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Power, structures, and norms

Steinel, Anna 19 December 2007 (has links)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Untersuchung der institutionalisierten Beziehungen zwischen der NATO und Russland seit 1997 und konzentriert sich dabei besonders auf die Ergebnisse des „Permanent Council“ (PJC, 1997) und des „NATO-Russia Council“ (NRC, 2002). Das Vermächtnis von Strukturen, die während des kalten Krieges entstanden, beeinflusst weiterhin die Interaktionen zwischen der NATO und Russland. Dies wurde insbesondere während der Kosovo-Krise und nach dem 11. September 2001, welcher die „post-post-Cold War era“ einläutete, sichtbar. Das zentrale Kapitel der Dissertation beinhaltet eine empirische Analyse der Policy-Felder, denen sich der PJC und der NRC widmen. Hier wird vor allem auf die Zusammenarbeit von der NATO und Russland auf dem Balkan und auf den Kampf gegen den Terrorismus eingegangen. Die Fallstudie untersucht NATO-Russland Interaktionen in Zentralasien; besonders im Hinblick auf geopolitische Trends, die für beide Akteure und ihre zukünftigen Beziehungen wichtige Auswirkungen haben werden. Diese Arbeit untersucht die Qualität der Beziehungen zwischen der NATO und Russland anhand von Ereignissen, welche diese Beziehungen geprägt haben und erklärt, warum manche Verhaltensmuster sich kontinuierlich wiederholen. / This dissertation examines the institutionalized relationship between NATO and Russia since 1997; focussing on the outcomes of the 1997 Permanent Joint Council (PJC) and the 2002 NATO-Russia Council (NRC). The legacy of Cold War structures has continued to influence the way NATO and Russia interact; most notably during the Kosovo crisis and in the aftermath of the attacks of September 11 that rang in the “post-post-Cold War era”. The bulk of the research consists of an empirical analysis of policy fields covered by the PJC and the NRC. Particular attention is given to NATO-Russia interaction in the Balkans, as well as to the fight against terrorism. The case study assesses NATO-Russia interaction in Central Asia, taking into consideration geopolitical trends that will shape both actors’ actions in the future. Tracing events that have shaped NATO-Russia relations, this dissertation analyzes the quality of NATO-Russia relations and explains why certain patterns keep reoccurring.
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Der Pazifismus bei Bündnis 90/Die Grünen

Schmuck-Soldan, Steffen 11 November 2004 (has links)
Ausgangspunkt der Arbeit ist der Wandel des Pazifismus bei Bündnis 90/Die Grünen zwischen 1990 und 2000. Um diesen Wandel in Programmatik und Handeln der Partei zu erklären, werden drei Variablen bestimmt: Eine sich verändernde internationale Umwelt, die Konkurrenz demokratischer Parteien sowie innerparteiliche Faktoren. Systematische Aussagen zum Stellenwert des Pazifismus werden erreicht, indem dieser als Ideologie behandelt wird. Die Wirkungseffekte der Ideologie richten sich auf Wahrnehmung, Handlungsoptionen und „Kollektiv“ der Partei. Die Untersuchung von Präferenzen, Optionen und Alternativenwahl von Parteiakteuren erlaubt einerseits eine differenzierte Erklärung des Pazifismus im Kontext des außenpolitischen Handelns von Bündnis 90/Die Grünen. Außerdem liefert die Arbeit weiterführende Ergebnisse zum Stellenwert der institutionellen Identität sowie zu Identifizierungsprozessen außen- und sicherheitspolitischer Probleme. / The point of departure for this thesis is the change of pacifism within the political party “Bündnis 90/Die Grünen” between 1990 and 2000. In order to explain this change, which was manifested both in policies and the party´s conduct, three variables are assumed: changing international environments; the competion of democratic parties; and inner party factors. Systematic accounts are achieved by treating pacifism as an ideology which effects perception, policy options and the party´s “collective”. The analysis of party actors´ preferences, options and decision making permits a differenciated explanation of pacifism within the context of the party´s performance. Additionally, it offers results concerning the functioning of an institutional identity and concerning the identification of foreign and security policy issues.
