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The discussion uses the resoure based theory to analyze the competiton & strategien of the ocean cantainer/ization trade, taking "F" company as an example

Chang, Andrew 12 July 2004 (has links)
ABSTRACT Small and medium enterprises have a great connection with Taiwan¡¦s economic development in modern times. If an enterprise can utilize its own resources to find out the factors that could affect its competitive advantages by systematical analysis and find its competitive foundation and position to expand and strengthen its own core competitiveness plus effective strategy exerting, then it can definitely create and enhance its competitive advantage. However, how an enterprise constructs the competitive advantages that are irrelevant to its scale, how it takes the advantage of the flexibility as a small organization, to break through the barriers it encounters when growing up, and thus rank in the group of high competitiveness, would be great concerns. This case being studied in this research has only a two-year history in Taiwan¡¦s international transportation market, yet it is assured that the enterprise has made ends meet. Therefore, there must be something worth learning from and worth going deeper penetrating considering its competitive advantage. This case study will arrange and analyze the data and information collected in terms of the resources foundation, source of competitive advantages, and application of strategies to conclude whether the case¡¦s experience in the international transportation market corresponds with the theories.
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Against all noise

Volstorf, Jenny 21 March 2013 (has links)
Für Kooperation via direkte Reziprozität müssen Menschen das Handeln ihrer Partner nachverfolgen, um Ausbeutung zu verhindern. Störungen (d.h. Gedächtnis- oder Wahrnehmungs-/Entscheidungsfehler) beeinträchtigen aber das Nachverfolgen. In meiner Dissertation erkunde ich, ob Strategien zur Modellierung menschlichen Verhaltens kognitiv umsetzbar sind und wie sie mit Störungen umgehen und erforsche umsetzbare störrobuste Alternativen. Tit-For-Tat, berühmtestes Beispiel traditioneller 1-Schritt-Gedächtnis-Strategien, ist nicht störrobust, weil kleinste Störungen seinen Erfolg verringern. Da Störungen alltäglich sind, ist Tit-For-Tat kein ideales Modell menschlichen Verhaltens. Kapitel 1 zeigte hohe Gedächtnisfehlerraten, wenn Versuchspersonen die letzte Handlung ihrer Partner wiedergeben sollten (1-Schritt-Gedächtnis). In einer evolutionären Simulation ging Kooperation bei diesen Raten unter. Sich an die letzte Handlung zu erinnern, ist weder störrobust noch umsetzbar. In Kapitel 2 untersuchte ich, ob Menschen die kognitiv eher umsetzbare Strategie benutzen, ihre Partner in Typen einzuteilen und Kooperierer/Betrüger zu unterscheiden. Verglichen damit, sich die letzte Handlung jedes Partners zu merken, sollte das die Gedächtnisanforderungen senken. Die Ergebnisse deuten an, daß Menschen Partnertypen unterscheiden und ihre Strategie an die Typenverteilung in der Umgebung anpassen. Kapitel 3 erforschte Strategien, die den Vorgang der Einteilung von Partnertypen modellieren, indem sie einen Eindruck bilden. In einer Simulation waren eindrucksbasierte Strategien beim Aufrechterhalten von Kooperation störrobuster als traditionelle Strategien. Auch sagten eindrucksbasierte Strategien Versuchspersonenverhalten besser vorher als traditionelle Strategien. Gewinner von Simulation und Kreuzvalidierung waren jedoch partnerunabhängige Strategien. Menschen scheinen kognitiv noch einfacher umsetzbare störrobuste Strategien zu benutzen. / For cooperation to evolve via direct reciprocity, individuals must track their partners’ behaviour to avoid exploitation. Noise (i.e., memory errors or perception/decision errors) compromises tracking, however. In my thesis, I investigate whether strategies proposed to model human behaviour are cognitively feasible and how they cope with noise, and explore feasible noise-robust alternatives. Tit-For-Tat, the most prominent example of 1-step memory strategies, is not robust to noise, because even little noise decreases its success. Since noise is quite common in everyday life, Tit-For-Tat is not an ideal candidate to model human behaviour. Chapter 1 showed that participants, when asked to remember their partners’ previous behaviour (1-step memory), had high memory error rates. In an evolutionary simulation, these rates let cooperation vanish. Remembering a partners’ previous behaviour is neither noise-robust nor cognitively feasible. In Chapter 2, I investigated whether people use the cognitively more feasible strategy of categorizing partners into types, distinguishing cooperators and cheaters. Compared to remembering each partners’ previous behaviour, this would reduce memory effort. The results indicate that people differentiate partner types and adjust their strategy to the proportion of types in their environment. Chapter 3 explored strategies that model the process of categorizing partners into types by building an impression. In a simulation, impression-based strategies were more robust to noise in maintaining cooperation than 1-step memory strategies. A cross-validation of strategies on data from Chapter 2 confirmed that impression-based strategies better predict participants’ behaviour than 1-step memory strategies. The winner of the simulation and the cross-validation were non-contingent strategies, though, indicating that people use cognitively even simpler noise-robust strategies.
