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Die wettbewerblichen Rechtsbeziehungen im Mitgliederwettbewerb der gesetzlichen Krankenkassen : Rechtsweg, materiellrechtliche Grundlagen, Folgen von Rechtsverstössen /

Pester, Rüdiger. January 2005 (has links)
Zugl.: Dresden, Techn. Universiẗat, Diss., 2004.
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Alleinerziehung im Familien- und Sozialrecht : unter Berücksichtigung der Rechtslage in Frankreich und Deutschland /

Meile, Miryam. January 2005 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Freiburg, 2005.
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Social insurance law and statutory interpretation: the practicability argument : the Swiss approach in a comparative perspective /

Wyss, Daniel Pascal, January 2008 (has links) (PDF)
Diss. Univ. Freiburg (Schweiz), 2008. / Register. Bibliogr.
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Vergaberecht und Sozialrecht : unter besonderer Berücksichtigung des Leistungserbringungsrechts im SGB V (Gesetzliche Krankenversicherung) /

Sormani-Bastian, Laura. January 2007 (has links)
Universiẗat, Diss., 2006--Frankfurt (Main).
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Chronische Krankheit im Recht der medizinischen Rehabilitation und der gesetzlichen Krankenversicherung /

Lüßenhop, Bianca. January 2008 (has links)
Universiẗat, Diss--Kiel, 2007. / Literaturverz. S. [I] - XLI.
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Soziale Arbeit in der (spezialisierten) ambulanten Palliativversorgung: Aufzeigen von rechtlichen Rahmenbedingungen und gesundheitspolitischen Faktoren

Schubert, Anett 24 April 2023 (has links)
Bei der vorliegenden Bachelorarbeit handelt es sich um eine Betrachtung rechtlicher Rahmenbedingungen und gesunheitspolitischer Faktoren in Bezug auf den Einsatz und die Notwendigkeit Sozialer Arbeit in der ambulanten palliativen Versorgung, mit Schwerpunkt der Spezialisierten Ambulanten Palliativversorgung im fünften Sozialgesetzbuch. Mittels systemischer Literaturrecherche werden rechtliche, strukturelle und gesellschaftliche Gründe untersucht, die für oder gegen das Vorkommen von Sozialarbeiter*innen in der ambulanten Palliativversorgung für Erwachsene vorliegen. Desweiteren werden rechtliche Möglichkeiten für den Einsatz dieser Profession im Rahmen des Sozialgesetzbuch V aufgezeigt. Bei den Untersuchungen handelt es sich ausschließlich um eine theoretische Analyse. Diese Bachelorarbeit ist eine sehr komplexe wissenschaftliche Arbeit, die sowohl gesundheitspolitische, professionstheoretische, aber auch leistungsrechtliche sowie leistungserbringungsrechtliche Punkte berührt. In acht Kapiteln werden einschlägige Begriffe erläutert, die Entstehung der Palliative Care und die Entwicklung des Sterbens in der Moderne aufgezeigt. Die rechtlichen Rahmenbedingungen der ambulanten Palliativversorgung werden betrachtet sowie die komplexe Organisations- und Versorgungskultur der Selbstverwaltung in der gesetzlichen Krankenversicherung. Schließlich gibt es einen Ein- und Ausblick in die Potentiale der Sozialen Arbeit im Kontext End-of-Life-Care und Netzwerkkordination.:Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 1 Einleitung 2 Begrifflichkeiten 2.1 Gesundheit 2.2 Palliative Care 2.3 Gesundheitspolitik 3 Entstehung und Bedeutung der Palliative Care 3.1 Entwicklungen des Sterbens in der Moderne 3.2 Anfänge der palliativen Versorgung 3.3 Total Pain und die vier Säulen der palliativen Arbeit 3.4 Versorgungsangebote in Deutschland 4 Palliative Care in der ambulanten Versorgung 4.1 Rechtliche Grundlagen 4.2 Allgemeine ambulante Palliativversorgung 4.3 Spezialisierte ambulante Palliativversorgung 4.3.1 Der Gemeinsame Bundesausschusses und die Richtlinie 4.3.2 Der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen 4.3.3 Organisationsstruktur und Versorgungskultur 5 Soziale Arbeit in der ambulanten Palliativversorgung 5.1 Kernziele und Arbeitsauftrag 5.2 Aufgaben in der palliativen Versorgung 5.3 Psychosoziale Probleme 6 Kritische Auseinandersetzung 6.1 Resümee der SAPV-Rechtsgrundlagen 6.1.1 Empfehlungen der Fachverbände 6.1.2 Tragende Gründe 7 Ausblick und Potential der Sozialen Arbeit 7.1 Soziale Arbeit im Kontext End-of-Life Care 7.2 Netzwerkkoordination 8 Fazit Literaturverzeichnis Anhang
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Grenzen der Dienstleistungsfreiheit im Bereich des Gesundheitswesens unter Berücksichtigung der Patientenrichtlinie 2011/24/EU / Limits of the freedom to provide services in the field of health care in consideration of the “patients’ directive” 2011/24/EU