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Pseudodemokratie in Rußland

Grävingholt, Jörn 29 June 2004 (has links)
"Pseudodemokratie in Rußland" untersucht den Prozeß der Herausbildung regionaler politischer Institutionen in Rußland nach 1990. Die Arbeit geht dabei der Frage nach, welche Faktoren die Entstehung nicht-demokratischer Strukturen in den russischen Regionen ermöglicht haben. Empirische Grundlage der Untersuchung ist eine ausführliche Fallstudie der Republik Baschkortostan, die als eines der autoritärsten regionalen Regime in Rußland gilt. Als Schlüssel zur Erklärung des politisch-institutionellen Wandels wird die Rolle informeller Institutionen (Netzwerke, Verpflichtungsbeziehungen) und überkommener Strukturen aus dem alten System herausgestellt. Die Arbeit wendet sich damit einem in der Transformations- und Demokratisierungsforschung bislang zu wenig beachteten Problem zu, das indes sowohl demokratietheoretisch als auch reformpolitisch von entscheidender Bedeutung ist: Wie ist es zu erklären, daß selbst dort, wo Demokratisierung das Gebot der Stunde zu sein scheint, bloß pseudodemokratische, ihrem Wesen nach eher autoritäre Regime nicht nur entstehen, sondern sich sogar konsolidieren können? Im Unterschied zu Deutungen, die Demokratiedefizite pauschal kulturellen Mängeln zuschreiben oder sich auf den deskriptiven Verweis auf Elitenkontinuität beschränken, rückt diese Arbeit funktionale Gründe für die Bestandsfähigkeit eines autoritär-patrimonialen Regimes in der Vordergrund. Pseudodemokratien, so die zentrale These, können durchaus stabil sein, sofern sie in Zeiten raschen sozialen Wandels für wesentliche Teile der Elite zur Reduktion von Unsicherheit beitragen und ihnen gegenüber leistungsfähig sind. / "Pseudo-Democracy in Russia" analyses the emergence of regional political institutions in Russia after 1990. The study aims to explain which factors were instrumental in bringing about non-democratic structures in the Russian regions. Empirically, the analysis is based on an in-depth case study of the Republic of Bashkortostan which is widely regarded as one of the most authoritarian regional regimes in Russia. As key to explaining the particular way political institutions changed, the study highlights the role of informal institutions (such as networks of mutual commitment) as well as structural legacies of the old system. It addresses an almost neglected problem of transition and democratisation research which, at the same time, is of great importance for both democratisation theory and the design of reform policies: How is it possible that in an environment where democratisation seems to be the order of the day pseudo-democratic regimes that have more in common with authoritarianism than with democracy can not only emerge but even consolidate? In contrast to interpretations which account democratic deficits wholesale to cultural deficiencies or refer rather generally to elite continuity, this study stresses functional reasons for the stability of an authoritarian patrimonial regime. The central argument is that pseudo-democracies can be stable if in times of rapid social change they contribute toward a reduction of uncertainty for significant parts of the elite and remain able to deliver benefits to them.
