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Pazifismus in der internationalen Frauenbewegung (1914 - 1920) Handlungsspielräume, politische Konzeptionen und gesellschaftliche AuseinandersetzungenWilmers, Annika January 2008 (has links)
Zugl.: Tübingen, Univ., Diss.
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Vom Furor teutonicus zur pazifistischen Brüderlichkeit: ein essayistischer Exkurs in die 'Poesie des Krieges' (1914-1933) : mit einem dokumentarischen AnhangSchuhmann, Klaus 24 October 2023 (has links)
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"Die Geschichte ist weiter als wir" zur Entwicklung des politischen und völkerrechtlichen Denkens Josef Kohlers in der Wilhelminischen ÄraNies, Kirsten January 2007 (has links)
Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss., 2007
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Soldiers of Peace : Civil war pacifism and the postwar radical peace movement /Curran, Thomas F. January 2003 (has links)
Ind., University, Diss. u.d.T.: Curran, Thomas F.: "The weapons of our warfare are not carnal": civil war pacifism, perfectionism, and roots of post-war radicalism (postwar)--Notre Dame, 1993.
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Der deutsche Pazifismus im Weltkrieg,Fuchs, Gustav, January 1928 (has links)
Presented as the author's inaugural dissertation, Bonn, 1927. / "Literatur-Verzeichnis": p. [74]-78.
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Christliches Friedensengagement und Pazifismus in den geistigen Kämpfen unserer ZeitFeurich, Anneliese, Woit, Ernst 18 December 2018 (has links)
Teilnehmer am Dresdner Friedenssymposium berichten:
Kirchliche Friedensbewegung, Pazifismus im historischen Wandel, Geschichte 1959-1992.:Verzeichnis des Inhalts.
Ernst Woit, Vorwort.
Autorenbeitrag:
Anneliese Feurich, Evangelische Christen im Kampf gegen Remilitarisierung und die atomare Aufrüstung der Bundesrepublik Deutschland in den fünfziger Jahren.
- Vorbemerkung.
- Theologische und kirchenpolitische Voraussetzungen für das politische Handeln der Christen.
- Neubeginn in Staat und Kirche nach dem 2. Weltkrieg.
- Christen im Kampf gegen Remilitarisierung der BRD.
- Christen im Kampf gegen atomare Bewaffnung der Bundeswehr.
- Friedensarbeit in der DDR und nach deren Ende.
Beilage: Brief an den Bundeskanzler.
Autorenbeitrag:
Ernst Woit, Pazifismus in den geistigen Kämpfen unserer Zeit.
- Definitionen.
- Philosophisch-weltanschauliche Grundlagen.
- Zum Friedenskonzepz des Klassischen Pazifismus.
- Pazifismus und Marxismus.
- Zur aktuellen Krise des Pazifismus.'
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Friedliche und gewaltsame Austragung politischer KonfliktePatzke, Dorothea 02 May 2007 (has links) (PDF)
Es ist das zentrale Anliegen der Dissertation, den Zusammenhang der Konditionierung von politischen Konflikten und gesellschaftlicher Ordnung mit den Mitteln der soziologischen Systemtheorie zu untersuchen. Zu diesem Zweck werden zentrale Begriffe wie "Konflikt", “Gewalt“, "Politik“ und „Gesellschaft“ reformuliert. Die Diskussion bleibt in dieser Absicht nicht auf die Entwicklungen der modernen Gesellschaft beschränkt, sondern bezieht auch historisch vorhergehende Gesellschaftsformen mit ein. Schon für vormoderne Gesellschaften ist ein systematischer Zusammenhang von Konfliktkonditionierung und der Form sozialer Differenzierung festzustellen. Konflikte und ihre Konditionierung sind mit den so gewonnenen Mitteln als ein spezifischer Aspekt der sozialen Evolution zu verstehen. Im Anschluss wird der Begriff der Pazifizierung politischer Konflikte in Bezug zur funktionalen Differenzierung der modernen Gesellschaft gesetzt. Das soll zeigen, wie weit die moderne Gesellschaft ihre eigenen Strukturen mit der Konditionierung von politischen Konflikten determiniert. Über den evolutionär kontingenten Prozess der Pazifizierung politischer Konflikte sollen Chancen und Grenzen der Realisierung funktionaler Differenzierung identifizierbar werden.
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Friedliche und gewaltsame Austragung politischer KonfliktePatzke, Dorothea 23 April 2007 (has links)
Es ist das zentrale Anliegen der Dissertation, den Zusammenhang der Konditionierung von politischen Konflikten und gesellschaftlicher Ordnung mit den Mitteln der soziologischen Systemtheorie zu untersuchen. Zu diesem Zweck werden zentrale Begriffe wie "Konflikt", “Gewalt“, "Politik“ und „Gesellschaft“ reformuliert. Die Diskussion bleibt in dieser Absicht nicht auf die Entwicklungen der modernen Gesellschaft beschränkt, sondern bezieht auch historisch vorhergehende Gesellschaftsformen mit ein. Schon für vormoderne Gesellschaften ist ein systematischer Zusammenhang von Konfliktkonditionierung und der Form sozialer Differenzierung festzustellen. Konflikte und ihre Konditionierung sind mit den so gewonnenen Mitteln als ein spezifischer Aspekt der sozialen Evolution zu verstehen. Im Anschluss wird der Begriff der Pazifizierung politischer Konflikte in Bezug zur funktionalen Differenzierung der modernen Gesellschaft gesetzt. Das soll zeigen, wie weit die moderne Gesellschaft ihre eigenen Strukturen mit der Konditionierung von politischen Konflikten determiniert. Über den evolutionär kontingenten Prozess der Pazifizierung politischer Konflikte sollen Chancen und Grenzen der Realisierung funktionaler Differenzierung identifizierbar werden.
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Der Pazifismus bei Bündnis 90/Die GrünenSchmuck-Soldan, Steffen 11 November 2004 (has links)
Ausgangspunkt der Arbeit ist der Wandel des Pazifismus bei Bündnis 90/Die Grünen zwischen 1990 und 2000. Um diesen Wandel in Programmatik und Handeln der Partei zu erklären, werden drei Variablen bestimmt: Eine sich verändernde internationale Umwelt, die Konkurrenz demokratischer Parteien sowie innerparteiliche Faktoren. Systematische Aussagen zum Stellenwert des Pazifismus werden erreicht, indem dieser als Ideologie behandelt wird. Die Wirkungseffekte der Ideologie richten sich auf Wahrnehmung, Handlungsoptionen und „Kollektiv“ der Partei. Die Untersuchung von Präferenzen, Optionen und Alternativenwahl von Parteiakteuren erlaubt einerseits eine differenzierte Erklärung des Pazifismus im Kontext des außenpolitischen Handelns von Bündnis 90/Die Grünen. Außerdem liefert die Arbeit weiterführende Ergebnisse zum Stellenwert der institutionellen Identität sowie zu Identifizierungsprozessen außen- und sicherheitspolitischer Probleme. / The point of departure for this thesis is the change of pacifism within the political party “Bündnis 90/Die Grünen” between 1990 and 2000. In order to explain this change, which was manifested both in policies and the party´s conduct, three variables are assumed: changing international environments; the competion of democratic parties; and inner party factors. Systematic accounts are achieved by treating pacifism as an ideology which effects perception, policy options and the party´s “collective”. The analysis of party actors´ preferences, options and decision making permits a differenciated explanation of pacifism within the context of the party´s performance. Additionally, it offers results concerning the functioning of an institutional identity and concerning the identification of foreign and security policy issues.
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