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Das bildnerische Interview: Zur visualisierten Ordnung der Lebenswelt

Weller, Anja 26 March 2018 (has links)
Bilder, die innerhalb soziologischer Forschungsarbeiten eigens produziert werden wie Fotografien oder Zeichnungen, haben meist illustrierenden oder gar nur dekorativen Charakter. Das Potential, welches innerhalb solcher visuellen Artefakte liegen kann, wird kaum reflektiert und erkannt, und zudem durch sprachbasierte traditionelle Forschungsmethoden unterdrückt. Die Dissertation rückt das Bild als Datenerhebungsmaterial in den Fokus des Forschungsprozesses. Gegenstand der Forschungsarbeit sind Zeichnungen, die themenbasiert von Interviewpartnern angefertigt werden. Bilder übernehmen die Funktion des Produktes im Interviewprozess und werden die dominierende Interviewsprache. Ziel der Arbeit ist es, das bildnerische Interview als qualitative Methode der visuellen Soziologie zu entwickeln, in welcher eigens produzierte Zeichnungen erhoben und analysiert werden.
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Medien und Asyl - Methodenausbildung mit Anwendungsbezug als Chance und Herausforderung

Bischof, Andreas, Sommer, Vivien, Frank, Anja, Schmidt-Lux, Thomas 09 June 2017 (has links)
Das Lehr-Lern-Projekt “Medien und Asyl” kombinierte Forschungs- und Anwendungsbezug in der universitären Hochschullehre. Der Beitrag diskutiert die didaktischen Herausforderungen eines solchen Lehrforschungsprojekts mit Service Learning- Orientierung, und wie diese adressiert wurden. In der Darstellung des Ablaufs wird der konsekutive Charakter des dreisemestrigen Projekts deutlich. Die finale Phase der Medienkonzeption wird dabei ausführlicher vorgestellt. Abschließend wird die Bedeutung fortlaufender Evaluation und Anpassung des Projektablaufs als methodischer Schlüssel zum Gelingen identifiziert.
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Undokumentierte Migration in Deutschland und den Vereinigten Staaten / Interne Migrationskontrollen und die Handlungsspielräume von Sans Papiers / Undocumented Migration in Germany and the United States / Internal Migration Control and the Scope of Action of Sans Papiers

Stobbe, Holk 05 July 2004 (has links)
No description available.
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Zur Wahrnehmung strategischer CSR-Aktivitäten und deren Kommunikation

Belentschikow, Valentin 14 July 2015 (has links) (PDF)
Die vorliegende Untersuchung behandelt die Fragestellung, welche grundlegenden Konzepte die Wahrnehmung von gesellschaftlicher Verantwortungsübernahme von Unternehmen (Corporate Social Responsibility) und deren Kommunikation beeinflussen. Am Beispiel der Energiebranche sowie einem qualitativen Forschungsansatz folgend, wurden mittels Experteninterviews, Inhalts- und Frameanalysen und Leitfadeninterviews die drei Konzepte ‚CSR als Freiwilligkeit’, ‚CSR als Verpflichtung’ und ‚CSR als Zweckorientierung’ identifiziert und deren Beziehungen untereinander herausgearbeitet. Durch die entsprechenden Zuschreibungen der drei Konzepte entstehen sowohl positive als auch negative Beziehungspfade, wobei erstere die ethische (Selbst-)Verpflichtung und die sinnstiftende Zweckorientierung hervorheben, während letztere den öffentlichen Druck auf Unternehmen und eine wahrgenommene Instrumentalisierung kommunikativer Maßnahmen thematisieren. Das daraus resultierende Wahrnehmungsmodell erklärt die Widersprüchlichkeiten und Gemeinsamkeiten der Konzepte und stellt einen Erklärungsansatz für die grundlegende Skepsis gegenüber CSR-Aktivitäten und insbesondere den entsprechenden Kommunikationskampagnen vor. / The presented analysis deals with the perception of strategic CSR-activities and CSR-communication campaigns. Using a qualitative approach and exploring the field of the energy sector in Germany, data was gathered from expert interviews (communication officers & CSR-experts), content and frame analysis (media resonance, blogosphere, online chats, website analysis) and guided interviews. Conclusively, three concepts were identified: CSR as a voluntary act (perceived self-commitment based on corporate ethics), CSR as an obligation (engagement based on public pressure) and CSR as an instrument (sense-making engagement, instrumentalization for reputational goals). The compiled model illustrates linkages and relationships between these concepts and offers an explanatory approach for the fundamental skepticism towards strategic CSR-activities and related communication campaigns.
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Autonomes Fahren