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The Great Opening of the West development strategy and its impact on the life and livelihood of Tibetan pastoralists

Ptackova, Jarmila 19 September 2013 (has links)
‚Die Große Öffnung des Westens bedeutet eine große Entwicklung für Qinghai’. Seit einigen Jahren begrüßen solche Parolen die Besucher der Provinz Qinghai und sind ebenfalls in administrativen Zentren aller Ebenen in tibetischen Nomadengebieten zu finden. Diese Parolen kündigen die Implementierung der Entwicklungsstrategie, die als die Große Öffnung des Westens (GÖW) bekannt wurde, an und versprechen allen Bewohnern von Chinas Westen eine blühende und reiche Zukunft. Aber wie genau sieht die Entwicklung in tibetischen Nomadengebieten aus? Wie kann sich die Lokalbevölkerung in diesen Entwicklungsprozeß einbinden und die versprochenen Vorteile nutzen? Welche Auswirkung wird die Entwicklungsstrategie auf das Leben und die Existenzgrundlage der tibetischen Nomaden haben? Im Kontrast zu den größeren Urbanzentren und ökonomisch wichtigen Lokalitäten, wo die Entwicklungsmaßnahmen sofort eingeleitet wurden, konnte man während der ersten Jahren nach der Implementierung der GÖW auf dem Grasland von Qinghai keine signifikanten Veränderungen feststellen. Erst später wurde der wichtigste und direkte Einfluß in den Nomadengebieten sichtbar. Es wurden neue Siedlungen um bereits existierende Städte oder direkt im Grasland errichtet und die Anzahl der neuen Häuser steigt jedes Jahr. Die Ansiedlungsstrategie dient Zwecken, wie der ökonomischen und sozialen Entwicklung, dem Umweltschutz und der politischen Kontrolle. Für die Nomaden bedeutet die Teilnahme an Ansiedlungsprojekten aber nicht nur Vorteile im Form von neuem Haus, sondern sie stellt auch eine enorme Herausforderung für die Haushalte, die sich an eine komplett neue, urbane Umgebung anpassen müssen, dar. Die verheißungsvollen Parolen über die GÖW mögen vielleicht aus der Sicht der Regierung, nach der Auswertung der nationalen Einkommensstatistiken der Wahrheit entsprechen, aus der Sicht der tibetischen Nomaden jedoch, bleibt die erzwungene Entwicklung auf dem Grasland ein umstrittenes und widersprüchliches Thema. / ‘The Great Opening of the West means great development for Qinghai.’ For several years now, signs bearing such slogans have been welcoming people entering the western Chinese Province of Qinghai and other administrative centres in Tibetan pastoral areas. They announce the implementation of the development strategy known as the Great Opening of the West (GOW) and promise a beneficial, prosperous and comfortable future to all inhabitants of rural regions in China’s West. But, what exactly does development in the Tibetan pastoral areas mean? In what way can the local people involve themselves in the processes of development and the benefits they promise? What impact is the development strategy likely to have on the lifestyle and livelihood of the Tibetan pastoralists? In contrast to the major urban areas and economically important localities, where the development work has begun in full scale, not many changes were observed on the grasslands of Qinghai Province during the early years of the GOW. Only later did the main, direct impact of the development strategy in the pastoral areas become visible. It consisted of an annually increasing number of settlement sites emerging around existing administrative centres or even in the middle of the grasslands. Sedentarisation methods are implemented for the purpose of economical or social development, or to solve the issues of environmental and political control. For the Tibetan pastoralists, participation in a sedentarisation project does not mean solely the provision of concrete benefits in the form of a house supplied by the government, but also the extraordinary adjustment of households to a new, urban environment. While the promising slogans promoting the GOW might appear true from the general point of view of the government when evaluating national income statistics, from the perspective of pastoral households, the forced development in pastoral areas remains a matter of contention and contradiction.
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The Dakwah Media in Post Suharto Indonesia

Pamungkas, Arie Setyaningrum 27 January 2015 (has links)
Dakwah bedeutet in etwa soviel wie islamische Mission. Die islamischen Medien sind von zentraler Bedeutung für die Artikulierung von Visionen, welche die politischen Interessen von Wählerinnen und Wählern ansprechen sollen. Das Wachstum der Medien in der Post-Suharto-Ära war ein Ergebnis der Pressefreiheit, die durch Präsident BJ Habibie im Jahr 1999 eingeleitet wurde. Die Zeitschrift Ummi ist eines der Dakwah-Medien, die aufgrund verschiedener Umstände seit dem Ende des Suharto-Regimes in den späten 90er Jahren bis heute überleben konnten. Schwerpunkt meiner Forschung ist die Analyse des Wandels der Ummi von einem Vehikel zur Bildung und Festigung einer Wählerschaft, die sich in der Suharto-Ära insbesondere aus der Tarbiyah-Bewegung generierte, hin zur aktuellen Tendenz der Popularisierung der Tarbiyah Identität als ein neues Lebensstil. Tarbiyah ist ein Wort aus dem Arabischen und bedeutet soviel wie „Bildung“. / The growth of media in the Post Suharto era has been the result of press freedom established by president B.J Habibie in 1999. With regard to the diversity of Islamic media, the term of ‘the dakwah media’ hence is not only about labeling ‘Islam’ but also on ‘constructing’ dakwah. Dakwah itself literarily means ‘proselytization of Islam’, ‘issuing a summons’ or ‘making an invitation’. My PhD project hence aims to provide a brief analysis of the shift of the dakwah media which used to be political vehicles of establishing constituencies especially for the ‘tarbiyah movement’ in the Suharto era to the current tendency of popularizing the Tarbiyah identity as a new life style. The tarbiyah movement in Indonesia is a social and political movement among Indonesian Muslim students especially activists in the Suharto period. The word tarbiyah itself is taken from Arabic which literary means ‘education’.
