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Soziale Faktoren und Arbeitssicherheit

Krause-Jüttler, Grit 10 January 2011 (has links) (PDF)
Die Dissertation setzt sich mit der Thematik der Arbeitssicherheit in produzierenden kleinen und mittelständischen Unternehmen der sächsischen Metall- und Feinmechanikindustrie auseinander. Dabei untersucht die Autorin mögliche Einflussfaktoren auf das Sicherheitsverhalten von Arbeitnehmer/innen, um Hinweise für verbesserte personalwirtschaftliche Methoden zu identifizieren. Dabei liegt der Schwerpunkt der Arbeit auf dem Einfluss, den direkte Kolleg/innen auf das individuelle Sicherheitsverhalten haben. Bisher standen in erster Linie die Aktivitäten von Manager/innen und Führungskräften im Fokus der Untersuchung. Jedoch liefern theoretische Grundlagen, wie die Theorie der sozialen Vergleichsprozesse, die Theorie der sozialen Identität, die Soziale Kategorisierungstheorie sowie Theorien des hilfreichen Verhaltens deutliche Hinweise, dass direkte und alltägliche Interaktionspartner/innen einen wesentlichen verhaltensbeeinflussenden Faktor darstellen. Dieser Aspekt wird mit dieser Dissertation aufgearbeitet. Es ist von Interesse, welchen Einfluss soziale Faktoren auf das individuelle Sicherheitsverhalten im Unternehmen haben. Neben Gruppenfaktoren werden deshalb auch Führungs- und Unternehmensfaktoren erfasst. Darüber hinaus sind individuelle Faktoren Gegenstand der Untersuchung. Dabei wird unter Sicherheitsverhalten einerseits das sicherheitsrelevante Verhalten, wie die Einhaltung von Sicherheitsregeln sowie das Auftreten von Beinahe-Unfällen, Verletzungen und Arbeitsunfällen verstanden. Ebenso zählt dazu das sicherheitsbezogene hilfreiche Verhalten zwischen Kolleg/innen in Form des gegenseitigen Hinweisens auf mögliche Gefahren bei der Arbeit sowie das Beseitigen von Gefahren. Die empirische Untersuchung erfolgt an einer Stichprobe von 358 Mitarbeiter/innen aus den produzierenden Bereichen sächsischer Industrieunternehmen, die mittels Fragebogen befragt werden (Rücklaufquote 67,2%). Zusätzlich kommt eine egozentrierte Netzwerkanalyse zum Einsatz, die insgesamt 328 Netzwerke von Arbeitnehmer/innen erfasst (Rücklaufquote 61,5%). Die Ergebnisse zeigen, dass für das Entstehen von Verletzungen und Unfällen bei der Arbeit neben individuellen und Führungsvariablen vor allem Gruppenvariablen verantwortlich gemacht werden können. Dabei ist auch festzustellen, dass Beinahe-Unfälle sowie die Einhaltung von Sicherheitsregeln als zusätzliche Sicherheitsindikatoren genutzt werden können, um Ursachen für Verletzungen und Arbeitsunfälle frühzeitig aufzudecken. Darüber hinaus ergibt die Untersuchung, dass das sicherheitsbezogene hilfreiche Verhalten zwischen Arbeitnehmer/innen dazu beitragen kann, das Auftreten von Verletzungen und Arbeitsunfällen zu reduzieren. Dabei wird das sicherheitsbezogene hilfreiche Verhalten neben individuellen Variablen vor allem durch Gruppenvariablen bestimmt. Der Einsatz der egozentrierten Netzwerkanalyse gibt Hinweise dafür, dass direkte Kolleg/innen durch ihr Sicherheitsverhalten wesentlich dazu beitragen, ob sich Individuen sicherheitsgerecht verhalten. Somit liefert die Dissertation Hinweise dafür, dass Gruppenprozesse zwischen direkten Kolleg/innen für das Ausbilden von individuellem Sicherheitsverhalten relevant sind und für Führungsmethoden im Unternehmen beachtet und auch genutzt werden müssen. Durch die Festlegung von Arbeitssicherheit als ein wichtiges Teamziel können Führungskräfte dazu beitragen, dass sich Arbeitnehmer/innen damit identifizieren und zu ihrer Erreichung stetig beitragen. Dabei muss das Management besonders in kleinen und mittelständischen Unternehmen – wie sie in dieser Studie untersucht wurden – ihren Führungskräften die zeitlichen Ressourcen und Kompetenzen zur Verfügung stellen, um diesen Anforderungen der Personalführung gerecht werden zu können.
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Soziale Faktoren und Arbeitssicherheit: Der Einfluss von Kolleg/innen auf das sicherheitsrelevante Verhalten. Eine empirische Studie.