von Ameln, Felix 05 August 2015 (has links) (PDF)
Ausgangspunkt dieser Studie stellt die sog. „Patientenrichtlinie“ 2011/24/EU dar. Diese beruht auf der Rspr. des EuGH, wonach für die Inanspruchnahme grenzüberschreitender Gesundheitsleistungen die Dienstleistungsfreiheit Anwendung findet. Bezogen auf den Bereich des Gesundheitswesens steht die Dienstleistungsfreiheit jedoch in einem Spannungsverhältnis zu der Organisationshoheit der Mitgliedstaaten für ihre Gesundheitssysteme. Diese Arbeit widmet sich daher zunächst dem Begriff der Gesundheitsleistungen und führt das Bestehen des Spannungsverhältnisses auf die historische Entwicklung der Sozialregelungen in den Verträgen zurück. In einem weiteren Schritt wird dann die tatsächliche Anwendbarkeit der Dienstleistungsfreiheit für den Bereich der Gesundheitsleistungen untersucht. Im Anschluss daran erfolgt eine Analyse der Rechtsprechung des EuGH. Dieser versucht das Spannungsverhältnis auf der Ebene der „Rechtfertigung“ zu lösen. Letztlich führt jedoch dieser Ansatz nicht zur Lösung dieses Spannungsverhältnisses, da durch die Auslegungsbedürftigkeit des Primärrechts rechtliche Unsicherheiten entstehen. Auch die Patientenrichtlinie, welche auf der Rechtsprechung des EuGH beruht, kann daher nur bedingt zur Beseitigung der bestehenden Unsicherheiten bei grenzüberschreitenden Gesundheitsleistungen beitragen. Ebenso können weitere in der Literatur vorgestellte Alternativen das Grundproblem nicht lösen. Notwendig wäre vielmehr eine klarere Abgrenzung der Regelungszuständigkeiten im Primärrecht selbst. / The starting point for this study is the so-called „Patient Directive“ 2011/24/EU. This is based on the jurisdiction of the European Court of Justice, according to which when using cross-border healthcare services the free movement of services finds application. Referring to the area of healthcare the free movement of services however is in a relationship of tension with the organisational sovereignty of member states for their healthcare systems. For this reason this work addresses itself firstly to the concept of healthcare services and leads the existence of a relationship of tension back to the historical development of social regulations in the contracts. In a further step then the actual applicability of the free movement of services for the area healthcare services is examined. Following this an analysis of the jurisdiction of the European Court of Justice takes place. This attempts to solve the relationship of tension at the level of „justification“. In the end however this starting-point does not lead to solving this tension relationship, for through the need for interpretation of primary law legal uncertainties arise. Also the patient directive, which is based on the jurisdiction of the European Court of Justice, can for this reason only partially contribute to the removal of uncertainties existing with cross-border healthcare services. Equally further alternatives presented in literature cannot solve the basic problem. Rather a clearer delimitation in the primary law itself would be required.
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Betriebliches Eingliederungsmanagement in KMU