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State building process

Mukhimer, Tariq 02 August 2005 (has links)
Nach dem Oslo prozess im Gaza-Streifen und Westjordanland (weiter WJGS), die palästinensische Selbstverwaltung eingesetzt wurde. Die wichtigste Frage, eine Antwort auf die diese Dissertation zu geben versucht, ist: Hat es diese Regierung geschafft, sich in ihrem ersten Jahrzehnt (1994 - 2004) zu einer staatlichen, im Sinne von einer differenzierten, zentralisierten und autonomen Organisation zu entwickeln, die das Gewaltmonopol innehat und in der Lage ist, landesweit verbindliche Gesetze zu etablieren? Die Realität nach dem Oslo-Prozess: Tatsächlich fand eine Konzentration der Macht in den Händen Arafats und einer kleinen regierenden Elite in seinem Umkreis statt. Dies geschah auf Kosten der Mehrheit der Bevölkerung, welcher der Zugang zu staatlichen Institutionen auf nationaler Ebene verwehrt wurde. Dieser Zustand der Marginalisierung der Bevölkerungsmehrheit hemmte die Durchsetzung eines demokratischen Systems nach den Prinzipien Gewaltenteilung, Verantwortlichkeit und Transparenz und erstickte die rechtsstaatlichen Ansätze im Keim. Arafat und die kleine Elite in seinem Gefolge verhinderten nicht nur den Aufstieg eines demokratischen und rechtsstaatlichen Systems, sondern auch das Aufkommen eines Verwaltungssystems, das nach fairen Prinzipien (Leistung, Kompetenz) und nicht nach informellen/persönlichen Kriterien besetzt wurde, klare Spezialisierungen und Hierarchien aufwies sowie durchschaubar war, wie Max Weber vorschlägt. Näher betrachtet, erschwerten der Friedensprozess von Oslo und seine Vereinbarungen den Aufbau von stabilen und reaktionsfähigen politischen Institutionen genauso wie den eines professionellen Verwaltungssystems. Dies geschah, da der Prozess Menschen demobilisierte (aus der Unfähigkeit heraus, die Bestrebungen Palästinas, ein selbstbestimmter souveräner Staat zu werden, wahrzunehmen), außerdem ermöglichte er Arafat und dessen kleiner Machtelite, die Macht bei sich zu konzentrieren und ein halbautokratisches, von patrimonialen Zügen gekennzeichnetes Regime einzuführen, das dem Machthaber ermöglichte, öffentliche Fonds und Institutionen auszunutzen, um sich Loyalität zu sichern und seinem Regime Legitimität zu verschaffen. Als Antwort darauf stärkten die Gegner des Prozesses von Oslo und Arafats, also die Hamas, der Islamische Djihad und PFLP ihre Institutionen und begannen parallel zu den Institutionen der Autonomiebehörde parastaatliche Funktionen auszuüben. Am wichtigsten ist die Tatsache, dass diese Institutionen von den Milizen der politischen Parteien, denen sie angegliedert sind, beschützt werden. Zum Beispiel wird die Al Salah Islamic Society von den Izz El Din El Kassam Brigaden dem militärischen Flügel derHamas beschützt. Die 'Freunde der Märtyrer' sind dem Islamischen Djihad angegliedert und werden vom militanten Flügel der Gruppe, den Al Quds Brigaden beschützt. Dementsprechend ist der Staat - im Sinne einer zentralen Organisation mit Macht zur Autoritätsausübung und einem