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Nachruf: Von Reformen und Utopien : In memoriam Věněk Šilhán / Obituary: On reforms and utopia : in memoriam Věněk Šilhán

Reiman, Michal, Segert, Dieter January 2009 (has links)
"Der Tscheche Věněk Šilhan sagt heutigen Lesern in Deutschland meist nichts. Er hat als Ökonom mehrere Bücher und gewichtige Aufsätze verfasst. Auf dem berühmten Parteitag der KPTsch in Prag-Vysočany, der sich der militärischen Okkupation am 21. August 1968 widersetzte, wurde er in Abwesenheit des internierten Alexander Dubček zum geschäftsführenden Ersten Sekretär des ZK gewählt. Dadurch ist er zu einer der Symbolfiguren des Prager Frühlings geworden."
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Die Einstellung der sogenannten tschechischen Kyrillisten des 19. Jahrhunderts zur Musik des Barock

Sehnal, Jiři 07 February 2020 (has links)
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»sich den schöpferischen Vorhaben des Meisters anzunähern«. Zur Geschichte der tschechischen Gesamtausgaben

Döge, Klaus 01 September 2020 (has links)
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TDKT - 23. Tschechisch-Deutsche Kulturtage: Dresden, Ústí nad Labem, Euroregion Elbe/Labe 1.10.-17.10.2021 : Heimat - Domov

31 July 2023 (has links)
Den 23. TDKT haben wir das Motto »Heimat« gegeben. In der gesamten Euroregion Elbe/Labe spielt die Identifikation der Bevölkerung mit ihrer Region – und zwar auf beiden Seiten der Grenze – eine große Rolle. Diese hat sehr viel mit dem individuellen Gefühl und Verständnis von Heimat zu tun, mit der Verortung sowohl in räumlicher Hinsicht als auch im übertragenen Sinne, z. B. im politischen, historischen, sozialen oder künstlerischen Raum. Diese Verortung bestimmt die Identität von Menschen, ihr Fehlen oder Verlust werden meist als große Verunsicherung empfunden. Eine besondere Brisanz hat das Thema Heimat in der sächsisch-tschechischen Grenzregion aufgrund der Vertreibung der deutschsprachigen Bevölkerung nach dem Zweiten Weltkrieg. Mehrere Millionen Menschen mussten ihre Heimat verlassen und beschäftigen sich oft über Generationen hinweg noch heute mit diesem Thema. Andererseits zogen Menschen in die entvölkerten Gebiete, zu denen sie meist keinen Bezug hatten und nur langsam einen heimatlichen herstellen konnten. Die Nachwirkungen dessen spürt man bis heute in vielerlei Hinsicht.
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TDKT - 24. Tschechisch-Deutsche Kulturtage: Dresden, Ústí nad Labem, Euroregion Elbe/Labe 29.09.22-16.10.22 : Spuren

31 July 2023 (has links)
Den 24. TDKT wurde das Motto »Spuren« gegeben, womit die Festivalthemen der vergangenen zwei Jahrgänge »Unsere Nachbarn unter uns« und »Heimat« weiterentwickelt werden – diesmal aus einem anderen Blickwinkel. In verschiedenen Veranstaltungsformaten werden diverse Einflüsse auf die deutsche und tschechische Kultur aufgezeigt, erforscht und diskutiert. Welche Spuren wurden von wem und wie in beiden Kulturräumen hinterlassen? Wie zeigen diese Spuren sich heutzutage? Gemeint sind damit solche Spuren, die bestimmte Einflüsse, Ereignisse oder Personen hinterlassen haben, insbesondere in Kunst und Kultur, aber auch im Leben von Menschen oder sichtbar und spürbar an bestimmten Orten.
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TDKT - 25. Tschechisch-Deutsche Kulturtage: Dresden, Ústí nad Labem, Euroregion Elbe/Labe 26.10.-12.11.: Brüche

