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The Great Opening of the West development strategy and its impact on the life and livelihood of Tibetan pastoralists

Ptackova, Jarmila 19 September 2013 (has links)
‚Die Große Öffnung des Westens bedeutet eine große Entwicklung für Qinghai’. Seit einigen Jahren begrüßen solche Parolen die Besucher der Provinz Qinghai und sind ebenfalls in administrativen Zentren aller Ebenen in tibetischen Nomadengebieten zu finden. Diese Parolen kündigen die Implementierung der Entwicklungsstrategie, die als die Große Öffnung des Westens (GÖW) bekannt wurde, an und versprechen allen Bewohnern von Chinas Westen eine blühende und reiche Zukunft. Aber wie genau sieht die Entwicklung in tibetischen Nomadengebieten aus? Wie kann sich die Lokalbevölkerung in diesen Entwicklungsprozeß einbinden und die versprochenen Vorteile nutzen? Welche Auswirkung wird die Entwicklungsstrategie auf das Leben und die Existenzgrundlage der tibetischen Nomaden haben? Im Kontrast zu den größeren Urbanzentren und ökonomisch wichtigen Lokalitäten, wo die Entwicklungsmaßnahmen sofort eingeleitet wurden, konnte man während der ersten Jahren nach der Implementierung der GÖW auf dem Grasland von Qinghai keine signifikanten Veränderungen feststellen. Erst später wurde der wichtigste und direkte Einfluß in den Nomadengebieten sichtbar. Es wurden neue Siedlungen um bereits existierende Städte oder direkt im Grasland errichtet und die Anzahl der neuen Häuser steigt jedes Jahr. Die Ansiedlungsstrategie dient Zwecken, wie der ökonomischen und sozialen Entwicklung, dem Umweltschutz und der politischen Kontrolle. Für die Nomaden bedeutet die Teilnahme an Ansiedlungsprojekten aber nicht nur Vorteile im Form von neuem Haus, sondern sie stellt auch eine enorme Herausforderung für die Haushalte, die sich an eine komplett neue, urbane Umgebung anpassen müssen, dar. Die verheißungsvollen Parolen über die GÖW mögen vielleicht aus der Sicht der Regierung, nach der Auswertung der nationalen Einkommensstatistiken der Wahrheit entsprechen, aus der Sicht der tibetischen Nomaden jedoch, bleibt die erzwungene Entwicklung auf dem Grasland ein umstrittenes und widersprüchliches Thema. / ‘The Great Opening of the West means great development for Qinghai.’ For several years now, signs bearing such slogans have been welcoming people entering the western Chinese Province of Qinghai and other administrative centres in Tibetan pastoral areas. They announce the implementation of the development strategy known as the Great Opening of the West (GOW) and promise a beneficial, prosperous and comfortable future to all inhabitants of rural regions in China’s West. But, what exactly does development in the Tibetan pastoral areas mean? In what way can the local people involve themselves in the processes of development and the benefits they promise? What impact is the development strategy likely to have on the lifestyle and livelihood of the Tibetan pastoralists? In contrast to the major urban areas and economically important localities, where the development work has begun in full scale, not many changes were observed on the grasslands of Qinghai Province during the early years of the GOW. Only later did the main, direct impact of the development strategy in the pastoral areas become visible. It consisted of an annually increasing number of settlement sites emerging around existing administrative centres or even in the middle of the grasslands. Sedentarisation methods are implemented for the purpose of economical or social development, or to solve the issues of environmental and political control. For the Tibetan pastoralists, participation in a sedentarisation project does not mean solely the provision of concrete benefits in the form of a house supplied by the government, but also the extraordinary adjustment of households to a new, urban environment. While the promising slogans promoting the GOW might appear true from the general point of view of the government when evaluating national income statistics, from the perspective of pastoral households, the forced development in pastoral areas remains a matter of contention and contradiction.
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Možnosti strategického rozvoje cestovního ruchu v turistické oblasti Chodsko / Possibilities of strategic development of tourism in Chodsko area

WEBEROVÁ, Ivana January 2010 (has links)
The main objective of this thesis is to evaluate the primary and secondary potential tourism development in Chodsko and then on the basis of the analysis suggest the possibility of strategic development of tourism with priorities and measures. Own proposals as strategic objectives are chosen to lead the strategic development of tourism in Chodsko. To meet all these goals were made situation analysis, SWOT analysis and problem analysis of surveyed area.
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Untersuchung zur Überlagerung von Förderprogrammen in der Städtebauförderung der Bundesrepublik Deutschland (nach Art. 104b des Grundgesetzes)

