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Metaphorik in der deutschen Gegenwartssprache funktional-kommunikative AspekteDrössiger, Hans-Harry January 1986 (has links)
Zugl.: Erfurt, Mühlhausen (Thüringen), Pädag. Hochsch., Diss., 1986 u.d.T.: Drössiger, Hans-Harry: Zu funktional-kommunikativen Aspekten der Metaphorik in der deutschen Gegenwartssprache
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Metaphorik in der deutschen Gegenwartssprache : funktional-kommunikative Aspekte /Drößiger, Hans-Harry. January 2006 (has links)
Zugl.: Erfurt-Mühlhausen, Pädag. Hochsch., Diss., 1986.
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Figurative Verben in der allgemeinen Wissenschaftssprache des DeutschenMeißner, Cordula 28 November 2016 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Arbeit wird der für die allgemeine Wissenschaftssprache des Deutschen charakteristische Bereich der figurativen Verben im Rahmen eines gebrauchsbasierten Ansatzes unter Verwendung korpuslinguistischer Methoden empirisch erfasst und beschrieben. Auf der Grundlage dieser Untersuchung wird ein integrativer Ansatz zur Erfassung und Beschreibung zentraler Wortschatzbereiche der allgemeinen Wissenschaftssprache entwickelt. Das so gewonnene integrative Beschreibungsmodell verbindet die Perspektiven bisheriger quantitativ-bestandsbezogener und bedeutungsorientiert-einheitenbezogener Ansätze und bezieht darüber hinaus sowohl formale als auch inhaltlich-funktionale Aspekte als Gliederungsprinzipien für die zu beschreibenden Wortschatzbereiche mit ein. Methodisch zeichnet es sich durch das Ineinandergreifen von korpusgesteuertem und korpusbasiertem Vorgehen aus.
Die Ausarbeitung der Komponenten des Beschreibungsmodells wird auf mehreren Ebenen vorgelegt:
Diese werden im ersten Kapitel zunächst ausgehend von einer Bestandsaufnahme vorliegender Arbeiten zur Beschreibung allgemein-wissenschaftlichen Wortschatzes formuliert. Im zweiten Kapitel werden sie im Rahmen eines gebrauchsbasierten Modells der Sprachbeschreibung, der Kognitiven Grammatik Langackers, sprachtheoretisch fundiert. Methodisch eingelöst findet sich diese theoretische Fundierung in den korpuslinguistischen Untersuchungen zu figurativen Verben, die Gegenstand der Kapitel drei und vier sind. Im fünften Kapitel werden die dabei gewonnenen Ergebnisse zu einer formbasiert-funktionalen Typologie figurativer Verben zusammengeführt. Kapitel sechs zeigt die mit dem vorgeschlagenen Ansatz verbundenen Transfermöglichkeiten zur Erfassung und Beschreibung anderer Bereiche des allgemein-wissenschaftlichen Wortschatzes auf. Kapitel sieben ordnet den Untersuchungsgegenstand der figurativen Verben und das entwickelte Beschreibungsmodell aus fremdsprachendidaktischer Perspektive ein und skizziert einen Vorschlag zur Vermittlung allgemein-wissenschaftlichen Wortschatzes. / Verbs like ‘ausgehen von’, ‘beziehen auf’ or ‘darstellen’ that contain semantically concrete basic verbs (gehen, ziehen, stellen) form an essential part of German general academic vocabulary, i.e. vocabulary that is used across disciplines. Adopting a corpus linguistic approach, the study develops a comprehensive description of these ‚figurative verbs‘. Based on a data-driven methodology it investigates the properties of this lexis and shows that figurative verbs containing typical recurring forms like -stellen, -führen, -gehen and others are highly relevant from a quantitative point of view. On the basis of the most prominently recurring formal parts, a core inventory of verbs is collected and described with respect to the areas of meaning expressed as well as regarding aspects of polysemy.
Based on the empirical study, a model for the identification and description of vocabulary is developed, that integrates the hitherto separated quantitative - inventory based and meaning oriented - unit based perspectives. Moreover, it brings together aspects regarding form and function as means of structuring the vocabulary under description. Methodically, the model builds on a combination of the corpus-driven and the corpus-based approach.