24 October 2023 (has links)
Das Motto des diesjährigen Festivaljahrgangs lautet »Brüche«. Mit dem 30. Jahrestag der Trennung von Tschechien und der Slowakei im Hinterkopf wird es darum gehen, tiefgreifende und relativ plötzliche Veränderungen sowohl in der »großen Geschichte« als auch im Leben einzelner Menschen zu thematisieren und einzuordnen und damit letztendlich zu zeigen, dass diese zwar Unsicherheit mit sich bringen, doch auch zu positiven Ergebnissen führen können. Unsere Zeit multipler Krisen ist von einer ganzen Reihe solcher Brüche geprägt, die vielen Menschen Angst machen. Wir wollen den Blick auf vielfältige andere Umbrüche lenken und damit zeigen, dass diese aktiv gestaltet werden können und daraus etwas Neues, möglicherweise Besseres erwachsen kann.
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Herausforderungen für die nachhaltige öffentliche Beschaffung in der Tschechischen Republik im Zuge der EU-Osterweiterung

Kreutzfeldt, Claudia 09 October 2004 (has links) (PDF)
Die vorliegende Ausgabe beschäftigt sich mit den Herausforderungen der nachhaltigen öffentlichen Beschaffung in der Tschechischen Republik als neues Mitgliedsland der Europäischen Union. Außerdem soll die Rolle der EU im Bereich der nachhaltigen öffentlichen Beschaffung herausgestellt werden, d. h. inwieweit die Europäische Kommission die Aktivitäten der Mitgliedsstaaten koordiniert und welche Möglichkeiten sie zur Integration von Umweltkriterien in den öffentlichen Beschaffungsprozess für zulässig hält. Im Jahr 1989 zeigte sich in der damaligen CSSR ein katastrophaler Umweltzustand. Die Wirtschaftsweise in der kommunistischen Zeit (1948 bis 1989) vernachlässigte vollkommen den Faktor Umwelt. Heute hat die nachhaltige Entwicklung in der Tschechischen Republik jedoch entscheidend an Bedeutung gewonnen. Durch den Einsatz der nachhaltigen öffentlichen Beschaffung als umweltpolitisches Instrument könnte die Umwelt in Tschechien geschützt, das Beschaffungsverhalten anderer Konsumenten beeinflusst und Unternehmen zu Produktinnovationen angeregt werden. Im Bereich der nachhaltigen öffentlichen Beschaffung koordiniert die Europäische Kommission die Aktivitäten der Mitgliedstaaten und verfolgt dabei auch eigene Ziele, wie die Schaffung eines gemeinsamen Binnenmarktes. Oberhalb festgesetzter Schwellenwerte müssen öffentliche Aufträge europaweit ausgeschrieben werden und sind offen für jedes Unternehmen. Grundsätzlich wird die Umsetzung einer nachhaltigen öffentlichen Beschaffung dabei von der Europäischen Kommission nur empfohlen. Die Tschechische Republik ist der EU am 01. Mai 2004 im Rahmen der Osterweiterung beigetreten. Im Hinblick auf den angestrebten Beitritt wurde in der Tschechischen Republik der Aufbau von Umweltinstitutionen, die Erstellung einer staatlichen Umweltpolitik und die Entwicklung des Umweltrechts stark vorangetrieben. So beschloss die tschechische Regierung im Jahr 2000, dass insbesondere der Staat seiner Verantwortung zum Schutz der Umwelt gerecht werden und bei der Beschaffung mit gutem Beispiel vorangehen sollte. Somit wurde auch in Tschechien die nachhaltige öffentliche Beschaffung als ein freiwilliges umweltpolitisches Instrument eingeführt. Dessen Potenzial, d. h. der Umfang der Ausgaben der öffentlichen Auftraggeber, betrug im Jahr 2003 ca. 18,5% des Bruttoinlandsprodukts.
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Herausforderungen für die nachhaltige öffentliche Beschaffung in der Tschechischen Republik im Zuge der EU-Osterweiterung

