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Doppelpunkt hinter der Geschichte

Raue, Maria Cornelia 22 January 2003 (has links)
Die tschechisch-deutschen Beziehungen wurden nach den vielversprechenden Gesten der Versöhnung, die der tschechoslowakische Präsident Václav Havel unmittelbar nach seinem Amtsantritt Ende 1989 den sudetendeutschen Vertriebenen entgegenbrachte, schnell von ihrer konfliktreichen Nachbarschaftsgeschichte eingeholt. Eine der wesentlichen Aufgaben der Prager Außenpolitik der neunziger Jahre - insbesondere im Lichte des angestrebten EU-Beitritts - war daher die Klärung der offenen rechtlichen, moralischen und politischen Fragen, die seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges zwischen Tschechen und Deutschen unbeantwortet geblieben waren. Erst 1997, mit der tschechisch-deutschen Deklaration, sollte es gelingen, einen Schlußstrich unter die virulentesten Fragen zu ziehen, um damit ein von Rechtsansprüchen ungestörtes Verhältnis zwischen beiden Ländern zu ermöglichen. Wie dieser Erfolg tschechischer Außenpolitik herbeigeführt werden konnte, welche innen- und außenpolitischen Hürden im Laufe dieses Annäherungsprozesses genommen werden mußten und welche Faktoren schließlich ausschlaggebend wurden, sind die Fragen, die in dieser Arbeit beantwortet werden. Ausgehend von vergleichbaren Versöhnungsprozessen der jüngeren Geschichte und den spezifischen Transformationsbedingungen wird in dieser Arbeit die These geprüft, inwieweit politische Akteure generell eine initiatorische Rolle in der Versöhnungspolitik übernehmen und diese durch ihre politisch-moralischen Überzeugungen nachhaltig prägen. Zugespitzt wird die Frage gestellt, ob nun die dissidentisch geprägte Elite der Anfangsphase oder die pragmatische Funktionselite, die Mitte der neunziger Jahre die Außenpolitik Tschechiens bestimmte, dem deutsch-tschechischen Verhältnis zum Durchbruch verhalf. / The book traces the rapprochement policy of the Czecho-Slowak Republic respective Czech Republic towards its German neighbour during the 90s of the 20th century. The promising gestures of reconciliation by the freshly appointed President Václav Havel towards the formerly expelled Sudeten Germans were not answered. More over, Czech-German relations became trapped by their difficult common history already at the beginning of 1990. Thus, one of the main tasks of Prague foreign policy was to settle the open juridical, moral and political questions that date back to the World War II and to which an answer was not found during the Cold War. Only in 1997, the Czech-German Declaration succeeded in settling the most urgent political and juridical problems. The declaration opened up the possibility for a dialogue between Czech and Germans beyond the fear of mutual claims arising from the dreadful past. How is this successful rapprochement policy to be explained? What kind of domestic and international conditions have fostered these process? Which factors are most powerful in accounting for this fortunate reconciliation politics? These are the questions, the book aims to answer. Examples from the past as well the specific context of the transition from authoritarian to democratic rule suggest, that political actors and their belief systems have an great impact on processes of reconciliation. Therefore the question is posed, whether the former dissidents, i.e. the political elite of the early 90s, or the later pragmatic elite are the main actors in Czech reconciliation policy.
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Die Taiwan-Frage im Kontext der US-Strategie für Ostasien-Pazifik nach dem Ende des Ost-West-Konfliktes

