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Das Scheitern der gesundheitspolitischen Steuerungsversuche der ersten rot-grünen Bundesregierung im Arzneimittelwesen / The failure of the health policy of the Social Democratic/ Green Party coalition government during the whole of its first period of office with regard to its attempts to exert control in the field of medicinal drugs

Petersberg, Iris 13 October 2005 (has links)
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Arbeitsmarktpolitik, Gewerkschaften und Arbeitgeber / Ein Vergleich der Entstehung und Transformation der öffentlichen Arbeitsverwaltungen in Deutschland, Großbritannien und den Niederlanden zwischen 1909 und 1999 / Labour Market Policy, Trade Unions and Employers' Organisations / A Comparison of the Formation and Transformation of the Public Employment Services in Germany, Great Britain and the Netherlands between 1909 and 1999

Trampusch, Christine 14 November 2000 (has links)
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Zur Staats- und Ideologietheorie im strukturalistischen Marxismus / The state and ideology theory in structuralist Marxism

Brauk, Stefan von 30 April 2002 (has links)
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Erbabgeordnete in Japan - Entstehung und Zukunft eines Rekrutierungspfades / Heredity Diet Members in Japan Development and Future of legislative Recruitment

Donau, Kai-Friedrich 25 July 2006 (has links)
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Is New Zealand' s Migration System a Feasible Option for Germany? / Bietet Neuseelands Migrationssystem Transferoptionen für Deutschland?

Bug, Mathias 20 December 2006 (has links)
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Undokumentierte Migration in Deutschland und den Vereinigten Staaten / Interne Migrationskontrollen und die Handlungsspielräume von Sans Papiers / Undocumented Migration in Germany and the United States / Internal Migration Control and the Scope of Action of Sans Papiers

Stobbe, Holk 05 July 2004 (has links)
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“Es sind Deutsche, in unseren Augen sowjetische Satelliten...”: Christdemokratische Grundwerte der Adenauer-CDU im Spiegel der deutsch-deutschen Teilung und in Ableitung auf den realsozialistischen Osten (1945 bis 1966) / “They are Germans, from our point of view, Soviet satellites... ”: Christian democratic values in the Adenauer-CDU reflected by the division of Germany and in regard with the socialistic East (1945 until 1966)

Lang-Vöge, Karolina 05 March 2012 (has links)
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Outside the Wire: Foucault's Ethics and the Canadian Military / Außerhalb des Drahtes : Foucaults Ethik und das kanadische Militär

Bondy, Harry Joseph 01 December 2009 (has links)
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Kooperative Politikformen in der Umweltpolitik / Cooperative Environmental policy

Koch, Lars 10 February 2006 (has links)
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Die Verbindung von öffentlicher Daseinsvorsorge und Wirtschaftlichkeit: Kennzahlenanalyse für kommunale Unternehmen