Fraedrich, Eva 12 June 2018 (has links)
Autonomes Fahren könnte Autonutzung und -besitz grundlegend verändern – mit erheblichen Auswirkungen darauf, wie mit dem Automobil umgegangen wird, wie Mobilität und Verkehr künftig organisiert und städtebauliche und Verkehrsinfrastrukturen gestaltet werden. Ziel der Arbeit ist es, zu einer frühzeitigen und umfassenden Auseinandersetzung mit der Technik aus empirisch-sozialwissenschaftlicher Sicht beizutragen, sowie wesentliche Einflussfaktoren und Dynamiken der Technikentwicklung zu identifizieren, um diese gestaltend begleiten zu können. Bei technologiebasierter Entwicklung ist eine Vorhersage von möglichen Entwicklungspfaden schwierig, und Akzeptanz gilt als Schlüsselfaktor für die erfolgreiche Produkteinführung. Sie vollzieht sich mittels soziotechnischer Konstruktions- und Veränderungsprozesse und ist abhängig von Personen, deren Einstellungen, Erwartungen und Handlungen, ihrer Umwelt, ihrer Werte- und Normrahmungen sowie Veränderungen im Laufe der Zeit. Diese Parameter werden in der Debatte derzeit noch wenig beachtet. Verschiedene qualitative Methoden bilden die Grundlage für eine erste Exploration und Strukturierung des noch wenig bekannten Untersuchungsgegenstands. Die Ergebnisse zeigen, dass Akzeptanz des autonomen Fahrens wesentlich vom Zusammenspiel individueller und gesellschaftlicher Einflussfaktoren abhängt – die nicht alleine über Einstellungsparameter erfasst werden können. Sie lassen sich erst vor dem Hintergrund von handlungsleitenden, kollektiven Orientierungen zu aktuellen Autonutzungspraktiken verstehen. Gleichzeitig ist ein konsistenter, in sich geschlossener Entwicklungspfad zum autonomen Fahren derzeit noch nicht absehbar, und es sind einerseits Entwicklungen möglich, die das System der Mobilität grundlegend verändern könnten. Andererseits sind aber auch Veränderungen denkbar, die das bestehende System eher ergänzen, als es radikal zu transformieren. Vor diesem Hintergrund ergeben sich je spezifische Implikationen für die weitere Forschung. / Autonomous driving could fundamentally transform car use and ownership and considerably change the way how we interact with the automobile, how mobility and transport are organized in the future and how urban and transportation infrastructures are designed. The objective of this study is to engage empirical, social sciences in a timely and comprehensive debate on autonomous driving, so the key factors and dynamics of this technological development can be identified and shaped. Forecasting development trajectories of technology-based developments proves especially difficult, and acceptance is thought to be a key factor for a successful product implementation. Acceptance takes place in the context of sociotechnical construction and transformation processes; it is dependent on individuals, their attitudes, expectations and actions, their environment, their value- and norm-framing, and on changes over time. User perception, evaluation and contextualization in relation to autonomous driving have largely gone unheeded, even though they are deemed central to technology acceptance. A set of distinct qualitative methods served to explore and structure a research topic little known to date. In sum, the results indicate that acceptance of autonomous driving fundamentally relies on the interaction of individual and societal factors that cannot be determined through attitudinal parameters only. They are better understood against the background of implicit and habitual orientations towards current car use and ownership practices. At the same time, the studies have shown that a consistent and determined development path cannot be predicted yet. While there are chances for the mobility system to undergo a fundamental transformation with the implementation of autonomous vehicles – on both supply and demand sides – potential changes could also rather complement the existing system. Specific implications for future research will be discussed in the thesis.
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Zur Wahrnehmung strategischer CSR-Aktivitäten und deren Kommunikation: Eine qualitative Untersuchung am Beispiel der Energiebranche

Belentschikow, Valentin 30 June 2015 (has links)
Die vorliegende Untersuchung behandelt die Fragestellung, welche grundlegenden Konzepte die Wahrnehmung von gesellschaftlicher Verantwortungsübernahme von Unternehmen (Corporate Social Responsibility) und deren Kommunikation beeinflussen. Am Beispiel der Energiebranche sowie einem qualitativen Forschungsansatz folgend, wurden mittels Experteninterviews, Inhalts- und Frameanalysen und Leitfadeninterviews die drei Konzepte ‚CSR als Freiwilligkeit’, ‚CSR als Verpflichtung’ und ‚CSR als Zweckorientierung’ identifiziert und deren Beziehungen untereinander herausgearbeitet. Durch die entsprechenden Zuschreibungen der drei Konzepte entstehen sowohl positive als auch negative Beziehungspfade, wobei erstere die ethische (Selbst-)Verpflichtung und die sinnstiftende Zweckorientierung hervorheben, während letztere den öffentlichen Druck auf Unternehmen und eine wahrgenommene Instrumentalisierung kommunikativer Maßnahmen thematisieren. Das daraus resultierende Wahrnehmungsmodell erklärt die Widersprüchlichkeiten und Gemeinsamkeiten der Konzepte und stellt einen Erklärungsansatz für die grundlegende Skepsis gegenüber CSR-Aktivitäten und insbesondere den entsprechenden Kommunikationskampagnen vor. / The presented analysis deals with the perception of strategic CSR-activities and CSR-communication campaigns. Using a qualitative approach and exploring the field of the energy sector in Germany, data was gathered from expert interviews (communication officers & CSR-experts), content and frame analysis (media resonance, blogosphere, online chats, website analysis) and guided interviews. Conclusively, three concepts were identified: CSR as a voluntary act (perceived self-commitment based on corporate ethics), CSR as an obligation (engagement based on public pressure) and CSR as an instrument (sense-making engagement, instrumentalization for reputational goals). The compiled model illustrates linkages and relationships between these concepts and offers an explanatory approach for the fundamental skepticism towards strategic CSR-activities and related communication campaigns.

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