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Not Here, Not Now!
 – Situational Appropriateness, Negative Affect and the Experience of (Remote) Embarrassment. A Process Model. / Nicht hier, nicht jetzt! – Situationelle Angemessenheit, negativer Affekt und die Erfahrung von (Fern-) Peinlichkeit. Ein Prozessmodell.

Alvarez Loeblich, Paul Sebastian January 2018 (has links) (PDF)
Fremdschämen or Fremdscham, a negative emotion which arises while observing someone behave inappropriately, comes to fame after the turn of the millennium in german speaking countries. There, they name it literally „other‘s shame“ and it becomes obvious that this emotion happens most commonly while watching TV: reality shows, talent shows and bad comedies. The word even makes it to the dictionaries starting 2009, as its use increases unstoppably in everyday language, starting to get used in more and more situations, seemingly as a synonym of embarrassing or shameful. Still, a look in the emotional research on the subject returns exactly zero results as of 2011, leaving open the question as of what this emotion might be, and what it is not. The present wort aims at explaining not only the phenomenon of Fremdschämen, but also the Emotion behind it - Embarrassment -, at a process level. / Bisher blieb die wahrscheinlich universelle Emotion Peinlichkeit unzureichend erforscht. Grundsätzlich beschränkt sich die Forschung zum Thema auf heuristische Erklärungsansätze und die Empirie auf lustige Methoden, diese Emotion zu erzeugen. Die Prozesse hinter der Entstehung der Emotion sind bis dato weitestgehend vernachlässigt worden und haben kaum Berücksichtigung in der Forschung gefunden. Zudem gerieten in den letzten Jahren die meisten existierenden Erklärungsansätze unter Druck, als die ersten Fragen zum Thema Fremdscham bzw. Fremdschämen in einen wissenschaftlichen Rahmen gestellt wurden. Denn die offensichtliche phänomenologische Ähnlichkeit von Peinlichkeit und Fremdschämen kann von keinem der bisherigen Erklärungsansätze widerspruchsfrei durchleuchtet werden. Dies liegt unter anderen Dingen auch darin begründet, dass selbst die Emotion Peinlichkeit kaum auf Prozessebene erforscht wurde. In dieser Arbeit wird daher ein neues Verständnis der Emotion Peinlichkeit angestrebt. Eines, bei dem Fremdscham Berücksichtigung findet und das dieses Phänomen ohne Denkakrobatik befriedigend erklären kann. Ein Prozessmodell für die Entstehung von Peinlichkeit, das ebenso Fremdscham miteinschließt, wird vorgestellt.
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Der Fußball und die Fans : Fanarbeit in einem komplexen Netzwerk

Rudolph, Udo 04 February 2016 (has links)
Der Fußball lebt von den Zuschauern und mehr noch den Fans. Immer wieder jedoch zeigen sich jedoch auch die Schattenseiten des Sports: Aggression, Ausschreitungen, Diskriminierung, Extremismus, Risikogruppen, Stigmatisierung und Gewaltbereitschaft. Trotz geringer absoluter Zahlen von Vorfällen, stellt eine Teilmenge der Fanszene alle Beteiligten vor große Herausforderungen. Wir beleuchten Konzepte der Fanarbeit aus struktureller und methodischer Perspektive. Welche Strukturen und Rahmenbedingungen existieren bereits und wie ist das Netzwerk der Akteure beschaffen, die diese Arbeit leisten? Welche elaborierten Ansätze und Konzepte aus der Wissenschaft können künftig außerdem angewendet werden? Ein Fazit lautet, dass das Netzwerk der beteiligten Personen im Bereich Fanarbeit außerordentlich komplex ist. Vor diesem Hintergrund geben wir für diese überaus wichtige Arbeit einige Empfehlungen für einen gelungenen Transfer aus der Wissenschaft in die Praxis.
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Die „Theorie der kognitiven Dissonanz“ – fruchtbar oder obsolet?

Mothes, Cornelia 06 August 2008 (has links) (PDF)
Der vorliegende Aufsatz unternimmt den Versuch, die einst für die Kommunikationswissenschaft höchst relevante „Theorie der kognitiven Dissonanz“ des Sozialpsychologen Leon Festinger erneut ins wissenschaftliche Bewusstsein zu rücken. Während der Dissonanzforschung innerhalb der Psychologie auch heute noch Erkenntnispotentiale zugesprochen werden, ist sie in der Kommunikationswissenschaft kaum mehr von Bedeutung. Betrachtet man aber aktuelle Forschungsfragen, mit denen sich Kommunikationswissenschaftler beschäftigen, fällt auf, dass gerade die Dissonanzforschung alternative Erklärungen für gegenwärtige Probleme in Mediengesellschaften bieten kann. Diese Annahme wird am Beispiel der Politikverdrossenheit und unter Rückgriff auf das Konzept der „Dis-Identification“ einer explorativen Prüfung unterzogen. / This paper attempts to reconsider the value of Festinger’s „Theory of Cognitive Dissonance“ on mass media topics. Investigations in cognitive dissonance still represent an important field of research in social psychology. Yet, despite having once been one of the most important psychological theories on selective exposure, the concept is barely seen as relevant to current communication studies. Indeed, Festinger’s assertions have lost scientific importance in media studies. However, if one examines the present research topics in communication science, several objects of investigation can be identified that seem to call for psychological explanations in general and for Dissonance Theory predictions in particular. Thus, a reintegration seems to be worthwhile. The author exemplifies this intention by connecting political malaise with the concept of “Dis-identification”.
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Der Wille zur Lust : Pornographie und das moderne Subjekt /

Flasspöhler, Svenja. January 1900 (has links)
Diss.--Universität Münster, 2006. / Bibliogr. p. 252-259.
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Eine Multi-Agentensimulation der Wahrnehmung wasserbezogener Klimarisiken

Seidl, Roman January 2009 (has links)
Zugl.: Kassel, Univ., Diss.
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"Auf das Opfer darf keiner sich berufen" zur Dekonstruktion von Opferfiguren bei Ingeborg Bachmann und Anne Duden

Baumgartl, Annette January 2005 (has links)
Zugl.: Frankfurt (Main), Univ., Diss., 2005
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Verbesserte Datenqualität in Umfragen /

Gabriel, Matthias. January 2008 (has links)
Zugl.: Köln, Universiẗat, Diss., 2008 u.d.T.: Gabriel, Matthias : Antwortdifferenzierung bei der Erhebung von Werten mittels eines alternativen Rating-Verfahrens.
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Die Bedeutung kultureller Einflussfaktoren im Transformationsprozess Fallstudie VR China

Sambol, Stefan January 2009 (has links)
Zugl.: Bayreuth, Univ., Diss., 2009
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Determinants of prosocial behavior : moral prototypes, social norms and prosocial video games

Oßwald, Silvia January 2008 (has links)
Zugl.: München, Univ., Diss., 2007
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Zwischenmenschliche Konflikte als Anstoss für Wandel in Organisationen /

Berndt, Arne. January 2009 (has links)
Zugl.: München, Universiẗat der Bundeswehr, Diss., 2009.

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