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Erarbeitung von Methoden und Strategien zur Prävention des Eintrages von Salmonellen in die Nahrungskette auf der Ebene der Primärproduktion beim Schwein

Yilmaz, Muhammed 20 June 2011 (has links) (PDF)
Ziel der vorliegenden Arbeit war es, Methoden und Strategien zu entwickeln, die auf der Ebene Primärproduktion Schwachstellen im Bezug auf das Vorkommen von Salmonellen beim Schwein schon möglichst vor der Schlachtung aufdecken, um gezielte Maßnahmen zur Verhinderung der Einschleppung und Verbreitung sowie zur Bekämpfung von Salmonellen im Schweinebestand zu ergreifen. Die Notwendigkeit dazu ergibt sich daraus, dass eine Salmonellen-Infektion im Schweinebestand in den meisten Fällen nicht mit krankheitsbedingten Symptomen verbunden ist, was dazu führt, dass diese Keime in der Herde meist unerkannt bleiben und mit infizierten Schweinen sowie Ferkeln von Betrieb zu Betrieb gelangen (BFR 2009a). Solche Tiere stellen bekanntlich auch die Ursache eines möglichen Eintrages in die Lebensmittelkette dar (PIOTOWSKI 2008). Die Ergebnisse einer EU-weiten Studie zu Salmonellen in Haltungsbetrieben mit Zuchtschweinen zeigten, dass in den meisten EU Mitgliedsstaaten diese Erreger anzutreffen sind und in allen Mitgliedsstaaten mit intensiver Schweineproduktion nachgewiesen werden konnten (EFSA 2009). Die Studie wurde nach einem von der EU vorgegebenem Studienplan zwischen dem 01. Januar und 31. Dezember 2008 durchgeführt. Dabei wurden in jedem Mitgliedsstaat mindestens 80% der Zuchtschweine erfasst und die Untersuchungen in Betrieben mit mindestens 50 Zuchtschweinen durchgeführt (HARTUNG 2010). Die Ergebnisse der Untersuchungen in der Bundesrepublik Deutschland zur EU-weiten Grundlagenstudie machten deutlich, dass von 2010 untersuchten Kotproben aus 201 Schweinebeständen 125 Proben (6,2%) positiv auf Salmonellen getestet wurden. Als positiv für Salmonella spp. erwiesen sich 45 Schweinebestände (22,4%). In diesen Betrieben waren in den meisten Fällen nur eine (15 Betriebe) bis zwei (elf Betriebe) von zehn untersuchten Kotproben positiv, was darauf hindeutet, dass nur wenige Tiere in den betroffenen Beständen Salmonellen ausscheiden (HARTUNG 2010). Mit der seit März 2007 geltenden „Verordnung zur Verminderung der Salmonellenverbreitung durch Schlachtschweine“ (Schweine-Salmonellen-Verordnung), wurde die europäische Verordnung zur Zoonosenbekämpfung VO EG 2160/2003 im Hinblick auf die Salmonellenproblematik bei Mastschweinen in Deutschland umgesetzt. Die mit dieser Verordnung ermittelten serologischen Befunde haben einen retrospektiven Charakter und erreichen den Schweinezüchter meist Wochen nach der Schlachtung. Daher können diese Befunde keinen Hinweis über die aktuelle Salmonellen-Situation