Gewaltmonopol (wie Joel Migdal vorschlägt) nicht präsent auf der politischen Bühne in Palästina. / In 1994, the Palestinian self-government was established on the Gaza Strip and West Bank (hereinafter WBGS) as result of Oslo process. One of its main challenges of that government was how to deal with this debilitating heritage whilst promoting institutions and institutional capacity building, both of which began gaining momentum from 1994 onwards. However, the reality of the Oslo process has meant that in fact what has occurred is a concentration of power into the hand of the ruling elite (Arafat and the small elite around him) at the expense of the majority of population who were denied access to national level institutions of state functions. This state of the political marginalization (or denationalization) of the majority of population hindered the emergence of a democratic political system based on the principles of the separation of powers, accountability, and transparency, and stifled the emergence of the rule of law. Arafat and the small elite around him had not only hindered the emergence of a democratic political system, and stifled the emergence of the rule of law, but also the emergence of a bureaucratic system with a recruitment system based on achievement rather than informal/irrational criteria (competence), highly specialized and differentiated administrative role of civil servants (differentiation), and well established and thoroughly understandable system of super-ordination and sub-ordination (hierarchy) as Max Weber suggests. In response, the opponents of Oslo process & Arafat- Hamas, Islamic Jihad, and PFLP-had strengthened their institutions, and started to practice Para-state functions parallel to PA institutions (as chapter V shows). These instituions are protected by the militia of the political party with which it is affiliated, like Izz El Din El Qassam Brigades, the military wing of Hamas, and others. Accordingly, State- in the term of central organization with the power of issuing authoritative binding legal rules and monopolizing coercion (as Joel Migdal suggests)- was absent from the Palestinian scene.
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“Es sind Deutsche, in unseren Augen sowjetische Satelliten...”: Christdemokratische Grundwerte der Adenauer-CDU im Spiegel der deutsch-deutschen Teilung und in Ableitung auf den realsozialistischen Osten (1945 bis 1966) / “They are Germans, from our point of view, Soviet satellites... ”: Christian democratic values in the Adenauer-CDU reflected by the division of Germany and in regard with the socialistic East (1945 until 1966)

Lang-Vöge, Karolina 05 March 2012 (has links)
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Outside the Wire: Foucault's Ethics and the Canadian Military / Außerhalb des Drahtes : Foucaults Ethik und das kanadische Militär

Bondy, Harry Joseph 01 December 2009 (has links)
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Kooperative Politikformen in der Umweltpolitik / Cooperative Environmental policy