Seibel, Dorothea 18 February 2019 (has links)
Ziel der Arbeit ist die Entwicklung eines Kennzahlensystems für die kommunale Beteiligungssteuerung. Aufbauend auf dem Kommunalrecht werden kommunalwirtschaftliche Ziele im Sinne eines generischen Konzepts herausgearbeitet. Die bestehenden weitgreifenden Steuerungsdefizite beim Unternehmenscontrolling werden ausweislich der Literatur konstatiert. Nicht zuletzt aufgrund fehlender Personalausstattung und mangelnder Qualifikation soll das Kennzahlensystem klare und eindeutige Ergebnisse liefern. Mit Hilfe der Prinzipal-Agent-Theorie wird das Beziehungsgeflecht der multiplen Prinzipale und Agenten von kommunalen Unternehmen untersucht. Die Interessenkonflikte werden offensichtlich. Klare und eindeutige Lösungen kommen in diesem Zusammenhang vielen Konflikten zuvor. Der Lösungsvorschlag ist ein System auf einer hohen Aggregationsebene, wodurch die drei Rationalitäten Recht, Wirtschaft und Politik eingebunden werden. Durch Benchmarking werden die eigenen Beteiligungsunternehmen objektiviert und der fehlende Wettbewerb ersetzt. Wichtig ist die Verankerung des Systems in einem übergeordneten Regelwerk (z. B. Public Corporate Governance Kodex). Hierdurch wird die Unabhängigkeit von politischen Opportunitäten gewahrt. Die theoretische Arbeit wird mittels dreier Fallstudien aus den Bereichen Krankenhäuser, Bäder und kulturelle Veranstaltungsstätten verifiziert.:1 EINFÜHRUNG UND PROBLEMBESCHREIBUNG 2 DIE WIRTSCHAFTLICHE BETÄTIGUNG DER KOMMUNEN 2.1 GRUNDLAGEN 2.1.1 Zweck und Grenzen der wirtschaftlichen Betätigung 2.1.2 Kommunalwirtschaftliche Ziele 2.1.3 Unternehmensbegriff, Unternehmensarten und Tätigkeitsbereiche 2.1.4 Gründe für die Ausgliederung kommunaler Aufgaben 2.2 STEUERUNGSMÖGLICHKEITEN 2.2.1 Gesetzliche Regelungen 2.2.2 Das Beteiligungsmanagement 2.2.3 Public Corporate Governance 2.2.4 Steuerungsdefizite 2.2.5 Zusammenfassung des Befunds und Schlussfolgerungen für ein kommunales Kennzahlensystem 3 DIE PRINZIPAL-AGENT-THEORIE 3.1 MULTIPLE PRINZIPALE UND AGENTEN 3.2 INTERESSENKONFLIKTE 3.3 INFORMATIONSASYMMETRIEN 3.4 PROBLEMLÖSUNGSMÖGLICHKEITEN 3.4.1 Screening bzw. Signaling vor Eingehen der Vertragsbeziehung 3.4.2 Anreizsysteme und Sanktionsmechanismen 3.4.3 Informations- und Kontrollsysteme 3.5 PUBLIC CORPORATE GOVERNANCE ALS ÜBERGEORDNETES REGELWERK 3.6 SCHLUSSFOLGERUNGEN FÜR DAS KOMMUNALE KENNZAHLENSYSTEM UNTER EINBEZIEHUNG DER POLITISCHEN RATIONALITÄT 3.6.1 Berücksichtigung der Rationalitäten der Kommune 3.6.2 Einfache Handhabung des Systems 3.6.3 Detaillierungsgrad 3.6.4 Festlegung der Ziele 3.6.5 Politische Entscheidungen als gegebene Bedingung 3.6.6 Verankerung des Systems 3.6.7 Zugang zu den Ergebnissen 4 KENNZAHLENANALYSE 4.1 KENNZAHLEN IN DER EINZELBETRACHTUNG 4.1.1 Funktionen von Kennzahlen 4.1.2 Arten von Kennzahlen 4.1.3 Die Zeitnähe der Betrachtung 4.1.4 Kennzahlenvergleich 4.2 KENNZAHLENSYSTEME 4.2.1 Einführung 4.2.2 Wesentliche Aspekte für ein kommunales Kennzahlensystem 4.2.3 Einordnung und