im Schweinebestand geben. Ziel der Untersuchungen nach der SSV (Schweine-Salmonellen-Verordnung) ist nicht die Identifikation Salmonellen-infizierter Einzeltiere sondern, die Kategorisierung der Schweinemastbetriebe, um Schlachttiere aus Salmonellenbelasteten Betrieben gesondert dem Schlachtprozess zu unterziehen, die zur Kontrolle des Erfolgs eines Hygienemanagements auf Herdenbasis mittels der zugelassenen serologischen Tests erfolgen. Für die Untersuchung von Einzeltieren sind diese Tests aufgrund ihrer Konzeption nicht geeignet (RÖSLER 2006). Es fällt dem Inhaber eines Endmastbetriebes meist schwer die Schwachstellen im eigenen Schweinemastbetrieb aufzudecken und diese zu beheben. Schließlich wird in diesem Zusammenhang mit dem erwähnten serologischen Vorgehen eine größere Bedeutung dem Monitoring von Salmonellen im Bestand beigemessen, als der Prävalenz und das schnelle Erkennen von Veränderungen. Zur Prävention des Eintrages von Salmonellen in die Nahrungskette fehlen gezielte Methoden und Strategien, welche zeitnah dem Landwirt einen Hinweis über die aktuelle Situation im Schweinebestand geben können. Ein wirkungsvolles Vorgehen zur Verhinderung des Eintrages von Salmonellen in die Nahrungskette („Food Chain“) ist somit nur bei weitgehender Einbindung der Primärproduktion in das Vorgehen möglich, dazu muss aber der landwirtschaftliche Betrieb wissen welche Maßnahmen zur Eigenkontrolle er sinnvoller Weise bei einem vertretbaren Kostenansatz durchführen kann. Um dies zu ermöglichen, musste zuerst eine Analyse der Schwachstellen und die Identifizierung von effektiven Probenahmestellen in ausgewählten, unterschiedlich konzipierten Betrieben erfolgen. Gleichzeitig musste eine Nachweismethode entwickelt werden, die mit einer begrenzten Menge Probenmaterial von verschiedenen Probenahmeorten im Betrieb einen weitgehend sicheren und empfindlichen Salmonellennachweis ermöglicht. Dies geschah in zwei Schritten, zuerst in Langzeituntersuchungen ausgewählter Betriebe, gefolgt von einem zweiten Schritt zur Verizifierung der aus diesen Untersuchungen resultierenden Beprobungsstrategie. Zunächst wurden in sogenannten Langzeituntersuchungen verschiedene Probenpunkte mit fünf standardisierten Nachweisverfahren auf vier verschiedenen Schweinemastbetrieben vergleichend untersucht. Mit den Ergebnissen wurde die effektivste Nachweismethode sowie die aus praktischer Sicht anwendbaren Probennahmepunkte ermittelt. Mit den sich anschließenden sogenannten Querschnittsuntersuchungen konnten die ermittelten Probennahmepunkte und Nachweismethoden auf acht zufällig ausgewählten Schweinebetrieben angewandt und bestätigt werden.
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Mathematics games: Time wasters or time well spent?

