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Kraven på ägare till minireningsverk skiljer sig åt mellan olika kommuner

Stenbacka, Nina January 2015 (has links)
Discharge of inadequately treated waste water containing nutrients such as phosphorus and nitrogen as well as organic matter and bacteria is associated with a risk of eutrophication and contamination. The Swedish government has decided upon several Environmental Quality Objectives aiming to reduce the emissions of nutrients to water bodies. In Sweden, there are between 675 000 to 1 000 000 on-site sewage systems. Recent studies have shown that the function of small sewage treatment plants is in many cases insufficient. To prevent this regular service and supervision by a professional is needed. The focus of this study are small sewage treatment plants which use a technique where mechanical, chemical and/or biological reduction of pollutants is being used in the same facility to reduce nutrients in household wastewater. The aim of the study is to investigate how different municipalities ensure that small sewage treatment plants fulfill the requirements and reduce pollutants as efficient as the manufacturers claim. To do this, a survey was carried out, leading to a data-set that is covering more than 90 municipalities. The results show that many municipalities lack resources to ensure that small sewage treatment plants work properly. Operation and maintenance of the plants is an important issue, and should be given much more attention. Therefore the municipalities should request more documentation from the owners both before and after installation to make sure that the small sewage treatment plant can fulfill the required standard. About half of the municipalities demand that the owners acquire some kind of service agreement with the manufacturer.  If small sewage treatment plants should be a wastewater treatment solution that we can rely on in the future, there is a need of evaluating and analyzing these facilities more systematically.
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Ökonomische und ökologische Bewertung der Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Siedlungsentwässerung

Müller, Josephine, Schubert, Rebecca, Woite, Martin 17 April 2013 (has links) (PDF)
Im ersten Teil dieser Arbeit „Metaanalyse vorhandener Ökobilanzen der Siedlungsentwässerung“ wird mit Hilfe einer qualitativen Metaanalyse vorhandener Ökobilanzen der Siedlungsentwässerung untersucht, welche wichtigen Stellschrauben es in der Umweltleistung von Abwasserreinigungsanlagen gibt und welchen Einfluss diese auf den demographischen Wandel haben. Die Ergebnisse zeigen Stromverbrauch, Schlamm und damit verbundene Toxizität sowie Eutrophierung als Indikatoren der Umweltleistung der Abwasserreinigung, die zur Reaktion auf den demographischen Wandel berücksichtigt werden müssen. Im zweiten Tei. „Ökologische Analyse des Gesamtsystems der Siedlungsentwässerung unter Betrachtung des Siedlungsanschlusses“ werden die ökologischen Auswirkungen des Gesamtsystems der Abwasserentsorgung über den gesamten Lebenszyklus analysiert. Die Arbeit kommt zu dem Ergebnis, dass diese Entscheidung für ein zentrales oder ein dezentrales System sowohl von der Siedlungsgröße, als auch von der Entfernung zur bestehenden Kläranlage abhängig ist. Der dritte Teil „Ökologische Analyse von Kleinkläranlagen“ analysiert eine Alternative zur in Deutschland üblichen Methode der Abwassereinigung durch eine zentrale Kläranlage. Die Kleinkläranlage ist eine dezentrale Lösung für die Haushalte, die nicht an das kommunale Abwassernetz angeschlossen werden. In der Arbeit wird eine SBR-Anlage im Hinblick auf ihre ökologischen Auswirkungen mittels einer Ökobilanzierung mit Hilfe der Software SimaPro untersucht.
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Ökonomische und ökologische Bewertung der Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Siedlungsentwässerung: Teil 3: Ökologische Bewertung

Müller, Josephine, Schubert, Rebecca, Woite, Martin January 2011 (has links)
Im ersten Teil dieser Arbeit „Metaanalyse vorhandener Ökobilanzen der Siedlungsentwässerung“ wird mit Hilfe einer qualitativen Metaanalyse vorhandener Ökobilanzen der Siedlungsentwässerung untersucht, welche wichtigen Stellschrauben es in der Umweltleistung von Abwasserreinigungsanlagen gibt und welchen Einfluss diese auf den demographischen Wandel haben. Die Ergebnisse zeigen Stromverbrauch, Schlamm und damit verbundene Toxizität sowie Eutrophierung als Indikatoren der Umweltleistung der Abwasserreinigung, die zur Reaktion auf den demographischen Wandel berücksichtigt werden müssen. Im zweiten Tei. „Ökologische Analyse des Gesamtsystems der Siedlungsentwässerung unter Betrachtung des Siedlungsanschlusses“ werden die ökologischen Auswirkungen des Gesamtsystems der Abwasserentsorgung über den gesamten Lebenszyklus analysiert. Die Arbeit kommt zu dem Ergebnis, dass diese Entscheidung für ein zentrales oder ein dezentrales System sowohl von der Siedlungsgröße, als auch von der Entfernung zur bestehenden Kläranlage abhängig ist. Der dritte Teil „Ökologische Analyse von Kleinkläranlagen“ analysiert eine Alternative zur in Deutschland üblichen Methode der Abwassereinigung durch eine zentrale Kläranlage. Die Kleinkläranlage ist eine dezentrale Lösung für die Haushalte, die nicht an das kommunale Abwassernetz angeschlossen werden. In der Arbeit wird eine SBR-Anlage im Hinblick auf ihre ökologischen Auswirkungen mittels einer Ökobilanzierung mit Hilfe der Software SimaPro untersucht.

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