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Essays on changes in social norms and their macroeconomic implications /

Giuliano, Paola. January 2003 (has links) (PDF)
Calif., Univ. of California, Diss.--Berkeley, 2003. / Kopie, ersch. im Verl. UMI, Ann Arbor, Mich. - Enth. 2 Beitr.
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Sharing the pain of the bitter hearts : liberation psychology and gender-related violence in Eastern Africa /

Lindorfer, Simone. January 2007 (has links)
Univ., Diss.--Tübingen, 2005.
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Der Einfluss der werbemedialen Kommunikation weiblicher Schlankheitsideale auf körperbildrelevante Größen der Frau: Eine experimentelle Studie.

Gartmann, Kerstin 06 February 2009 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wurde untersucht, wie sich der Einfluss von Idealkörperwerbung auf weibliche, körperbildrelevante Größen äußert. Zur Beantwortung der Frage, weshalb bisherige Studien zur kurzfristigen Werbewirkung schlanker Models uneinheitliche Ergebnisse aufweisen, wurde ein Experiment durchgeführt. Die Vermutung, dass die Art des beworbenen Produktes (Suggestion einer Veränderung des Körpers durch das Produkt vorhanden oder nicht) und die Darstellung des Models (dünn oder fülliger), sich, je nach Ausprägung der betrachteten beiden experimentellen Faktoren, sowohl positiv als auch negativ auf soziale Vergleichsprozesse und hieraus resultierende Werbewirkungen äußern könnten, wurde nicht für die Produktart, wohl aber für die abgebildete Körperform des Models bestätigt. Erstmalig wurde in dieser Arbeit der Einfluss des abgebildeten weiblichen Körpers weitestgehend unabhängig von der sonstigen physiognomischen Attraktivität erfasst. Wichtigstes Ergebnis dieser Arbeit ist die Erkenntnis, dass die weibliche Wahrnehmung des Körperbildes (aktuell und ideal) sich in die Richtung der in der Werbung dargebotenen Figur ändert. Frauen, die dünne Models gesehen hatten, nahmen sich selbst und andere schlanker wahr als Probandinnen, die Durchschnittskörper betrachtet hatten (Assimilation). Ergebnisse hinsichtlich körperbildrelevanter Größen, die auf affektiv-kognitivem Niveau erhoben wurden, waren weniger eindeutig festzustellen und unterlagen weitaus mehr den Ausprägungen individueller Einflussgrößen. So wurde zum Beispiel festgestellt, dass während Idealkörperwerbung sich bei körperzufriedenen Frauen eher positiv äußert (Assimilationstendenzen), bei körperunzufriedeneren Frauen mit negativen Werbewirkungen (Kontrasteffekte) gerechnet werden muss. Weiterhin wurde gezeigt, dass die Wahl der Referenzgruppe und vermutlich auch die generelle über den Körper hinausgehende Attraktivität der Werbedarstellerinnen einen Einfluss ausüben auf gemessene Werbewirkungen.
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Körperliche Reinigung und psychische Funktionen

Kaspar, Kai 23 December 2015 (has links)
Psychische Ursachen und Effekte körperlicher Reinigung waren lange Zeit nur ein Randthema psychologischer Forschung. Inspiriert durch die in vielen Religionen und Medien häufig thematisierte metaphorische Verbindung zwischen körperlicher und moralischer Reinheit konnte in den letzten Jahren substantielle empirisch Evidenz für einen tatsächlichen psychologischen Mechanismus gefunden werden. Dabei zeigte sich auch, dass körperliche Reinigung über die Domäne moralischer Selbstbilder und Urteile hinaus bedeutsame Effekte auf psychische Funktionen haben kann. Die vorliegende Arbeit stellt die Entwicklung und den aktuellen Stand dieser Forschungslinie dar. Insbesondere beinhaltet sie fünf empirische Studien, die verschiedene Facetten körperlicher Reinheit mit Blick auf psychische Funktionen untersuchen. In Studie 1 wird erstmalig demonstriert, dass Händewaschen nach einem Misserfolgserlebnis in einer kognitiven Problemlöseaufgabe den Optimismus, zukünftig eine bessere Leistung zeigen zu können, signifikant steigerte, dabei jedoch die tatsächliche spätere Leistung reduzierte. In Studie 2 wird vor dem Hintergrund unterschiedlicher theoretischer Annahmen über die Wirkung von körperlicher Reinigung gezeigt, dass Händewaschen die Tendenz verstärkter stereotyper moralischer Urteile abschwächt und gleichzeitig die Herunterregulierung physiologischer Erregung begünstigt. Dabei wird erstmalig eine Blickbewegungs- und Pupillometrie-Messung im Forschungsfeld durchgeführt, um objektive Indikatoren für Informationsaufnahmeprozesse und physiologische Erregung zu nutzen. In Studie 3 wird demonstriert, wie ausgehend von der Annahme einer modulierten Gewichtung kognitiver Information durch Händewaschen dieses die Gedächtnisleistung für moralische und unmoralische Inhalte zugunsten letzterer verändert. Studie 4 untersucht, wie die aktive Reinigung der Hände sowie die bloße Aktivierung von Reinheitskognitionen die eingeschätzte Wahrscheinlichkeit für zukünftige moralische und unmoralische Handlungen beeinflusst. Schließlich untersucht Studie 5 die potentielle Interaktion zweier haptischer Informationseinflüsse, indem Händereinigen und Gewichtsempfindungen kombiniert werden. Die Ergebnisse der Studien liefern eine Vielzahl neuer Befunde, die einem besseren Verständnis psychologischer Effekte körperlicher Reinheit dienen und insbesondere mit Blick auf das konzeptionelle Rahmenmodell der Embodied Cognition wichtige Erkenntnisse liefern.
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Verzerrter Recall als potentielles Hindernis für Synergie bei Gruppenentscheidungen / Biased Recall as a potential obstacle for the achievement of synergy in decision-making groups