Krause-Jüttler, Grit 10 December 2010 (has links)
Die Dissertation setzt sich mit der Thematik der Arbeitssicherheit in produzierenden kleinen und mittelständischen Unternehmen der sächsischen Metall- und Feinmechanikindustrie auseinander. Dabei untersucht die Autorin mögliche Einflussfaktoren auf das Sicherheitsverhalten von Arbeitnehmer/innen, um Hinweise für verbesserte personalwirtschaftliche Methoden zu identifizieren. Dabei liegt der Schwerpunkt der Arbeit auf dem Einfluss, den direkte Kolleg/innen auf das individuelle Sicherheitsverhalten haben. Bisher standen in erster Linie die Aktivitäten von Manager/innen und Führungskräften im Fokus der Untersuchung. Jedoch liefern theoretische Grundlagen, wie die Theorie der sozialen Vergleichsprozesse, die Theorie der sozialen Identität, die Soziale Kategorisierungstheorie sowie Theorien des hilfreichen Verhaltens deutliche Hinweise, dass direkte und alltägliche Interaktionspartner/innen einen wesentlichen verhaltensbeeinflussenden Faktor darstellen. Dieser Aspekt wird mit dieser Dissertation aufgearbeitet. Es ist von Interesse, welchen Einfluss soziale Faktoren auf das individuelle Sicherheitsverhalten im Unternehmen haben. Neben Gruppenfaktoren werden deshalb auch Führungs- und Unternehmensfaktoren erfasst. Darüber hinaus sind individuelle Faktoren Gegenstand der Untersuchung. Dabei wird unter Sicherheitsverhalten einerseits das sicherheitsrelevante Verhalten, wie die Einhaltung von Sicherheitsregeln sowie das Auftreten von Beinahe-Unfällen, Verletzungen und Arbeitsunfällen verstanden. Ebenso zählt dazu das sicherheitsbezogene hilfreiche Verhalten zwischen Kolleg/innen in Form des gegenseitigen Hinweisens auf mögliche Gefahren bei der Arbeit sowie das Beseitigen von Gefahren. Die empirische Untersuchung erfolgt an einer Stichprobe von 358 Mitarbeiter/innen aus den produzierenden Bereichen sächsischer Industrieunternehmen, die mittels Fragebogen befragt werden (Rücklaufquote 67,2%). Zusätzlich kommt eine egozentrierte Netzwerkanalyse zum Einsatz, die insgesamt 328 Netzwerke von Arbeitnehmer/innen erfasst (Rücklaufquote 61,5%). Die Ergebnisse zeigen, dass für das Entstehen von Verletzungen und Unfällen bei der Arbeit neben individuellen und Führungsvariablen vor allem Gruppenvariablen verantwortlich gemacht werden können. Dabei ist auch festzustellen, dass Beinahe-Unfälle sowie die Einhaltung von Sicherheitsregeln als zusätzliche Sicherheitsindikatoren genutzt werden können, um Ursachen für Verletzungen und Arbeitsunfälle frühzeitig aufzudecken. Darüber hinaus ergibt die Untersuchung, dass das sicherheitsbezogene hilfreiche Verhalten zwischen Arbeitnehmer/innen dazu beitragen kann, das Auftreten von Verletzungen und Arbeitsunfällen zu reduzieren. Dabei wird das sicherheitsbezogene hilfreiche Verhalten neben individuellen Variablen vor allem durch Gruppenvariablen bestimmt. Der Einsatz der egozentrierten Netzwerkanalyse gibt Hinweise dafür, dass direkte Kolleg/innen durch ihr Sicherheitsverhalten wesentlich dazu beitragen, ob sich Individuen sicherheitsgerecht verhalten. Somit liefert die Dissertation Hinweise dafür, dass Gruppenprozesse zwischen direkten Kolleg/innen für das Ausbilden von individuellem Sicherheitsverhalten relevant sind und für Führungsmethoden im Unternehmen beachtet und auch genutzt werden müssen. Durch die Festlegung von Arbeitssicherheit als ein wichtiges Teamziel können Führungskräfte dazu beitragen, dass sich Arbeitnehmer/innen damit identifizieren und zu ihrer Erreichung stetig beitragen. Dabei muss das Management besonders in kleinen und mittelständischen Unternehmen – wie sie in dieser Studie untersucht wurden – ihren Führungskräften die zeitlichen Ressourcen und Kompetenzen zur Verfügung stellen, um diesen Anforderungen der Personalführung gerecht werden zu können.
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Psychological process models and aggregate behavior