Swan, Paul, Marshall, Linda 09 May 2012 (has links) (PDF)
Globally education authorities are placing increasing emphasis on the development of literacy and numeracy in primary schools. This paper reports on research designed to assist teachers to improve the numeracy of their students by making the use of mathematics games a more focused aspect of the teaching and learning experience in mathematics. Classroom experience and anecdotal evidence suggest that games are often used without really focussing on the mathematics involved in playing the game,and are justified simply on the basis of children having ‘fun’. In this paper we report on the use of one game, Numero and how teachers made use of the game and the impact on the children’s learning when using the game.
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Strategien des Simultandolmetschens in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Ausgangstextes: Untersucht an Studierenden in der Sprachrichtung Deutsch - Englisch

Kunze, Sophie Frederike 26 November 2019 (has links)
Die vorliegende Arbeit untersucht Strategien des Simultandolmetschens unter dem Einfluss einer variierenden Vortragsgeschwindigkeit des Ausgangstextes. Hierzu wurde eine praktische Untersuchung mit vier fortgeschrittenen Studierenden des Masterstudiengangs Konferenzdolmetschen an der Universität Leipzig in der Sprachrichtung Deutsch-Englisch durchgeführt, die drei fünfminütige Abschnitte eines realen Redetranskripts verdolmetschten. Diese wurden von der Verfasserin zuvor in einer verlangsamten (80 wpm), einer angemessenen (110 wpm) und einer erhöhten (140 wpm) Geschwindigkeit aufgenommen. Im Ergebnis werden Erkenntnisse von Shiryaev (1971 und 1979), Déjean Le Féal (1980) und Lederer (1981) bestätigt, denen zufolge Simultandolmetscher ihr Sprechtempo unabhängig von der Geschwindigkeit des Ausgangstextes wählen. Entgegen anderer experimenteller Werte, denen zufolge die durchschnittliche Décalage bei angemessener Geschwindigkeit bei 2-3 Sekunden liegen sollte, lag der Median der Phasenverschiebungen im vorliegenden Versuch bei angemessener Geschwindigkeit des Ausgangstextes zwischen 3 und 5 Sekunden. Im Teil mit erhöhter Geschwindigkeit vereinheitlichte sich der Median bei allen Versuchspersonen auf 3 Sekunden, während er im Teil mit langsamer Geschwindigkeit bei zwei von vier Versuchspersonen unter dem im Teil mit der angemessenen Geschwindigkeit lag. Untersuchungsergebnisse von Seeber (2001 und 2005), denen zufolge Antizipation die bevorzugte Strategie bei SOV-Strukturen darstellt, konnten nicht bestätigt werden. Nur im Teil mit erhöhter Geschwindigkeit lag der Anteil der durch mindestens eine Person antizipierten Verben in Letztstellung über der Hälfte. Dies widerspricht ebenfalls Versuchsergebnissen von Seeber (2005), denen zufolge bei einer erhöhten Geschwindigkeit des Ausgangstextes weniger antizipiert wird. Dagegen wird die unabhängige Hypothese bestätigt, dass bei einer übermäßig langsamen Geschwindigkeit häufiger antizipiert wird. Ähnlich lag die Antizipationsgenauigkeit im Widerspruch zu den Ergebnissen von Seeber (2005) bei erhöhter Geschwindigkeit (60 % exakte Antizipationen) über