Diskussion bestehender Kennzahlensysteme 4.2.4 Rezeption branchenspezifischer Kennzahlensysteme in der Praxis 4.2.5 Die Vergleichsarbeit der Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt) 4.2.6 Übersicht über die vorgestellten Kennzahlensysteme und zusammenfassende Betrachtung 5 KOMMUNALES KENNZAHLENSYSTEM – EIN VORSCHLAG 5.1 DATENGRUNDLAGE 5.2 LOGISCHER AUFBAU IM ÜBERBLICK 5.3 ANALYTISCHER AUFBAU 5.3.1 Betriebswirtschaftlicher Teil 5.3.2 Kommunalwirtschaftlicher Teil 5.3.3 Branchenspezifischer Teil 5.3.4 Einordnung unterschiedlicher Verfahrensweisen bzw. Buchungsmethoden 5.4 UNTERNEHMENSBEWERTUNG 5.4.1 Maluspunktsystem 5.4.2 Bestimmung vergleichbarer Unternehmen 5.4.3 Bildung der Grenzwerte und Bewertung der Abweichungen 5.4.4 Bewertungsskala als Spiegel der kommunalwirtschaftlichen Ziele 5.4.5 Festlegung der Unternehmensbewertung 5.4.6 Schlussfolgerungen aus der Kennzahlenanalyse 5.5 PRÄSENTATION 5.5.1 Auswertungsbögen 5.5.2 Darstellung der Bewertung 5.6 KRITERIENERFÜLLUNG 5.6.1 Wesentliche Aspekte für ein kommunales Kennzahlensystem 5.6.2 Kriterien unter Einbeziehung der politischen Rationalität 5.7 DYNAMISCHE ASPEKTE 5.8 ORGANISATORISCHE ASPEKTE 6 CASE STUDY 6.1 BRANCHE KOMMUNALE KRANKENHÄUSER 6.1.1 Zielsetzung 6.1.2 Branchenspezifische Kennzahlen 6.1.3 Bewertung der Kennzahlen 6.1.4 Unternehmensbewertung 6.2 BRANCHE KOMMUNALE BÄDER 6.2.1 Zielsetzung 6.2.2 Branchenspezifische Kennzahlen 6.2.3 Bewertung der Kennzahlen 6.2.4 Unternehmensbewertung 6.3 BRANCHE KOMMUNALE KULTURELLE VERANSTALTUNGSSTÄTTEN 6.3.1 Zielsetzung 6.3.2 Branchenspezifische Kennzahlen 6.3.3 Bewertung der Kennzahlen 6.3.4 Unternehmensbewertung 7 SCHLUSSBETRACHTUNG / This thesis aims at the development of a valuation method to monitor the performance of enterprises owned by the municipality. The solution suggested is a Benchmarking ratio system. Based on municipal right, the municipal targets are brought out in form of a generic concept. The various problems of controlling by local authorities are stated with reference to literature (inadequate or not qualified staff). As a result, the ratio system must give clear and unambiguous solutions. This is even more so, as the performance of these enterprises involves a complex chain of agents and principals with intrinsic conflicts of interest. The solution suggested is a system on a high level of aggregation which integrates legal, economic and political rationality. It is important to establish the system on a higher level in order to fight political opportunities or manipulation (Public Corporate Governance Codex). The theoretical work is verified by three case studies (municipal hospitals, swimming pools and cultural places/theaters).:1 EINFÜHRUNG UND PROBLEMBESCHREIBUNG 2 DIE WIRTSCHAFTLICHE BETÄTIGUNG DER KOMMUNEN 2.1 GRUNDLAGEN 2.1.1 Zweck und Grenzen der wirtschaftlichen Betätigung 2.1.2 Kommunalwirtschaftliche Ziele 2.1.3 Unternehmensbegriff, Unternehmensarten und Tätigkeitsbereiche 2.1.4 Gründe für die Ausgliederung kommunaler