischen gesellschaftlichen und politischen Gruppen beider Staaten, die konkurrierende Ideologien und/oder Interessen zur Förderung ihrer innenpolitischen Machtposition beherbergen. Das Projekt bringt zwei mit einer verknüpfte Argumente hervor. Erstens, kambodschanisch-thailändische Beziehungen sind wahrscheinlich dann kooperativ angelegt, wenn es sich bei beiden Machthabern um zivil-demokratisch gewählte Regierungen mit ähnlichen Ideologien, ökonomischen Interessen und Sicherheitsbedenken handelt. Umgekehrt verschlechtern sich die Beziehungen, wenn diese Faktoren nicht reziprok sind. Dies ist besonders dann der Fall, wenn eine der beiden Regierungen mehr mit der Opposition der anderen gemein hat. Zweitens, auch wenn antagonistische Nationalismen auf beiden Seiten bestehen, handelt es sich keinesfalls um eine Determinante, die die Außenpolitik beider Seiten festlegt. Die Arbeit argumentiert, dass Nationalismen nur dann aufgerufen werden, wenn zumindest eine der beiden Regierungen ihre Legitimität in der Heimat stärken muss und die andere Regierung nicht dieselbe Ideologie und strategischen Interessen teilt. / This dissertation aims to provide a comprehensive analysis of Cambodia-Thailand diplomatic relations over the past six decades, specifically from 1950 to 2014. In addition to empirical discussion, it seeks to explain why Cambodian-Thai relationships have fluctuated and what primary factors caused the shifts during the period discussed. In doing so, it employs the “social conflict” analysis, which views states not as unitary actors, but within which is comprised of different societal forces competing with one another and pursues foreign policies in accordance with their own ideology, interest, and strategy. As such, it is postulated that Cambodia-Thailand diplomatic relations should not be seen simply as relations between two unitary states cooperating with or securitizing against one another, but rather as a matrix of intertwining relationships between various social and political groups in both states harboring competing ideologies and/or interests to advance their power positions at home. Two inter-related arguments are therefore put forward in this research. Firstly, Cambodian-Thai relations are likely to be cooperative when both governments in power are civilian-democratically elected regimes and share similar ideologies, mutual economic interests, as well as security outlooks. Conversely, relations between them tend to deteriorate when these factors are not reciprocal. This is particularly true when one government has more in common with the dissidents of the government of the other side. Secondly, though antagonistic nationalism does exist between Cambodia and Thailand, it is not a determinant of the two nations’ foreign relations. This research argues that nationalism and historical animosity are invoked only if at least the government on one side needs to bolster its own legitimacy at home, and the government on the other side does not share a similar ideology or strategic interests with its own – the second aspect being the more important factor here.

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