der bei angemessener Geschwindigkeit (<40 % exakte Antizipationen). Bei der langsamen Geschwindigkeit lag sie dagegen mit über 70 % exakten Antizipationen am höchsten. Die Antizipationszeit lag entsprechend der Ergebnisse von Seeber (2005) nach der Bereinigung um den Kompressionskoeffizienten bei erhöhter Geschwindigkeit niedriger als bei angemessener Geschwindigkeit und bei der langsamen Geschwindigkeit gleichauf. Im Widerspruch zu Beobachtungen von Kucharska (2009) wurde bei langsamer Geschwindigkeit bevorzugt syntaktisch transformiert anstatt transkodiert. Bei drei von vier Versuchspersonen verschob sich dieses Verhältnis mit steigender Geschwindigkeit in Richtung des syntaktischen Transkodierens. Ebenfalls drei von vier Versuchspersonen wandten bei erhöhter Geschwindigkeit vermehrt Notstrategien anstatt Näherungsstrategien an. Dies wiederum bestätigt Beobachtungen von Kalina (1998) und Kucharska (2009). Ein vermehrter Einsatz nachträglicher Korrekturen bei erhöhter Geschwindigkeit konnte entgegen Kucharska (2009) nicht nachgewiesen werden.:1. Einleitung 2. Das Simultandolmetschen 2.1. Definition und Unterteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 2.2. Modelle des Simultandolmetschens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 2.2.1. Prozessmodell des Simultandolmetschens von Barbara Moser . . . 9 2.2.2. Effort-Modell des Simultandolmetschens von Daniel Gile . . . . . . 14 2.3. Dolmetschmodusspezifische Schwierigkeiten des Simultandolmetschens . . 17 2.3.1. Spezifische Schwierigkeiten der Sprachrichtung Deutsch → Englisch 22 3. Strategien des Simultandolmetschens 3.1. Verstehensstützende Strategien . . . . . 29 3.2. Strategien der Zieltextproduktion . . . . . 33 3.2.1. Ausgangstextbestimmte Strategien 33 3.2.2. Zieltextbestimmte Strategien . . . . 35 4. Die Geschwindigkeit beim Simultandolmetschen 37 4.1. Einfluss der Vortragsgeschwindigkeit auf die Geschwindigkeit der Verdol- metschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 4.2. Einfluss der Vortragsgeschwindigkeit auf die Strategienwahl . . . . . . . . . 39 4.3. Einfluss erhöhter Vortragsgeschwindigkeit auf das Antizipationsverhalten . 42 5. Praktischer Versuch 5.1. Methodik . . . . . . . . . . . 44 5.1.1. Vorbereitungen . . . . 45 5.1.2. Durchführung . . . 50 5.1.3. Datenaufbereitung . . 51 5.2. Hypothesen . . . . . . . . . . 55 5.3. Auswertung . . . . . . . . . . 58 5.3.1. Sprechgeschwindigkeiten 58 5.3.2. Phasenverschiebung 70 5.3.3. Antizipation . . . . 76 5.3.4. Strategienwahl . 83 5.3.5. Metaergebnisse . 87 5.4. Diskussion der Ergebnisse 91 6. Zusammenfassung und Ausblick 96
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Die alte und die neue Welt: Eine Fortbildungsveranstaltung stimmte Bibliotheken auf digital-analoge Strategien ein

Schirmer, Rita, Wagner, Petra, Zakrzewska, Paulina 11 March 2016 (has links)
Informationen nachschlagen auf Wikipedia, Filme schauen per Netflix und Musik hören bei Spotify ist so normal geworden wie telefonieren oder fernzusehen. Wie können Bibliotheken darauf eingehen und was müssen sie tun, um mit der Herausforderung der Digitalisierung umzugehen? Eine Fortbildung lieferte Antworten.