Kreutzfeldt, Claudia 09 October 2004 (has links)
Die vorliegende Ausgabe beschäftigt sich mit den Herausforderungen der nachhaltigen öffentlichen Beschaffung in der Tschechischen Republik als neues Mitgliedsland der Europäischen Union. Außerdem soll die Rolle der EU im Bereich der nachhaltigen öffentlichen Beschaffung herausgestellt werden, d. h. inwieweit die Europäische Kommission die Aktivitäten der Mitgliedsstaaten koordiniert und welche Möglichkeiten sie zur Integration von Umweltkriterien in den öffentlichen Beschaffungsprozess für zulässig hält. Im Jahr 1989 zeigte sich in der damaligen CSSR ein katastrophaler Umweltzustand. Die Wirtschaftsweise in der kommunistischen Zeit (1948 bis 1989) vernachlässigte vollkommen den Faktor Umwelt. Heute hat die nachhaltige Entwicklung in der Tschechischen Republik jedoch entscheidend an Bedeutung gewonnen. Durch den Einsatz der nachhaltigen öffentlichen Beschaffung als umweltpolitisches Instrument könnte die Umwelt in Tschechien geschützt, das Beschaffungsverhalten anderer Konsumenten beeinflusst und Unternehmen zu Produktinnovationen angeregt werden. Im Bereich der nachhaltigen öffentlichen Beschaffung koordiniert die Europäische Kommission die Aktivitäten der Mitgliedstaaten und verfolgt dabei auch eigene Ziele, wie die Schaffung eines gemeinsamen Binnenmarktes. Oberhalb festgesetzter Schwellenwerte müssen öffentliche Aufträge europaweit ausgeschrieben werden und sind offen für jedes Unternehmen. Grundsätzlich wird die Umsetzung einer nachhaltigen öffentlichen Beschaffung dabei von der Europäischen Kommission nur empfohlen. Die Tschechische Republik ist der EU am 01. Mai 2004 im Rahmen der Osterweiterung beigetreten. Im Hinblick auf den angestrebten Beitritt wurde in der Tschechischen Republik der Aufbau von Umweltinstitutionen, die Erstellung einer staatlichen Umweltpolitik und die Entwicklung des Umweltrechts stark vorangetrieben. So beschloss die tschechische Regierung im Jahr 2000, dass insbesondere der Staat seiner Verantwortung zum Schutz der Umwelt gerecht werden und bei der Beschaffung mit gutem Beispiel vorangehen sollte. Somit wurde auch in Tschechien die nachhaltige öffentliche Beschaffung als ein freiwilliges umweltpolitisches Instrument eingeführt. Dessen Potenzial, d. h. der Umfang der Ausgaben der öffentlichen Auftraggeber, betrug im Jahr 2003 ca. 18,5% des Bruttoinlandsprodukts.
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Die Last des Nationalismus und die Suche nach den 'überzeugend tschechischen' Stilparadigmen

Fukač, Jiří 18 May 2018 (has links)
Spätestens im Barock hat man im Abendland begonnen, die durch die territoriale, ethnische und/oder sprachliche Ausdifferenzierung des Musikschaffens determinierten unterschiedlichen Qualitäten als Nationalstile aufzufassen. Solche als Zeichen konkreter Milieus verstandenen Unterschiede gab es objektiv, und zuerst war es aufgrund ihrer Bewusstwerdung legitim, dass z. B. ein Komponist deutscher Zunge wie Johann Sebastian Bach sich diese Mannigfaltigkeit zu eigen machte, indem er italienisch, englisch und französisch gefärbte Werke schrieb. Liest man allerdings die um und nach 1700 entstandenen Versuche, die allgemeine Musikgeschichte zu beschreiben, so begegnet man schon einer politisierenden Tendenz, deren ideologischer Kern darin besteht, dass die Musik eines Landes bzw. Volkes nicht nur als dessen Symptom, sondern auch als dessen subjektive bzw. voluntaristische Äußerung, ja als dessen Eigentum und Erbe zu deuten sei. Es stellt sich freilich die Frage, weshalb ich im Widerspruch zum Titel meines Beitrags über die deutsche Musik schreibe. Die Antwort liegt auf der Hand: Manchen von uns, die wir den anderen Kulturen entstammen, kommt just die deutsche Musik als das klarste Vorbild, ja als Prototyp der nationalen Musiken vor. Dies betrifft sowohl den Werdegang der nationalen Handhabung des Musikalischen als auch deren weitere Phasen, bis hin zu den Exzessen, die es in der Nazi- Ära gegeben hat. Und im Repertoire dieser Facetten verbirgt sich auch die Bemühung, das nationale Gepräge des eigenen Schaffens zugunsten anderer Tugenden, z. B. der Mannigfaltigkeit und Weltberühmtheit, zu 'vertuschen'. Eben die Entwicklung des Musik-Nation-Verhältnisses in den böhmischen Ländern ahmte die entsprechenden deutschen Muster mit gewissen Abweichungen und Spezifitäten nach.
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Zum Beethoven-Bild in der tschechischen Musikliteratur

Cerný, Miroslav 14 January 2020 (has links)
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