Koch, Lars 10 February 2006 (has links)
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Die Verbindung von öffentlicher Daseinsvorsorge und Wirtschaftlichkeit: Kennzahlenanalyse für kommunale Unternehmen

Seibel, Dorothea 18 February 2019 (has links)
Ziel der Arbeit ist die Entwicklung eines Kennzahlensystems für die kommunale Beteiligungssteuerung. Aufbauend auf dem Kommunalrecht werden kommunalwirtschaftliche Ziele im Sinne eines generischen Konzepts herausgearbeitet. Die bestehenden weitgreifenden Steuerungsdefizite beim Unternehmenscontrolling werden ausweislich der Literatur konstatiert. Nicht zuletzt aufgrund fehlender Personalausstattung und mangelnder Qualifikation soll das Kennzahlensystem klare und eindeutige Ergebnisse liefern. Mit Hilfe der Prinzipal-Agent-Theorie wird das Beziehungsgeflecht der multiplen Prinzipale und Agenten von kommunalen Unternehmen untersucht. Die Interessenkonflikte werden offensichtlich. Klare und eindeutige Lösungen kommen in diesem Zusammenhang vielen Konflikten zuvor. Der Lösungsvorschlag ist ein System auf einer hohen Aggregationsebene, wodurch die drei Rationalitäten Recht, Wirtschaft und Politik eingebunden werden. Durch Benchmarking werden die eigenen Beteiligungsunternehmen objektiviert und der fehlende Wettbewerb ersetzt. Wichtig ist die Verankerung des Systems in einem übergeordneten Regelwerk (z. B. Public Corporate Governance Kodex). Hierdurch wird die Unabhängigkeit von politischen Opportunitäten gewahrt. Die theoretische Arbeit wird mittels dreier Fallstudien aus den Bereichen Krankenhäuser, Bäder und kulturelle Veranstaltungsstätten verifiziert.:1 EINFÜHRUNG UND PROBLEMBESCHREIBUNG 2 DIE WIRTSCHAFTLICHE BETÄTIGUNG DER KOMMUNEN 2.1 GRUNDLAGEN 2.1.1 Zweck und Grenzen der wirtschaftlichen Betätigung 2.1.2 Kommunalwirtschaftliche Ziele 2.1.3 Unternehmensbegriff, Unternehmensarten und Tätigkeitsbereiche 2.1.4 Gründe für die Ausgliederung kommunaler Aufgaben 2.2 STEUERUNGSMÖGLICHKEITEN 2.2.1 Gesetzliche Regelungen 2.2.2 Das Beteiligungsmanagement 2.2.3 Public Corporate Governance 2.2.4 Steuerungsdefizite 2.2.5 Zusammenfassung des Befunds und Schlussfolgerungen für ein kommunales Kennzahlensystem 3 DIE PRINZIPAL-AGENT-THEORIE 3.1 MULTIPLE PRINZIPALE UND AGENTEN 3.2 INTERESSENKONFLIKTE 3.3 INFORMATIONSASYMMETRIEN 3.4 PROBLEMLÖSUNGSMÖGLICHKEITEN 3.4.1 Screening bzw. Signaling vor Eingehen der Vertragsbeziehung 3.4.2 Anreizsysteme und Sanktionsmechanismen 3.4.3 Informations- und Kontrollsysteme 3.5 PUBLIC CORPORATE GOVERNANCE ALS ÜBERGEORDNETES REGELWERK 3.6 SCHLUSSFOLGERUNGEN FÜR DAS KOMMUNALE KENNZAHLENSYSTEM UNTER EINBEZIEHUNG DER POLITISCHEN RATIONALITÄT 3.6.1 Berücksichtigung der Rationalitäten der Kommune 3.6.2 Einfache Handhabung des Systems 3.6.3 Detaillierungsgrad 3.6.4 Festlegung der Ziele 3.6.5 Politische Entscheidungen als gegebene Bedingung 3.6.6 Verankerung des Systems 3.6.7 Zugang zu den Ergebnissen 4 KENNZAHLENANALYSE 4.1 KENNZAHLEN IN DER EINZELBETRACHTUNG 4.1.1 Funktionen von Kennzahlen 4.1.2 Arten von Kennzahlen 4.1.3 Die Zeitnähe der Betrachtung 4.1.4 