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Erarbeitung von Methoden und Strategien zur Prävention des Eintrages von Salmonellen in die Nahrungskette auf der Ebene der Primärproduktion beim Schwein

Yilmaz, Muhammed 19 April 2011 (has links)
Ziel der vorliegenden Arbeit war es, Methoden und Strategien zu entwickeln, die auf der Ebene Primärproduktion Schwachstellen im Bezug auf das Vorkommen von Salmonellen beim Schwein schon möglichst vor der Schlachtung aufdecken, um gezielte Maßnahmen zur Verhinderung der Einschleppung und Verbreitung sowie zur Bekämpfung von Salmonellen im Schweinebestand zu ergreifen. Die Notwendigkeit dazu ergibt sich daraus, dass eine Salmonellen-Infektion im Schweinebestand in den meisten Fällen nicht mit krankheitsbedingten Symptomen verbunden ist, was dazu führt, dass diese Keime in der Herde meist unerkannt bleiben und mit infizierten Schweinen sowie Ferkeln von Betrieb zu Betrieb gelangen (BFR 2009a). Solche Tiere stellen bekanntlich auch die Ursache eines möglichen Eintrages in die Lebensmittelkette dar (PIOTOWSKI 2008). Die Ergebnisse einer EU-weiten Studie zu Salmonellen in Haltungsbetrieben mit Zuchtschweinen zeigten, dass in den meisten EU Mitgliedsstaaten diese Erreger anzutreffen sind und in allen Mitgliedsstaaten mit intensiver Schweineproduktion nachgewiesen werden konnten (EFSA 2009). Die Studie wurde nach einem von der EU vorgegebenem Studienplan zwischen dem 01. Januar und 31. Dezember 2008 durchgeführt. Dabei wurden in jedem Mitgliedsstaat mindestens 80% der Zuchtschweine erfasst und die Untersuchungen in Betrieben mit mindestens 50 Zuchtschweinen durchgeführt (HARTUNG 2010). Die Ergebnisse der Untersuchungen in der Bundesrepublik Deutschland zur EU-weiten Grundlagenstudie machten deutlich, dass von 2010 untersuchten Kotproben aus 201 Schweinebeständen 125 Proben (6,2%) positiv auf Salmonellen getestet wurden. Als positiv für Salmonella spp. erwiesen sich 45 Schweinebestände (22,4%). In diesen Betrieben waren in den meisten Fällen nur eine (15 Betriebe) bis zwei (elf Betriebe) von zehn untersuchten Kotproben positiv, was darauf hindeutet, dass nur wenige Tiere in den betroffenen Beständen Salmonellen ausscheiden (HARTUNG 2010). Mit der seit März 2007 geltenden „Verordnung zur Verminderung der Salmonellenverbreitung durch Schlachtschweine“ (Schweine-Salmonellen-Verordnung), wurde die europäische Verordnung zur Zoonosenbekämpfung VO EG 2160/2003 im Hinblick auf die Salmonellenproblematik bei Mastschweinen in Deutschland umgesetzt. Die mit dieser Verordnung ermittelten serologischen Befunde haben einen retrospektiven Charakter und erreichen den Schweinezüchter meist Wochen nach der Schlachtung. Daher können diese Befunde keinen Hinweis über die aktuelle Salmonellen-Situation im Schweinebestand geben. Ziel der Untersuchungen nach der SSV (Schweine-Salmonellen-Verordnung) ist nicht die Identifikation Salmonellen-infizierter Einzeltiere sondern, die Kategorisierung der Schweinemastbetriebe, um Schlachttiere aus Salmonellenbelasteten Betrieben gesondert dem Schlachtprozess zu unterziehen, die zur Kontrolle des Erfolgs eines Hygienemanagements auf Herdenbasis mittels der zugelassenen serologischen Tests erfolgen. Für die Untersuchung von Einzeltieren sind diese Tests aufgrund ihrer Konzeption nicht geeignet (RÖSLER 2006). Es fällt dem Inhaber eines Endmastbetriebes meist schwer die Schwachstellen im eigenen Schweinemastbetrieb aufzudecken und diese zu beheben. Schließlich wird in diesem Zusammenhang mit dem erwähnten serologischen Vorgehen eine größere Bedeutung dem Monitoring von Salmonellen im Bestand beigemessen, als der Prävalenz und das schnelle Erkennen von Veränderungen. Zur Prävention des Eintrages von Salmonellen in die