Analytis, Pantelis Pipergias 17 September 2015 (has links)
Diese Dissertation umfasst drei voneinander unabhängige Artikel. In diesen werden neue Prozess-modelle vorgestellt, die von der entscheidungspsychologischen Forschung inspiriert wurden. Im ersten Artikel werden Entscheidungsprozesse mit mehreren Entscheidungsmerkmalen als gesteuerte Suchprozesse modelliert. Zunächst wird ein theoretischer Rahmen vorgestellt, in dem ökonomische Modelle Entscheidungen mit Suche mit Modellen des subjektiven Nutzens aus dem Bereich der psychologischen Forschung integriert wird. In den so modellierten Entscheidungsprozessen wird angenommen, dass Individuen ihre Entscheidungsalternativen nach deren abnehmenden Nutzen ordnen und dann so lange durchsuchen, bis die erwarteten Suchkosten höher als die entsprechenden Gewinne sind. Anschliessend wird die Güte dreier Entscheidungsmodelle an zwölf realen Datensätzen überprüft. Im zweiten Artikel werden die Ergebnisse zweier Experimente vorgestellt, in denen untersucht wurde, wie Personen ihre Urteile verändern, wenn sie den Urteilen und dem der Konfidenzniveau anderer Personen ausgesetzt sind. Ein Baummodell wird eingeführt, welches abbildet, wie Urteile aufgrund solcher Informationen revidiert werden. Dieses Modell basiert auf den Ergebnissen der beiden Experimente: Indem soziale Informationen berücksichtigt werden, kann es zeigen, wie Urteile in einer Gruppe interagierender Personen zusammenlaufen oder polarisieren. Im dritten Artikel wird kollektives Verhalten in Märkten für kulturelle Produkte untersucht. Personen ordnen die Optionen entsprechend ihrer Popularität an und entscheiden sich dann für diejenige, die einen Nutzen hat, der über einer bestimmten ausreichend guten Schwelle liegt. Nach jeder individuellen Entscheidung wird die Rangfolge revidiert. Innerhalb dieses einfachen Rahmens wird demonstriert, dass solche Märkte durch eine sogenannte rich get richer-Dynamik charakterisiert sind. Diese führt zu Ungleichheiten in den Marktanteilen und ungewissen finanziellen Erlösen. / This dissertation comprises of three independent essays which introduce novel psychologically inspired process models and examine their implications for individual, collective or market behavior. The first essay studies multi-attribute choice as a guided process of search. It puts forward a theoretical framework which integrates work on search and stopping with partial information from economics with psychological subjective utility models from the field of judgment and decision making. The alternatives are searched in order of decreasing estimated utility, until the expected cost of search exceeds the relevant benefits; The essay presents the results of a performance comparison of three well-studied multi-attribute choice models.The second essay reports the results of two experiments designed to understand how people revise their judgments of factual questions after being exposed to the opinion and confidence levels of others. It introduces a tree model of judgment revision which is directly derived from the empirical observations. The model demonstrates how opinions in a group of interacting people can converge or polarize over repeated interactions. The third essay, studies collective behavior in markets for search products. The decision makers consider the alternatives in order of decreasing popularity and choose the first alternative with utility higher than a certain satisficing threshold. The popularity order is updated after each individual choice. The presented framework illustrates that such markets are characterized by rich-get-richer dynamics which lead to inequality in the market-share distribution and unpredictability in regard to the final outcome.
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Die Bedeutung des sozialen Einflusses für selbstbezogene Markenfunktionen / The importance of social influence for self-centered brandfunctions

Quante, Tanja 29 October 2009 (has links)
No description available.
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Mitgemeint...?!: Das ist für mich (k)ein Problem.

Cheng, Hsiu-Yün, Rietzke, Christine, Aufschlager, Lydia 06 November 2019 (has links)
No description available.
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The Social Impact of HIV-Seropositivity and Antiretroviral Treatment on Women in Tanga, Tanzania. A Qualitative Study.

Bohle, Leah F. 13 November 2017 (has links)
No description available.

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