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Sprachdenken im Mittelalter /January 2010 (has links)
Univ. Hamburg, Diss.
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Analogie und Wortbildung eine wortbildungstheoretische Anwendung des Analogiebegriffs Wilhelm v. Humbolds /Gao, Yali. January 1900 (has links)
Diss. Phil. Passau, 2000.
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Varro und die hellenistische SprachtheorieDahlmann, Hellfried, January 1932 (has links)
The author's "Habilitationsschrift", Kiel, 1930. / At head of title: Hellfried Dahlmann.
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"Des Gedankens Senkblei" Studien zur Sprachauffassung Heinrich von Kleists 1799-1806 /Kapp, Gabriele. January 1900 (has links)
Thesis (doctoral)--Bochum, 1999. / Includes bibliographical references (p. 427-447).
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Sprachdenken im Mittelalter ein Vergleich mit der ModerneBeuerle, Angela January 2008 (has links)
Zugl.: Hamburg, Univ., Diss., 2008
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Das Fenster wirkt geschlossen: Überlegungen zu nonagentiven Konstruktionen des Deutschen aus konstruktionsgrammatischer PerspektiveLasch, Alexander 11 May 2021 (has links)
Die in diesem Beitrag angestellten Überlegungen sind Teil breiter angelegter Studien zu nonagentiven Konstruktionen des Deutschen, die im Hinblick auf ihre Perspektivierungsleistung modelliert werden. Ziel ist, das ‚Konversen‘-Modell zur Erklärung passivischer und passivähnlicher Strukturen zu suspendieren.¹ Mit anderen Worten: Die verbale Kategorie des Genus verbi wird zur Disposition gestellt und stattdessen ein Bereich des Konstruktikons mit einer Reihe miteinander vernetzter Konstruktionen mit spezifischer Perspektivierungsleistung postuliert.² In diesem Artikel wird unter dieser übergreifenden Zielsetzung und auf der Basis einer qualitativen Untersuchung der Versuch unternommen, einen Vererbungsprozess zwischen Konstruktionen aufzuzeigen und einen Ausschnitt des Konstruktionsnetzwerks im Bereich der nonagentiven Konstruktionen des Deutschen zu beschreiben.³ Dabei wird das Verb wirken im Mittelpunkt stehen. Die Konstruktionen, in die das Verb wirken u. a. eingebettet sein kann, werden dabei als Typen der Konstruktion der Askription, der Eigenschaftszuweisung, aufgefasst, die typischerweise mit dem Verb sein gebildet werden, aber z. B. auch bleiben, erscheinen, scheinen u. a. einbetten können.
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Das Werden des Menschen im Wort : eine Studie zur Kulturphilosophie Michail M. Bachtins /Eilenberger, Wolfram. January 2009 (has links)
Diss. Univ. Zürich, 2008. / Im Buchh.: Zürich : Chronos-Verlag. Literaturverz.
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Materialistische Sprachtheorie / Sprache als Mittel der Zwecksetzung und OrientierungFastner, Daniel 16 July 2013 (has links)
Die vorliegende Arbeit skizziert eine materialistische Antwort auf die Frage, welche gesellschaftliche Bedeutung Sprache hat, in welchem Sinne sie Bedingung für und inwiefern sie in Abhängigkeit von gesellschaftlichen Strukturen ist. Den Rahmen bildet die materialistische Geschichtsauffassung und Gesellschaftstheorie. Sie wird zunächst in ihrer Ausarbeitung durch Marx und Engels ohne Verbindung mit einer entwickelten materialistischen Sprachtheorie eingeführt. Es folgt ein Gang durch sprachtheoretische Fragestellungen, die unterhalb der gesellschaftstheoretischen Ebene angesiedelt sind: Wittgensteins Auffassung der Sprache als Regelfolgepraxis wird als Idealismuskritik des Abbildungsparadigmas in der Sprachphilosophie gedeutet, anhand der Kulturhistorischen Schule der russischen Psychologie wird Sprache als Orientierungsmittel und materielle Basis komplexerer Zwecksetzungen bestimmt und schließlich an Brandoms pragmatistischer Rekonstruktion der logischen Gliederung der Sprache die Stellung innersprachlicher Regelstrukturen diskutiert. Die gesellschaftliche Ebene wird im letzten Kapitel anhand von materialistischen Gesellschaftstheorien der Sprache (Gramsci), der Ideologie (Projekt Ideologietheorie) und des Diskurses (Fairclough) wieder aufgenommen und mit den Resultaten der vorangegangenen Kapitel vermittelt. Dabei wird die zuvor entwickelte Bestimmung der Sprache als Mittel der Orientierung und Zwecksetzung im Verhältnis zu nichtsprachlichen gesellschaftlichen Strukturen und ihrer historischen Besonderung entfaltet. / The text provides an outline of a materialist answer to what significance language has in relation to society, in which sense it is a condition for and in how far it is dependent on social structures. The materialist notion of history and materialist social theory serve as theoretical framework. They are first introduced as developed by Marx and Engels without any relation to a full-fledged materialist language theory. In a second step problems of language theory below the level of social theory are tackled: Wittgenstein‘s concept of language as a praxis of rule-following is interpreted as a critique of the idealism that informs the representation paradigm in language philosophy; following the cultural-historical psychology language is defined as means of orientation and material basis for complex goal setting; Brandom‘s pragmatist reconstruction of the logical structure of language serves as background for discussing the status of immanent rule structures of language. The social level is then taken up again and mediated with the results of the discussion of sub-social language theories by drawing on materialist social theories of language (Gramsci), of ideology (Projekt Ideologietheorie), and of discourse (Fairclough). The definition of language as a means of orientiation and goal setting is developed in its relation to non-language social structures and their historical specificity.
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