Nahrungskette fehlen gezielte Methoden und Strategien, welche zeitnah dem Landwirt einen Hinweis über die aktuelle Situation im Schweinebestand geben können. Ein wirkungsvolles Vorgehen zur Verhinderung des Eintrages von Salmonellen in die Nahrungskette („Food Chain“) ist somit nur bei weitgehender Einbindung der Primärproduktion in das Vorgehen möglich, dazu muss aber der landwirtschaftliche Betrieb wissen welche Maßnahmen zur Eigenkontrolle er sinnvoller Weise bei einem vertretbaren Kostenansatz durchführen kann. Um dies zu ermöglichen, musste zuerst eine Analyse der Schwachstellen und die Identifizierung von effektiven Probenahmestellen in ausgewählten, unterschiedlich konzipierten Betrieben erfolgen. Gleichzeitig musste eine Nachweismethode entwickelt werden, die mit einer begrenzten Menge Probenmaterial von verschiedenen Probenahmeorten im Betrieb einen weitgehend sicheren und empfindlichen Salmonellennachweis ermöglicht. Dies geschah in zwei Schritten, zuerst in Langzeituntersuchungen ausgewählter Betriebe, gefolgt von einem zweiten Schritt zur Verizifierung der aus diesen Untersuchungen resultierenden Beprobungsstrategie. Zunächst wurden in sogenannten Langzeituntersuchungen verschiedene Probenpunkte mit fünf standardisierten Nachweisverfahren auf vier verschiedenen Schweinemastbetrieben vergleichend untersucht. Mit den Ergebnissen wurde die effektivste Nachweismethode sowie die aus praktischer Sicht anwendbaren Probennahmepunkte ermittelt. Mit den sich anschließenden sogenannten Querschnittsuntersuchungen konnten die ermittelten Probennahmepunkte und Nachweismethoden auf acht zufällig ausgewählten Schweinebetrieben angewandt und bestätigt werden.
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Psychologische Aspekte der Verhaltensänderung im Sport

Walter, Nadja 21 January 2022 (has links)
Körperliche Aktivität und gesunde Ernährung werden als etwas Positives, Gesundheitsförderliches und Erstrebenswertes angesehen. Zudem sind die positiven Aspekte von körperlicher Aktivität und gesunder Ernährung hinsichtlich ihrer physiologischen und psychologischen Auswirkungen vielfach erforscht und dokumentiert. Daher sind Programme zur Bewegungsförderung und Ernährungsberatung häufig Inhalt von Interventionen zur Verhaltensänderung in der Sport- und Gesundheitspsychologie. Das Ziel ist es dabei, z.B. mithilfe von Strategien, Routinen und Gewohnheitshandlungen, gesundheitsförderliche Verhaltensweisen in den Alltag zu integrieren; beginnend bei der Aneignung neuer Verhaltensweisen und im Folgenden bei der langfristigen Aufrechterhaltung und Stabilisierung des Verhaltens. Wie die zwei Seiten einer Medaille können Verhaltensänderungen im Bereich Bewegung und Ernährung sowohl positive als auch negative Konsequenzen mit sich bringen und damit einerseits zur bio-psychosozialen Gesundheit sowie zur Leistungsstabilisierung und Leistungssteigerung beitragen, andererseits aber auch zur psycho-physiologischen Belastung werden. Die vorliegende Habilitationsschrift „Psychologische Aspekte der Verhaltensänderung im Sport“ betrachtet vor diesem Hintergrund drei verschiedene Perspektiven der Sportpsychologie; den Zusammenhang von Sport und Gesundheit, den Zusammenhang von Sport und Leistung sowie deren Schnittmenge Sport, Leistung und Gesundheit. Dabei soll der Fokus auf den drei Komponenten der Verhaltensänderung, also Strategien, Routinen und Gewohnheitshandlungen liegen. Im Vordergrund dieser Arbeit steht der sportliche Kontext bzw. der Sport als Aktivität, während Ernährung nicht als Schwerpunkt, sondern als thematisches Tandem wiederkehrend aufgegriffen wird. Zunächst werden die behavioralen Voraussetzungen und Rahmenbedingungen beim Beginn mit körperlicher Aktivität oder der Aufnahme eines