Schomburg, Kay 14 October 2014 (has links) (PDF)
Diese Arbeit betrachtet ausschließlich die Überlagerung von Förderprogrammen im Rahmen der Städtebauförderung nach Art. 104b GG. Die Einbeziehung von anderen Förderungsmöglichkeiten wie Fach-, Landes- sowie EU-Förderung wird im Rahmen dieser Arbeit nicht untersucht, da die Komplexität der Zusammenhänge den Umfang der Arbeit beträchtlich erhöhen würde. In der weiterführenden Perspektive wird dennoch darauf Bezug genommen. Ebenso komplex wird das Thema, wenn die Überlagerung der Städtebauförderprogramme nicht nur als räumliche Überlagerung betrachtet wird, sondern als inhaltliche (z. B. in den Maßnahmen), finanzielle (z. B. als Mittelbündelung) oder verwaltungsstrukturelle Überlagerung. Als Ausgangsbasis wird die räumliche Überlagerung im Mittelpunkt stehen. In der Analyse sowie Bewertung werden die anderen Aspekte einbezogen, wenn sie von Bedeutung sind. Bei der Betrachtung einer räumlichen Überlagerung ist nur das jeweilige Programm nicht das festgelegte Gebiet von Interesse. In Abhängigkeit vom Programm sind verschiedene Gebietsfestlegungen möglich. In der Analyse werden die rechtlichen Vorgaben sowie der Umgang mit der Überlagerung von Förderprogrammen untersucht. Dabei wird für alle Länder eine Systematik der jeweiligen Regelungen und Positionen erstellt. Die Perspektiven des Bundes und ausgewählter Gemeinden bilden den Rahmen der Untersuchung. Die näheren Gründe für die bisherige Handhabung auf Landes- und Gemeindeebene werden genauer beleuchtet. Insgesamt ergibt sich ein Bild über die bestehenden bundesweiten Regelungen und Praktiken zur Überlagerung von Förderprogrammen sowie deren Genese. Die zweite Zielstellung betrifft die Bewertung der existierenden Verfahren zur Überlagerung von Förderprogrammen. Die Bewertung erfolgt auf drei Ebenen: die rechtliche Ebene, die Zielebene sowie die Ebene der Rahmenbedingungen. Als Grundlage dienen die Analysen aus den vorangegangenen Kapiteln sowie weiteren Quellen. Abschließend werden Handlungsempfehlungen zur Überlagerung von Städtebauförderprogrammen erstellt, die den Nutzen erhöhen bzw. die Kosten verringern.
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Untersuchung zur Überlagerung von Förderprogrammen in der Städtebauförderung der Bundesrepublik Deutschland (nach Art. 104b des Grundgesetzes)

Schomburg, Kay 03 February 2014 (has links)
Diese Arbeit betrachtet ausschließlich die Überlagerung von Förderprogrammen im Rahmen der Städtebauförderung nach Art. 104b GG. Die Einbeziehung von anderen Förderungsmöglichkeiten wie Fach-, Landes- sowie EU-Förderung wird im Rahmen dieser Arbeit nicht untersucht, da die Komplexität der Zusammenhänge den Umfang der Arbeit beträchtlich erhöhen würde. In der weiterführenden Perspektive wird dennoch darauf Bezug genommen. Ebenso komplex wird das Thema, wenn die Überlagerung der Städtebauförderprogramme nicht nur als räumliche Überlagerung betrachtet wird, sondern als inhaltliche (z. B. in den Maßnahmen), finanzielle (z. B. als Mittelbündelung) oder verwaltungsstrukturelle Überlagerung. Als Ausgangsbasis wird die räumliche Überlagerung im Mittelpunkt stehen. In der Analyse sowie Bewertung werden die anderen Aspekte einbezogen, wenn sie von Bedeutung sind. Bei der Betrachtung einer räumlichen Überlagerung ist nur das jeweilige Programm nicht das festgelegte Gebiet von Interesse. In Abhängigkeit vom Programm sind verschiedene Gebietsfestlegungen möglich. In der Analyse werden die rechtlichen Vorgaben sowie der Umgang mit der Überlagerung von Förderprogrammen untersucht. Dabei wird für alle Länder eine Systematik der jeweiligen Regelungen und Positionen erstellt. Die Perspektiven des Bundes und ausgewählter Gemeinden bilden den Rahmen der Untersuchung. Die näheren Gründe für die bisherige Handhabung auf Landes- und Gemeindeebene werden genauer beleuchtet. Insgesamt ergibt sich ein Bild über die bestehenden bundesweiten Regelungen und Praktiken zur Überlagerung von Förderprogrammen sowie deren Genese. Die zweite Zielstellung betrifft die Bewertung der existierenden Verfahren zur Überlagerung von Förderprogrammen. Die Bewertung erfolgt auf drei Ebenen: die rechtliche Ebene, die Zielebene sowie die Ebene der Rahmenbedingungen. Als Grundlage dienen die Analysen aus den vorangegangenen Kapiteln sowie weiteren Quellen. Abschließend werden Handlungsempfehlungen zur Überlagerung von Städtebauförderprogrammen erstellt, die den Nutzen erhöhen bzw. die Kosten verringern.:INHALTSVERZEICHNIS 1 Einleitung 1.1 Von der Stadt zur Städtebauförderung 1.2 Stand der Forschung und Literatur 1.3 Eingrenzung und Ziel der Arbeit 1.4 Aufbau und Methodik der Arbeit 2 Die Entwicklung der Städtebauförderung 2.1 Genese der Rechtsgrundlagen 2.1.1 Novellierungen und aktuelle Vorschriften des Artikel 104b Grundgesetz 2.1.2 Wichtige Novellierungen des Baugesetzbuches 2.1.3 Das Besondere Städtebaurecht im Baugesetzbuch 2.2 Entwicklung der Städtebauförderprogramme 3 Die aktuelle Städtebauförderung am Beispiel des Freistaates Sachsen 3.1 Die Verwaltungsvereinbarung Städtebauförderung 2013 3.2 Die Verwaltungsvorschrift Städtebauliche Erneuerung 2009 3.3 Die Programmausschreibung des Sächsischen Staatsministerium des Innern 2013 3.4 Position zu den Überlagerungen und deren Entwicklung 4 Analyse der Überlagerung von Städtebauförderprogrammen 4.1 Methode der Informationsbeschaffung 4.2 Berichte und die Position des Bundes zur Überlagerung von Städtebauförderprogrammen 4.3 Systematisierung der Regelungen und Positionen der Länder zur Überlagerung 4.4 Position ausgewählter Gemeinden 4.5 Gegenüberstellung der Argumente 5 Bewertung 6 Handlungsempfehlungen und Ausblick

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