Kennzahlenvergleich 4.2 KENNZAHLENSYSTEME 4.2.1 Einführung 4.2.2 Wesentliche Aspekte für ein kommunales Kennzahlensystem 4.2.3 Einordnung und Diskussion bestehender Kennzahlensysteme 4.2.4 Rezeption branchenspezifischer Kennzahlensysteme in der Praxis 4.2.5 Die Vergleichsarbeit der Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt) 4.2.6 Übersicht über die vorgestellten Kennzahlensysteme und zusammenfassende Betrachtung 5 KOMMUNALES KENNZAHLENSYSTEM – EIN VORSCHLAG 5.1 DATENGRUNDLAGE 5.2 LOGISCHER AUFBAU IM ÜBERBLICK 5.3 ANALYTISCHER AUFBAU 5.3.1 Betriebswirtschaftlicher Teil 5.3.2 Kommunalwirtschaftlicher Teil 5.3.3 Branchenspezifischer Teil 5.3.4 Einordnung unterschiedlicher Verfahrensweisen bzw. Buchungsmethoden 5.4 UNTERNEHMENSBEWERTUNG 5.4.1 Maluspunktsystem 5.4.2 Bestimmung vergleichbarer Unternehmen 5.4.3 Bildung der Grenzwerte und Bewertung der Abweichungen 5.4.4 Bewertungsskala als Spiegel der kommunalwirtschaftlichen Ziele 5.4.5 Festlegung der Unternehmensbewertung 5.4.6 Schlussfolgerungen aus der Kennzahlenanalyse 5.5 PRÄSENTATION 5.5.1 Auswertungsbögen 5.5.2 Darstellung der Bewertung 5.6 KRITERIENERFÜLLUNG 5.6.1 Wesentliche Aspekte für ein kommunales Kennzahlensystem 5.6.2 Kriterien unter Einbeziehung der politischen Rationalität 5.7 DYNAMISCHE ASPEKTE 5.8 ORGANISATORISCHE ASPEKTE 6 CASE STUDY 6.1 BRANCHE KOMMUNALE KRANKENHÄUSER 6.1.1 Zielsetzung 6.1.2 Branchenspezifische Kennzahlen 6.1.3 Bewertung der Kennzahlen 6.1.4 Unternehmensbewertung 6.2 BRANCHE KOMMUNALE BÄDER 6.2.1 Zielsetzung 6.2.2 Branchenspezifische Kennzahlen 6.2.3 Bewertung der Kennzahlen 6.2.4 Unternehmensbewertung 6.3 BRANCHE KOMMUNALE KULTURELLE VERANSTALTUNGSSTÄTTEN 6.3.1 Zielsetzung 6.3.2 Branchenspezifische Kennzahlen 6.3.3 Bewertung der Kennzahlen 6.3.4 Unternehmensbewertung 7 SCHLUSSBETRACHTUNG / This thesis aims at the development of a valuation method to monitor the performance of enterprises owned by the municipality. The solution suggested is a Benchmarking ratio system. Based on municipal right, the municipal targets are brought out in form of a generic concept. The various problems of controlling by local authorities are stated with reference to literature (inadequate or not qualified staff). As a result, the ratio system must give clear and unambiguous solutions. This is even more so, as the performance of these enterprises involves a complex chain of agents and principals with intrinsic conflicts of interest. The solution suggested is a system on a high level of aggregation which integrates legal, economic and political rationality. It is important to establish the system on a higher level in order to fight political opportunities or manipulation (Public Corporate Governance Codex). The theoretical work is verified by three case studies (municipal hospitals, swimming pools and cultural places/theaters).:1 EINFÜHRUNG UND PROBLEMBESCHREIBUNG 2 DIE WIRTSCHAFTLICHE BETÄTIGUNG DER KOMMUNEN 2.1 GRUNDLAGEN 2.1.1 Zweck und Grenzen der wirtschaftlichen Betätigung 2.1.2 Kommunalwirtschaftliche Ziele 2.1.3 Unternehmensbegriff, Unternehmensarten