Lee, Yuh-Feng 11 December 2003 (has links)
Die Taiwan-Frage war ein Dauerproblem der internationalen Politik im Zeitalter des Kalten Krieges. Auch nach dem Ende des Ost-West-Konflikts ist die Taiwan-Frage immer noch ein gefährlicher Konfliktherd in Ostasien und das schwierigste Problem in den Beziehungen zwischen China und den USA. Die Taiwan-Frage ist deshalb ein ausgesprochen wichtiges Thema in der US-Strategie für Ostasien-Pazifik nach dem Ende des Ost-West-Konfliktes. Der Aufstieg Chinas wird die Taiwan-Frage in Zukunft unumgänglich wieder aufwerfen und könnte irgendwann einmal eine direkte Konfrontation zwischen China und den USA heraufbeschwören. In Hinblick darauf, dass das Modell des Dreiecks Washington-Taipeh-Beijing besonders gut für die strategische Analyse der Interaktion innerhalb diesen Beziehungsdreiecks ist, will die vorliegende Arbeit auf der systemischen Ebene das Modell des "Taiwan-Straßen-Dreiecks" auch anwenden, um die Taiwan-Frage aus der strategischen Perspektive zu untersuchen. Die vorliegende Untersuchung will auf den Zeitraum von 1990-2000. Dazu sind eine eingehende Darstellung und Analyse der strategischen Strukturen der Taiwan-Frage ebenso notwendig wie eine Auseinandersetzung mit theoretischen Ansätzen und deren Untersuchung in Hinblick auf die ostasiatisch-pazifische Strategie der Vereinigten Staaten. Durch theoretische Untersuchung und empirische Analyse soll diese Forschungsarbeit ein in der politischen Praxis operationalisierbares Modell der strategischen Interaktion in der Taiwan-Frage entwickeln, von dem aus die optimale strategische Option für Taiwan gewählt und somit Lösungsmöglichkeiten diskutiert werden können. / The Taiwan issue was a constant problem for international politics during the Cold War era and it has remained a dangerous source of conflict in East Asia ever since. It is the most complicated aspect of Sino-American relations. Therefore the Taiwan issue has been a decisive factor in US East Asian strategy. China s rise to power will inevitably raise the issue again in the future and this could one day lead to direct confrontation between China and the USA. So it follows that the term, strategic triangle, which was used to describe the relationship between Washington, Moscow and Beijing has now also been applied to the interconnections between Washington, Taipei and Beijing. Seeing that the above-mentioned triangular model is extremely useful for a strategic analysis of the interactions within this group, the study presented here attempts to use the model of the "Taiwan Strait Triangle" to examine the Taiwan issue in the changing international system from a strategic perspective. The study presented here concentrates on the time period between 1990 and 2000. Its fundamental prerequisites are a thorough presentation and analysis of the strategic structures pertinent to the Taiwan issue, as well as a discussion of the theories that have been considered and applied in US strategy for East Asia and the Pacific. Moreover, there is great need for further thorough examination of the developments in the Taiwan issue and the strategic configuration in the East Asian and Pacific region in terms of the fundamentally changed strategic circumstances brought about by the changes in the global system after the end of the East - West conflict.
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Militia politics

Salmon, Jago 30 June 2008 (has links)
Die vorliegende Arbeit zielt darauf ab, zwei Forschungslücken in der Literatur über Bürgerkriege zu schließen. Erstens, die Analyse der Strukturen nicht-staatlicher bewaffneter Gruppen. Zweitens, die Untersuchung der Politik von Milizen, als Form nicht-staatlicher Gruppen, denen in gegenwärtigen Bürgerkriegen eine zunehmende Bedeutung zukommt. Diese beiden Bereiche werden mit Hilfe einer historisch vergleichenden Analyse am Beispiel von zwei Milizen, die im sudanesischen und libanesischen Bürgerkrieg kämpften, untersucht. Die "Popular Defense Forces", 1989 von der Regierung des Sudan mobilisiert, wurden zum Sammelbecken für undisziplinierte und teilautonome militärische Einheiten, die schwerste Kriegsverbrechen begingen. Die "Lebanese Forces", eine maronitisch-nationalistische Miliz, wurde von einer Koalition konservativer christlicher Parteien gegründet. Nach dem Zusammenbruch des Staates 1975-6 wurde diese Miliz zu einer autonomen politischen Einheit mit einem territorial abgegrenzten Kanton im Osten von Beirut. Die vorliegende Arbeit untersucht die Prozesse und Strategien, die diesen Milizen die Etablierung von Herrschaft ermöglichte. Die beiden Gruppen entwickelten sich zu Organisationen, die die zu verteidigenden Gebiete beherrschten und mit staatlichen Geldgebern verbündet waren, aber auch in Konkurrenz zu ihnen standen. Diese Arbeit identifiziert drei Mechanismen, die die Entwicklungen von Milizen im Laufe ihrer Zeit bestimmen. Der Erste erklärt die Formierung von Milizen als ein Bricolage von politischen und nicht-politischen Antworten auf Unsicherheit. Der Zweite erklärt, wie sich Milizen in hybride Organisationen, von zentraler Mobilisierungseinheit und lokal eingebettete Organisationen, entwickeln. Der Dritte führt die Kontrolle des Zentrums über die lokalen Organisationen auf die Macht über Ressourcen zurück. Die Arbeit schließt mit dem Entwurf eines alternativen analytischen Modells für die Untersuchung von Bürgerkriegen. / This thesis provides an analysis of the organizational politics of state supporting armed groups, and demonstrates how group cohesion and institutionalization impact on the patterns of violence witnessed within civil wars. Using an historical comparative method, strategies of leadership control are examined in the processes of organizational evolution of the Popular Defence Forces, an Islamist Nationalist militia, and the allied Lebanese Forces, a Christian Nationalist militia. The first group was a centrally coordinated network of irregular forces which fielded ill-disciplined and semi-autonomous military units, and was responsible for severe war crimes. Equally responsible for war crimes, such as the Sabra and Shatila massacre of Shi''a and Palestinian civilians in 1982, the second group, nonetheless, became an autonomous military formation with an established territorial canton with a high degree of control over military units. After first analysing the political and institutional context of formation of these two groups, detailed case study analysis illustrates how political-military leaderships consolidated internal authority over combat units. At first, this authority relied on a bricolage of norms, motivations and institutions, as highly diverse, loosely coordinated actors mobilised in response to insecurity. As key leadership figures emerged, these groups evolved into hybrid organisations, divided between central organisations and locally embedded units operating according to localised security arenas decoupled from central military or political strategy. Central authority was then consolidated through a process of progressive institutionalisation and expansion, as centralised control was established, often violently, over resources, recruitment and discipline. This thesis shows, how militias, formed in allegiance with the state evolved into organizations rivalling state sovereignty and exploiting the communities which they claimed to defend.
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Planung und Begrenzung der gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik nach der Osterweiterung der Europäischen Union / Die Europäische Sicherheitsstrategie und Flexibilisierungsmöglichkeiten in den Verträgen von Nizza und Lissabon / The Planning and Limits of the Common Foreign and Security Policy after the Eastern Enlargement of the European Union / The European Security Strategy and chances for flexibility in the Treaties of Nice and Lisbon