gesunden Ernährungsverhaltens betrachtet. Hieran schließt sich die Betrachtung von bereits praktiziertem Verhalten und dessen möglicher Änderungen; sowohl hinsichtlich positiver Aspekte wie Leistungsökonomisierung und Leistungssteigerung, als auch hinsichtlich negativer Entwicklungen wie die Entwicklung von gesundheitsschädlichem Verhalten im Sinne von zwanghafter Sportbindung oder gestörtem Essverhalten. Mithilfe der hier vorgestellten Studien sollen dabei zwei grundlegende Forschungsfragen beantwortet werden: (1) Wie kann ein neu erworbenes Verhalten langfristig aufrechterhalten werden? und (2) Wie kann bereits bestehendes Verhalten verändert werden und welche Konsequenzen können sich daraus ergeben? Infolge der Darstellung und Diskussion der Ergebnisse sollen vor allem Hinweise für den Praxistransfer formuliert werden. Gleichzeitig werden die Grenzen der vorliegenden Forschungsarbeit und abschließend Weiterentwicklungsmöglichkeiten aufgezeigt.:Einleitung des Themas und gesellschaftliche Relevanz 1 Begriffsdefinitionen und theoretischer Hintergrund 2 Forschungsfragen und Zielstellung 6 Perspektive Sport und Gesundheit 8 Strategien im Kontext von Verhaltensänderung 8 Gewohnheitshandlungen im Kontext von Verhaltensänderung 9 Praktische Implikationen 12 Perspektive Sport und Leistung 13 Routinen im Kontext von Verhaltensänderung mit positiver Konsequenz 13 Praxistransfer von Selbstgesprächen 16 Praktische Implikationen 17 Perspektive Sport, Leistung und Gesundheit 18 Sporttreiben und Verhaltensänderung mit negativer Konsequenz 18 Ernährungsverhalten und Verhaltensänderung mit negativer Konsequenz 21 Praktische Implikationen 24 Abschlussbetrachtung und Ausblick 26 Zusammenfassung und Antwort auf die Forschungsfragen 26 Limitationen und zukünftige Perspektive 28 Literaturverzeichnis und berücksichtigte Veröffentlichungen 31 Anhang 39
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Engel, Ulrich, Edyta Błachut, Adam Gołębiowski & Alina Jurasz (eds.), Über Sachen reden. Sprechen im deutsch-polnischen Kontrast.: Buchbesprechung

Kuße, Holger 22 July 2020 (has links)
Die seit 2010 in Einzelbänden erscheinende Deutsch-polnische Kommunikative Grammatik setzt die Linie fort, fokussiert aber dezidiert den kommunikativen und somit funktionalen Ansatz, demgegenüber die vorhergehenden Grammatiken noch stärker systemlinguistisch und sogar schulgrammatisch aufgebaut waren. Um die kommunikative Zielrichtung besonders hervorzuheben, tragen alle Bände den Untertitel Sprechen im deutsch-polnischen Kontrast. Als dritter Band erschien 2014 im Hamburger Verlag Dr. Kovač Über Sachen reden. Ihm gingen 2010 und 2013 Wie wir reden und Argumentieren (beide im Dresdner Neisse-Verlag) voraus. Folgen sollen Von Sachverhalten reden, Komprimieren und als sechster und letzter Band Sachlich reden.
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Mathematics games: Time wasters or time well spent?

Swan, Paul, Marshall, Linda 09 May 2012 (has links)
Globally education authorities are placing increasing emphasis on the development of literacy and numeracy in primary schools. This paper reports on research designed to assist teachers to improve the numeracy of their students by making the use of mathematics games a more focused aspect of the teaching and learning experience in mathematics. Classroom experience and anecdotal evidence suggest that games are often used without really focussing on the mathematics involved in playing the game,and are justified simply on the basis of children having ‘fun’. In this paper we report on the use of one game, Numero and how teachers made use of the game and the impact on the children’s learning when using the game.

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