Missal, Stefan 21 January 2014 (has links)
Die Forschungsarbeit hat das Betriebliche Eingliederungsmanagement (im Folgenden BEM) in kleinen und mittleren Unternehmen (im Folgenden KMU) zum Gegenstand. Einerseits wird die Rechtsnorm gem. § 84 Abs. 2 SGB IX aus arbeits- und sozialpolitischer Sicht in Form und Funktion aufgearbeitet. Andererseits wird eine manuale Strategie zur Umsetzung des BEM entwickelt, mittels derer 42 BEM-Fälle in 10 KMU begleitet werden. Nach Diskussion der theoriegeleiteten Erkenntnisse und empirischen Ergebnisse folgt ein Ausblick. Es werden Anregungen zur weiterführenden Forschung gegeben, aber auch Forderungen an die Politik formuliert, die im Handlungsfeld der Präventionsnorm bestehenden und durch die Forschungsarbeit aufgedeckten Problempunkte aufzulösen und somit einen wirksamen Praxistransfer des BEM zu ermöglichen. / The research paper concentrates on Corporate Integration Management (CIM) in small and medium companies (SME). On the one hand the task consists in reviewing the form and function of the legal norm under Section 84 Subsection 2 of Book IX of the German Social Code (SGB) in terms of labour and social policies. On the other hand a manual-based strategy for implementing CIM shall be developed. Following the integration of the legally valid CIM concept with the appropriately adapted framework the manual is subjected to an empirical review. By accompanying 42 CIM cases in 10 SMEs it has been possible to show on the basis of partly standardized and open guided interviews with company experts that the introduction and implementation of CIM is markedly enhanced by means of this manual. The discussion of the theory-guided findings and the empirical results is followed by an outlook. Suggestions for further research are made while the political establishment is called upon to resolve the challenges existing within the scope of the prevention norm and revealed in the research paper thus facilitating an effective transfer of the CIM theory into the practice field.
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La structure des systèmes de sécurité sociale : étude de droit comparé /

Berra, Jacques. January 2000 (has links)
Zugl.: Genève, Universit́e, Diss., 2000.
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Grenzen der Dienstleistungsfreiheit im Bereich des Gesundheitswesens unter Berücksichtigung der Patientenrichtlinie 2011/24/EU

von Ameln, Felix 05 August 2015 (has links)
Ausgangspunkt dieser Studie stellt die sog. „Patientenrichtlinie“ 2011/24/EU dar. Diese beruht auf der Rspr. des EuGH, wonach für die Inanspruchnahme grenzüberschreitender Gesundheitsleistungen die Dienstleistungsfreiheit Anwendung findet. Bezogen auf den Bereich des Gesundheitswesens steht die Dienstleistungsfreiheit jedoch in einem Spannungsverhältnis zu der Organisationshoheit der Mitgliedstaaten für ihre Gesundheitssysteme. Diese Arbeit widmet sich daher zunächst dem Begriff der Gesundheitsleistungen und führt das Bestehen des Spannungsverhältnisses auf die historische Entwicklung der Sozialregelungen in den Verträgen zurück. In einem weiteren Schritt wird dann die tatsächliche Anwendbarkeit der Dienstleistungsfreiheit für den Bereich der Gesundheitsleistungen untersucht. Im Anschluss daran erfolgt eine Analyse der Rechtsprechung des EuGH. Dieser versucht das Spannungsverhältnis auf der Ebene der „Rechtfertigung“ zu lösen. Letztlich führt jedoch dieser Ansatz nicht zur Lösung dieses Spannungsverhältnisses, da durch die Auslegungsbedürftigkeit des Primärrechts rechtliche Unsicherheiten entstehen. Auch die Patientenrichtlinie, welche auf der Rechtsprechung des EuGH beruht, kann daher nur bedingt zur Beseitigung der bestehenden Unsicherheiten bei grenzüberschreitenden Gesundheitsleistungen beitragen. Ebenso können weitere in der Literatur vorgestellte Alternativen das Grundproblem nicht lösen. Notwendig wäre vielmehr eine klarere Abgrenzung der Regelungszuständigkeiten im Primärrecht selbst. / The starting point for this study is the so-called „Patient Directive“ 2011/24/EU. This is based on the jurisdiction of the European Court of Justice, according to which when using cross-border healthcare services the free movement of services finds application. Referring to the area of healthcare the free movement of services however is in a relationship of tension with the organisational sovereignty of member states for their healthcare systems. For this reason this work addresses itself firstly to the concept of healthcare services and leads the existence of a relationship of tension back to the historical development of social regulations in the contracts. In a further step then the actual applicability of the free movement of services for the area healthcare services is examined. Following this an analysis of the jurisdiction of the European Court of Justice takes place. This attempts to solve the relationship of tension at the level of „justification“. In the end however this starting-point does not lead to solving this tension relationship, for through the need for interpretation of primary law legal uncertainties arise. Also the patient directive, which is based on the jurisdiction of the European Court of Justice, can for this reason only partially contribute to the removal of uncertainties existing with cross-border healthcare services. Equally further alternatives presented in literature cannot solve the basic problem. Rather a clearer delimitation in the primary law itself would be required.

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