Meyer, Eike-Christian 27 April 2009 (has links)
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Europäisierung deutscher Migrationspolitik / Europeanization of German immigration Policy

Lee, Nam-Eun 17 October 2011 (has links)
No description available.
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Gute Nation oder Europa?

Hille, Jochen 09 December 2005 (has links)
Norwegen und die Schweiz sind keine EU-Mitgliedstaaten, weil die Bevölkerungen die Integration mehrheitlich in Referenden ablehnte. Die enorme Mobilisierung und Emotionalisierung in den nationalen Integrationsdebatten kann weder durch ökonomische noch durch politische Umstände hinreichend erklärt werden, zumal die Eliten beider Länder mehrheitlich die Integration unterstützen. Die Hauptmobilisierungsressource von Euroskeptikern liegt vielmehr darin, tief verwurzelte nationale Selbst- und Fremdbilder zu reaktivieren. Diese Diskursanalyse beschreibt vergleichend, auf welche Art und Weise die größten euroskeptischen Akteure der Schweiz und Norwegens diesen Rückgriff auf das Nationale in Integrationsdebatten herstellen. Gefragt wird, wie die „Aktion für eine Unabhängige und Neutrale Schweiz“ (AUNS) und die eng mit ihr verbundene „Schweizerische Volkspartei“ (SVP) einerseits, und die norwegische Bewegung „Nein zur EU“ (norwegisch: Nei Til EU) andererseits, ihren Integrationswiderstand mittels nationaler Narrationen und Bildersprachen als sinnvoll darstellen. Hierzu werden umfangreiche euroskeptische Bild- und Textquellen referiert und gedeutet. Damit wird ein Beitrag zur Forschung über das Selbstverständnis, die Denkweise, die Rhetorik und das Tugendsystem anti-integratorischer Bewegungen geleistet. Denn Euroskeptiker verstehen sich primär als Verteidiger der guten nationalen Gemeinschaft. Diese Gemeinschaft und dessen Nationalstaat beschreiben sie als wärmer, natürlicher, näher, gerechter, effizienter, friedlicher und demokratischer als das integrierte Europa, welches als ferner, kalter, bürokratischer Superstaat EU dargestellt wird. / Norway and Switzerland are not member states of the EU, since the majority of the people rejected integration in several referenda. The emotionality and the enormous mobilisation in national debates on integration cannot sufficiently be explained by economic and political reasons, since the majority of the elites are supporting integration. Instead, the main resource of mobilisation for Eurosceptics lies in reactivating deeply rooted descriptions of national self and other. For carving out these collective images, this discourse-analysis compares how the major Eurosceptical actors of Switzerland, the “Action for an Independent and Neutral Switzerland” (AUNS) together with the tightly connected “Swiss People’s Party” (SVP), on one hand, and the Norwegian movement “No To EU” (NEI TIL EU), on the other hand, describe their actions as meaningful in their iconography and narrations. In doing so, the study refers to and interprets extensive material from Eurosceptical actors and contributes to the understanding of Eurosceptical self-perception, ways of thinking, rhetoric and virtue system. Here Eurosceptics perceive themselves mainly as defenders of the national community and its nation-state, which are regarded as warm, natural, close, justified, efficient, peaceful and democratic, while Europe is perceived as the cold, distant, bureaucratic superstate EU.
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Manifestierte Ungleichheitsstrukturen / Eine Analyse gesellschaftlicher geschlechtsspezifischer Strukturierung und ihre Dimension in der Bundesrepublik Deutschland / Manifested inequality structures / An analysis of social sex-specific structuring and its dimension in the Federal Republic of Germany

Lorenz, Michael 17 November 2006 (has links)
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Diskurs und Nachhaltigkeit / Zur Dematerialisierung in den industrialisierten Demokratien / Discourse and Sustainability / Towards a Dematerialisation in the Industrialised Democracies

Schiller, Frank 08 December 2003 (has links)
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