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Communication difficile: le cas de l'autisme une étude comparative des déficits pragmatiques chez des enfants français et allemands atteints d'autisme ou du Syndrome d'AspergerBolzoni, Lucia January 2006 (has links)
Zugl.: Eichstätt, Ingolstadt, Univ., Diss., 2006
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Mehrsprachige Schriftpraktiken in Frankreich eine ethnographische und linguistische Untersuchung zum Umgang mehrsprachiger Grundschüler mit SchriftWeth, Constanze January 2007 (has links)
Zugl.: Osnabrück, Univ., Diss., 2007
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Silbenstrukturen im frühen L1- ErwerbLindner, Udo January 2009 (has links)
Zugl.: Kiel, Univ., Diss., 2009
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Kindliche Kalkulationen eine Computersimulation über den Einfluss stochastischer Informationen auf die Wortsegmentierung beim ErstspracherwerbPeukert, Hagen January 2008 (has links)
Zugl.: Kassel, Univ., Diss., 2008
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The OV/VO word order change in Early Middle English evidence for Scandinavian influence on the English language /Trips, Carola. January 2001 (has links)
Stuttgart, Univ., Diss., 2001.
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Der Erwerb des Deutschen durch arabischsprachige Kinder : eine Studie zur Verbstellung /Jabnoun, Latifa. January 2008 (has links)
Zugl.: Heidelberg, Univ., Diss., 2006. / Hergestellt on demand.
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Interkulturelles Lernen in der bilingualen deutsch-polnischen Erziehung : Evaluation der Unterrichtsmaterialien für den frühen fremdsprachlichen Deutschunterricht in Polen /Jańska, Maria Urszula. January 2006 (has links)
Zugl.: Wrocław, Univ., Diss.
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Children's language at four and six a longitudinal and multi-variable study of language abilities among children /Eneskär, Barbro, January 1978 (has links)
Thesis--Lund. / Includes bibliographical references (p. 67-69).
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Kindlicher Spracherwerb unter Betrachtung ausgewählter Erklärungsmodelle, insbesondere der KonstruktionsgrammatikWille, Jonathan 31 March 2018 (has links)
In der Spracherwerbsforschung wird der Zusammenhang zwischen Sprache und Kognition unterschiedlich interpretiert. Zum einen wird die Ansicht vertreten, Sprache und Kognition seien zwei voneinander getrennte und sich gegenseitig beeinflussende Entitäten. Aufgrund dessen, dass kognitive Aktivitäten nicht ohne die Sprache entstehen würden, können Sprache und Kognition zum anderen auch als zwei identische Größen aufgefasst werden. Dies war der Ausgangspunkt für die Entstehung zahlreicher Erklärungsansätze bezüglich des Spracherwerbs. Zu nennen sind u.a. der Nativismus, der Behaviorismus sowie der ent-wicklungspsychologisch kognitivistisch orientierte Ansatz als Beispiele des Empirismus und der auf Interaktion beruhende Ansatz.
Demgegenüber bildete sich Mitte der 1990er Jahre das Konzept der Konstruktion - die Konstruktionsgrammatik - mit Blick auf die Form-Funktionseinheit der Sprache heraus, inspiriert durch Michael Tomasellos veröffentlichte Sammelbände sowie seine Rezension von Goldbergs Constructions.
Zunächst erfolgt ein allgemeiner Überblick sowohl darüber, wie Kinder überhaupt die Sprache erlernen als auch bezüglich ausgewählter Erklärungsansätze. Anschließend wird der Spracherwerb aus Sicht der Konstruktionsgrammatik erläutert.
Ziel der vorliegenden Arbeit soll es sein, einen Einblick in die oben genannten Erklärungsversuche des frühkindlichen Spracherwerbs zu geben und die besondere Stellung des konstruktionsgrammatischen Ansatzes herauszuarbeiten.
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Kinderlyrik im Vorschulalter : Kinder zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit /Wildemann, Anja. January 2003 (has links) (PDF)
Univ., FB Erziehungswiss., Diss.--Hamburg, 2002. / Literaturverz. S. 235 - 253.
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