The model is elaborated as follows: In Chapter 1, important aspects of description that the model should meet are identified based on a survey of existing work on general academic language. Chapter 2 provides a linguistic foundation within the framework of usage-based language description. In particular, it draws on Langacker’s Cognitive Grammar, from which the concepts of linguistic unit and construal are adopted. Chapters 3 and 4 present the corpus linguistic investigations on figurative verbs. In Chapter 5, the empirical results are brought together in a form- as well as function-based typology of figurative verbs. Chapter 6 synthesizes the findings into a model and shows possibilities of application of the proposed approach to other areas of general academic vocabulary. Finally, Chapter 7 summarizes the results from the perspective of language pedagogy and outlines a proposal for the teaching of general academic vocabulary.
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Figurative Verben in der allgemeinen Wissenschaftssprache des Deutschen: eine KorpusstudieMeißner, Cordula 28 November 2016 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wird der für die allgemeine Wissenschaftssprache des Deutschen charakteristische Bereich der figurativen Verben im Rahmen eines gebrauchsbasierten Ansatzes unter Verwendung korpuslinguistischer Methoden empirisch erfasst und beschrieben. Auf der Grundlage dieser Untersuchung wird ein integrativer Ansatz zur Erfassung und Beschreibung zentraler Wortschatzbereiche der allgemeinen Wissenschaftssprache entwickelt. Das so gewonnene integrative Beschreibungsmodell verbindet die Perspektiven bisheriger quantitativ-bestandsbezogener und bedeutungsorientiert-einheitenbezogener Ansätze und bezieht darüber hinaus sowohl formale als auch inhaltlich-funktionale Aspekte als Gliederungsprinzipien für die zu beschreibenden Wortschatzbereiche mit ein. Methodisch zeichnet es sich durch das Ineinandergreifen von korpusgesteuertem und korpusbasiertem Vorgehen aus.
Die Ausarbeitung der Komponenten des Beschreibungsmodells wird auf mehreren Ebenen vorgelegt:
Diese werden im ersten Kapitel zunächst ausgehend von einer Bestandsaufnahme vorliegender Arbeiten zur Beschreibung allgemein-wissenschaftlichen Wortschatzes formuliert. Im zweiten Kapitel werden sie im Rahmen eines gebrauchsbasierten Modells der Sprachbeschreibung, der Kognitiven Grammatik Langackers, sprachtheoretisch fundiert. Methodisch eingelöst findet sich diese theoretische Fundierung in den korpuslinguistischen Untersuchungen zu figurativen Verben, die Gegenstand der Kapitel drei und vier sind. Im fünften Kapitel werden die dabei gewonnenen Ergebnisse zu einer formbasiert-funktionalen Typologie figurativer Verben zusammengeführt. Kapitel sechs zeigt die mit dem vorgeschlagenen Ansatz verbundenen Transfermöglichkeiten zur Erfassung und Beschreibung anderer Bereiche des allgemein-wissenschaftlichen Wortschatzes auf. Kapitel sieben ordnet den Untersuchungsgegenstand der figurativen Verben und das entwickelte Beschreibungsmodell aus fremdsprachendidaktischer Perspektive ein und skizziert einen Vorschlag zur Vermittlung allgemein-wissenschaftlichen Wortschatzes. / Verbs like ‘ausgehen von’, ‘beziehen auf’ or ‘darstellen’ that contain semantically concrete basic verbs (gehen, ziehen, stellen) form an essential part of German general academic vocabulary, i.e. vocabulary that is used across disciplines. Adopting a corpus linguistic approach, the study develops a comprehensive description of these ‚figurative verbs‘. Based on a data-driven methodology it investigates the properties of this lexis and shows that figurative verbs containing typical recurring forms like -stellen, -führen, -gehen and others are highly relevant from a quantitative point of view. On the basis of the most prominently recurring formal parts, a core inventory of verbs is collected and described with respect to the areas of meaning expressed as well as regarding aspects of polysemy.
Based on the empirical study, a model for the identification and description of vocabulary is developed, that integrates the hitherto separated quantitative - inventory based and meaning oriented - unit based perspectives. Moreover, it brings together aspects regarding form and function as means of structuring the vocabulary under description. Methodically, the model builds on a combination of the corpus-driven and the corpus-based approach.
The model is elaborated as follows: In Chapter 1, important aspects of description that the model should meet are identified based on a survey of existing work on general academic language. Chapter 2 provides a linguistic foundation within the framework of usage-based language description. In particular, it draws on Langacker’s Cognitive Grammar, from which the concepts of linguistic unit and construal are adopted. Chapters 3 and 4 present the corpus linguistic investigations on figurative verbs. In Chapter 5, the empirical results are brought together in a form- as well as function-based typology of figurative verbs. Chapter 6 synthesizes the findings into a model and shows possibilities of application of the proposed approach to other areas of general academic vocabulary. Finally, Chapter 7 summarizes the results from the perspective of language pedagogy and outlines a proposal for the teaching of general academic vocabulary.