Aufgaben 2.2 STEUERUNGSMÖGLICHKEITEN 2.2.1 Gesetzliche Regelungen 2.2.2 Das Beteiligungsmanagement 2.2.3 Public Corporate Governance 2.2.4 Steuerungsdefizite 2.2.5 Zusammenfassung des Befunds und Schlussfolgerungen für ein kommunales Kennzahlensystem 3 DIE PRINZIPAL-AGENT-THEORIE 3.1 MULTIPLE PRINZIPALE UND AGENTEN 3.2 INTERESSENKONFLIKTE 3.3 INFORMATIONSASYMMETRIEN 3.4 PROBLEMLÖSUNGSMÖGLICHKEITEN 3.4.1 Screening bzw. Signaling vor Eingehen der Vertragsbeziehung 3.4.2 Anreizsysteme und Sanktionsmechanismen 3.4.3 Informations- und Kontrollsysteme 3.5 PUBLIC CORPORATE GOVERNANCE ALS ÜBERGEORDNETES REGELWERK 3.6 SCHLUSSFOLGERUNGEN FÜR DAS KOMMUNALE KENNZAHLENSYSTEM UNTER EINBEZIEHUNG DER POLITISCHEN RATIONALITÄT 3.6.1 Berücksichtigung der Rationalitäten der Kommune 3.6.2 Einfache Handhabung des Systems 3.6.3 Detaillierungsgrad 3.6.4 Festlegung der Ziele 3.6.5 Politische Entscheidungen als gegebene Bedingung 3.6.6 Verankerung des Systems 3.6.7 Zugang zu den Ergebnissen 4 KENNZAHLENANALYSE 4.1 KENNZAHLEN IN DER EINZELBETRACHTUNG 4.1.1 Funktionen von Kennzahlen 4.1.2 Arten von Kennzahlen 4.1.3 Die Zeitnähe der Betrachtung 4.1.4 Kennzahlenvergleich 4.2 KENNZAHLENSYSTEME 4.2.1 Einführung 4.2.2 Wesentliche Aspekte für ein kommunales Kennzahlensystem 4.2.3 Einordnung und Diskussion bestehender Kennzahlensysteme 4.2.4 Rezeption branchenspezifischer Kennzahlensysteme in der Praxis 4.2.5 Die Vergleichsarbeit der Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt) 4.2.6 Übersicht über die vorgestellten Kennzahlensysteme und zusammenfassende Betrachtung 5 KOMMUNALES KENNZAHLENSYSTEM – EIN VORSCHLAG 5.1 DATENGRUNDLAGE 5.2 LOGISCHER AUFBAU IM ÜBERBLICK 5.3 ANALYTISCHER AUFBAU 5.3.1 Betriebswirtschaftlicher Teil 5.3.2 Kommunalwirtschaftlicher Teil 5.3.3 Branchenspezifischer Teil 5.3.4 Einordnung unterschiedlicher Verfahrensweisen bzw. Buchungsmethoden 5.4 UNTERNEHMENSBEWERTUNG 5.4.1 Maluspunktsystem 5.4.2 Bestimmung vergleichbarer Unternehmen 5.4.3 Bildung der Grenzwerte und Bewertung der Abweichungen 5.4.4 Bewertungsskala als Spiegel der kommunalwirtschaftlichen Ziele 5.4.5 Festlegung der Unternehmensbewertung 5.4.6 Schlussfolgerungen aus der Kennzahlenanalyse 5.5 PRÄSENTATION 5.5.1 Auswertungsbögen 5.5.2 Darstellung der Bewertung 5.6 KRITERIENERFÜLLUNG 5.6.1 Wesentliche Aspekte für ein kommunales Kennzahlensystem 5.6.2 Kriterien unter Einbeziehung der politischen Rationalität 5.7 DYNAMISCHE ASPEKTE 5.8 ORGANISATORISCHE ASPEKTE 6 CASE STUDY 6.1 BRANCHE KOMMUNALE KRANKENHÄUSER 6.1.1 Zielsetzung 6.1.2 Branchenspezifische Kennzahlen 6.1.3 Bewertung der Kennzahlen 6.1.4 Unternehmensbewertung 6.2 BRANCHE KOMMUNALE BÄDER 6.2.1 Zielsetzung 6.2.2 Branchenspezifische Kennzahlen 6.2.3 Bewertung der Kennzahlen 6.2.4 Unternehmensbewertung 6.3 BRANCHE KOMMUNALE KULTURELLE VERANSTALTUNGSSTÄTTEN 6.3.1 Zielsetzung 6.3.2 Branchenspezifische Kennzahlen 6.3.3 Bewertung der Kennzahlen 6.3.4 Unternehmensbewertung 7 SCHLUSSBETRACHTUNG

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