Giersiepen, Annika Nora 20 December 2016 (has links)
In Hidden Profiles gelingt es Gruppen häufig nicht, ihr Potenzial, bessere Entscheidungen als jedes ihrer Mitglieder zu treffen, zu erfüllen. Für dieses Phänomen wurden bereits verschiedene Ursachen ermittelt. Dazu gehören insbesondere Verzerrungen im Inhalt der Gruppendiskussion sowie der Bewertung von entscheidungsrelevanten Informationen durch die Gruppenmitglieder. In der vorliegenden Arbeit wird nun ein weiterer Aspekt individueller Informationsverarbeitung untersucht, dessen Verzerrung einen nachteiligen Einfluss auf die Entscheidungsqualität von Diskussionsgruppen haben könnte: der individuelle Recall bezüglich aufgabenrelevanter Informationen. Dabei werden zwei Verzerrungen postuliert: Ein Erinnerungsvorteil von Informationen, welche die ursprüngliche Präferenz des jeweiligen Gruppenmitglieds unterstützen sowie eine Verzerrung zugunsten von Informationen, die bereits vor der Diskussion verfügbar sind. Es wird angenommen, dass beide Verzerrungen einen negativen Einfluss auf die Entscheidungsqualität des Individuums und somit auch der gesamten Gruppe haben. Diese Annahmen wurden in einer Reihe von vier Experimenten und der Reanalyse zweier früherer Studien untersucht. Insgesamt wurde dabei Evidenz für einen Erinnerungsvorteil eigener, vor der Diskussion bekannter Informationen gegenüber in der Diskussion neu gelernten Informationen gefunden. Belege für einen Erinnerungsvorteil präferenzkonsistenter Informationen zeigten sich dagegen nur vereinzelt und in einer metaanalytischen Zusammenfassung nicht in signifikantem Maße. Eine experimentelle Manipulation der Erinnerungsverzerrungen liefert keinen Hinweis auf einen Zusammenhang zwischen diesen Faktoren und der Entscheidungsqualität in Hidden-Profile- Situationen. Eine Verzerrung der individuellen Erinnerung im Hinblick auf entscheidungsrelevante Informationen ist somit nach den Ergebnissen dieser Arbeit keine sinnvolle Erweiterung der bestehenden Erklärungsansätze für das Scheitern von Entscheidungsgruppen an der Realisierung von Synergien.
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Grundlagen, Funktionen, Empirie und  Anwendungen von Social Presence in spielbasierten Lernumgebungen

Pietschmann, Daniel, Piehler, Robert 24 May 2008 (has links) (PDF)
Genuine Forschungsdesigns zum Thema Social Presence in spielbasierten Lernumgebungen lagen bisher noch nicht im Fokus der Wissenschaft oder entsprechenden Forschungs‐ und Entwicklungsabteilungen der Hersteller von Game-Based-Learning-Software. Die vorhandenen Untersuchungen zu diesem Themenkomplex bezogen sich bislang entweder auf Social Presence in Computerspielen oder auf Social Presence in virtuellen Lernumgebungen, die nicht als Spiel umgesetzt worden sind. Spiel und Lernen wurden also bereits getrennt voneinander auf Social Presence untersucht, aber beide Konzepte empirisch noch nicht hinreichend zusammengebracht. Zukünftige Projekte müssen versuchen, diese Aspekte zu integrieren, um die Bedeutung von Social Presence im Kontext des spielbasierten Lernens valide einordnen zu können. Nachfolgend werden als Einführung zunächst Konzepte und Ergebnisse aus den Bereichen Social Presence im Videospiel und Social Presence beim Lernen vorgestellt, um im Anschluss daran erste Implikationen für die Gestaltung von GBL-Umgebungen abzuleiten.
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Jahresforschungsbericht der Lehr- und Forschungsgruppen Arbeits- und Organisationspsychologie und Sozialpsychologie

20 April 2015 (has links)
No description available.
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Motivierter Informationsaustausch in Gruppen / Der Einfluss individueller Ziele und Gruppenziele / Motivated information sampling in groups / The influence of indivdual and group goals

Schauenburg, Barbara 30 June 2004 (has links)
No description available.
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Die Bedeutung des sozialen Einflusses für selbstbezogene Markenfunktionen / The importance of social influence for self-centered brandfunctions

Quante, Tanja 29 October 2009 (has links)
No description available.
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Jahresforschungsbericht der Lehr und Forschungsgruppen - Arbeits- und Organisationspsychologie und Sozialpsychologie

20 April 2015 (has links) (PDF)
Der Forschungsbericht vermittelt einen Einblick in die vielfältige, leistungsfähige Forschungslandschaft am Institut für Arbeits-, Organisations- und Sozialpsychologie.

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