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Tense, mood, and aspect expressions in Nafsan (South Efate) from a typological perspectiveKrajinovic Rodrigues, Ana 21 July 2020 (has links)
In dieser Arbeit untersuche ich aus einer typologischen Perspektive die Bedeutung von Tempus, Modalität und Aspekt (TMA) in Nafsan (South Efate), einer ozeanischen Sprache Vanuatus. Ich konzentriere mich auf die Bedeutung des perfektiven Aspekts und der Realis/Irrealis-Modalität in Nafsan und anderen ozeanischen Sprachen, als Fallstudien zur Untersuchung der sprach-übergreifenden Merkmale dieser TMA-Kategorien. Um ihre Bedeutungen in Nafsan zu analysieren, untersuche ich die Grammatik von Nafsan (Thieberger, 2006) und den Korpus von Thieberger (1995–2018), gefolgt von meiner Feldarbeit (Krajinovic, 2017b). Meine Analysen zeigen, dass Perfekt in Nafsan alle Funktionen hat, die für das Perfekt im Englischen typisch sind, mit Ausnahme der zusätzlichen Bedeutung von Zustandsänderungen. Die Verwendung des Nafsan-Perfekts liefert einen Beitrag zu der Debatte über die sprachübergreifende Gültigkeit von Iamitive, definiert durch die Bedeutung von Zustandsänderungen (Olsson, 2013). Basierend auf den Daten aus Nafsan und anderen ozeanischen Sprachen zeige ich, dass die von Klein (1994) vorgeschlagene semantische Definition des Perfekts ausreichend ist, um zusätzliche Funktionen des Perfekts zu berücksichtigen, ohne eine neue Iamitive-Kategorie zu etablieren. Was die Unterscheidung zwischen Realis und Irrealis betrifft, so habe ich festgestellt, dass die Kategorie Realis in Nafsan semantisch unterbewertet ist, wie sie in Irrealis-Kontexten auftreten kann, die mit der Bedeutung von Realis unvereinbar sein sollten. Ich schlage vor, dass “Realis” gelegentlich Realis-Bedeutungen durch pragmatischen Wettbewerb mit Irrealis erhaltet. Indem ich das “branching-times’’ Modell annehme, das den Ausdruck von Modalität und zeitlichem Bezug vereint (Prince, 2018), zeige ich, dass Nafsan und mehrere andere ozeanische Sprachen Beweise dafür liefern, dass Irrealis als Modalitätskategorie, die sich auf nicht-aktuelle Welten bezieht, eine semantisch sinnvolle Kategorie ist. / In this thesis I study the meaning of tense, mood, and aspect (TMA) expressions in Nafsan (South Efate), an Oceanic language of Vanuatu, from a typological perspective. I focus on the meanings of the perfect aspect and realis/irrealis mood in Nafsan and other Oceanic languages, as case studies for investigating the cross-linguistic features of these TMA categories, frequently disputed in the literature. In order to analyze their meanings in Nafsan, I studied the Nafsan grammar (Thieberger, 2006) and corpus by Thieberger (1995–2018), followed by storyboard and questionnaire elicitation in my fieldwork (Krajinovic, 2017b). I found that the Nafsan perfect has all the functions considered to be typical of the English-style perfect, except for the additional meaning of change of state. I place the analysis of the Nafsan perfect in the debate about the cross-linguistic validity of the newly proposed category of iamitives, defined by the meaning of change of state akin to `already' and lacking experiential and universal perfect functions (Olsson, 2013). Based on the data from Nafsan and other Oceanic languages, I show that, when language-internal processes are considered, the semantic definition of perfect proposed by Klein (1994) is sufficient to account for additional perfect functions, without the need to posit the new iamitive category. Regarding the realis/irrealis distinction, I have found that the “realis” category is semantically underspecified in Nafsan, as it can occur in irrealis contexts that should be incompatible with realis meanings. I propose that “realis” in Nafsan only occasionally receives realis meanings through pragmatic competition with the irrealis category. By adopting a branching-times model that unites the expression of modality and temporal reference (Prince, 2018), I also show that Nafsan and several other Oceanic languages provide evidence that irrealis as a mood category referring to non-actual worlds is a semantically meaningful category.
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