und Tätigkeitsbereiche 2.1.4 Gründe für die Ausgliederung kommunaler Aufgaben 2.2 STEUERUNGSMÖGLICHKEITEN 2.2.1 Gesetzliche Regelungen 2.2.2 Das Beteiligungsmanagement 2.2.3 Public Corporate Governance 2.2.4 Steuerungsdefizite 2.2.5 Zusammenfassung des Befunds und Schlussfolgerungen für ein kommunales Kennzahlensystem 3 DIE PRINZIPAL-AGENT-THEORIE 3.1 MULTIPLE PRINZIPALE UND AGENTEN 3.2 INTERESSENKONFLIKTE 3.3 INFORMATIONSASYMMETRIEN 3.4 PROBLEMLÖSUNGSMÖGLICHKEITEN 3.4.1 Screening bzw. Signaling vor Eingehen der Vertragsbeziehung 3.4.2 Anreizsysteme und Sanktionsmechanismen 3.4.3 Informations- und Kontrollsysteme 3.5 PUBLIC CORPORATE GOVERNANCE ALS ÜBERGEORDNETES REGELWERK 3.6 SCHLUSSFOLGERUNGEN FÜR DAS KOMMUNALE KENNZAHLENSYSTEM UNTER EINBEZIEHUNG DER POLITISCHEN RATIONALITÄT 3.6.1 Berücksichtigung der Rationalitäten der Kommune 3.6.2 Einfache Handhabung des Systems 3.6.3 Detaillierungsgrad 3.6.4 Festlegung der Ziele 3.6.5 Politische Entscheidungen als gegebene Bedingung 3.6.6 Verankerung des Systems 3.6.7 Zugang zu den Ergebnissen 4 KENNZAHLENANALYSE 4.1 KENNZAHLEN IN DER EINZELBETRACHTUNG 4.1.1 Funktionen von Kennzahlen 4.1.2 Arten von Kennzahlen 4.1.3 Die Zeitnähe der Betrachtung 4.1.4 Kennzahlenvergleich 4.2 KENNZAHLENSYSTEME 4.2.1 Einführung 4.2.2 Wesentliche Aspekte für ein kommunales Kennzahlensystem 4.2.3 Einordnung und Diskussion bestehender Kennzahlensysteme 4.2.4 Rezeption branchenspezifischer Kennzahlensysteme in der Praxis 4.2.5 Die Vergleichsarbeit der Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt) 4.2.6 Übersicht über die vorgestellten Kennzahlensysteme und zusammenfassende Betrachtung 5 KOMMUNALES KENNZAHLENSYSTEM – EIN VORSCHLAG 5.1 DATENGRUNDLAGE 5.2 LOGISCHER AUFBAU IM ÜBERBLICK 5.3 ANALYTISCHER AUFBAU 5.3.1 Betriebswirtschaftlicher Teil 5.3.2 Kommunalwirtschaftlicher Teil 5.3.3 Branchenspezifischer Teil 5.3.4 Einordnung unterschiedlicher Verfahrensweisen bzw. Buchungsmethoden 5.4 UNTERNEHMENSBEWERTUNG 5.4.1 Maluspunktsystem 5.4.2 Bestimmung vergleichbarer Unternehmen 5.4.3 Bildung der Grenzwerte und Bewertung der Abweichungen 5.4.4 Bewertungsskala als Spiegel der kommunalwirtschaftlichen Ziele 5.4.5 Festlegung der Unternehmensbewertung 5.4.6 Schlussfolgerungen aus der Kennzahlenanalyse 5.5 PRÄSENTATION 5.5.1 Auswertungsbögen 5.5.2 Darstellung der Bewertung 5.6 KRITERIENERFÜLLUNG 5.6.1 Wesentliche Aspekte für ein kommunales Kennzahlensystem 5.6.2 Kriterien unter Einbeziehung der politischen Rationalität 5.7 DYNAMISCHE ASPEKTE 5.8 ORGANISATORISCHE ASPEKTE 6 CASE STUDY 6.1 BRANCHE KOMMUNALE KRANKENHÄUSER 6.1.1 Zielsetzung 6.1.2 Branchenspezifische Kennzahlen 6.1.3 Bewertung der Kennzahlen 6.1.4 Unternehmensbewertung 6.2 BRANCHE KOMMUNALE BÄDER 6.2.1 Zielsetzung 6.2.2 Branchenspezifische Kennzahlen 6.2.3 Bewertung der Kennzahlen 6.2.4 Unternehmensbewertung 6.3 BRANCHE KOMMUNALE KULTURELLE VERANSTALTUNGSSTÄTTEN 6.3.1 Zielsetzung 6.3.2 Branchenspezifische Kennzahlen 6.3.3 Bewertung der Kennzahlen 6.3.4 Unternehmensbewertung 7 SCHLUSSBETRACHTUNG

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