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Die Städtischen Bibliotheken Dresden bauen ihr Bibliotheksnetz aus ...

Ettrich, Stefan, Gaitzsch, Mario, Rahm, Marcus 02 June 2009 (has links) (PDF)
Die Entwicklung der Informations- sowie Kommunikationstechnologie in den letzten 20 Jahren, insbesondere die Weiterentwicklung des Internets zum unverzichtbaren Medium sowohl im privaten wie im beruflichen Bereich, bringt eine tiefgreifende Veränderung im Mediennutzungsverhalten der Bevölkerung mit sich. Die fortschreitende Digitalisierung von Medien bzw. das digitale Publizieren von Inhalten ohne physisches Trägermedium und der kostengünstige Durchbruch der Breitband-Technologie für den Internetzugang werden weiter dafür sorgen, dass mehr und mehr Inhalte künftig online erscheinen und physische Medien wie die CD und die DVD sukzessive in den Hintergrund treten.
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Sechs Bereiche – eine Bibliothek: Die Teams der Zentralbibliothek stellen sich vor

Rabe, Roman, Reinhold, Martina, Linke, Juliane, Schoppe, Karin, Meißner, Sylvia, Hochwald, Petra, Schulz, Lena 26 October 2017 (has links)
Für die Zentralbibliothek wurde in den Jahren der Planung ein neues Organisationskonzept erstellt, das die besten Elemente aus den Strukturen der Hauptbibliothek, der Musikbibliothek und der medien@age verbindet. Die positiven Erfahrungen von medien@age und Musikbibliothek mit eigenverantwortlichen kleineren Teams bilden die Basis für die neue Struktur. Von 2014 bis 2016 absolvierte das Team-Modell, in der Haupt-und Musikbibliothek etwas eingeschränkt, eine erfolgreiche Erprobungsphase. Seit 1. Januar 2017 ist es umgesetzt. In der Zentralbibliothek betreuen sechs Teams folgende Bereiche: • Jugend, • Musik, • Sach- und Fachliteratur, • Schöne Literatur/Spielfilm, • Heimatkunde/Kunst/Reisen (aus Sachund Fachliteratur ausgegliedert) und • Kinder. Auf der Suche. Sein. \\ Wir erzeugen Klang! \\ Wissen schafft Macht \\ Die einzige Literatur ist die belletristische… \\ Von Dresden in die Welt… \\ lesen, lachen, lernen…
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We need a hero

Reinhold, Martina 04 March 2013 (has links) (PDF)
Was siehst du, wenn du aus dem Fenster schaust?“ Max und Robert zeichnen los, eine Minute haben sie Zeit. Bei Max entsteht ein Ufo, durch die Fensterscheibe von Robert blickt ein riesiges Auge. Die Klasse bewertet mit Applaus, welche Skizze einen Punkt für die Mannschaft bekommt. Es gewinnt das Auge, denn „hier weiß man noch nicht, was es wird, ob ein gefährliches Monster oder ein freundlicher Riese neugierig ist“, sagt Janne. Ob nun wirklich die Phantasie ausschlaggebend war oder Robert einfach den größeren Fanclub in der Klasse hat? Jedenfalls macht der COMIC-CLASH großen Spaß! Er ist der kreative Abschluss zu einem Programm über die Entstehungsgeschichte von Comics, der Vorstellung von Serien und Helden sowie von Kriterien für einen anspruchsvollen Comic – und damit Teil der Comicwoche vom 15. bis 19. Oktober in der medien@age, der Jugendbibliothek Dresden.
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„Ständig präsent ...“

Rabe, Roman 23 March 2012 (has links) (PDF)
Wer alte Dresdner Bibliotheksakten durchsieht, findet, dass unsere „Vorfahren im Dienst“ zu verschiedenen Zeiten ganz unterschiedliche Beziehungen zum Phänomen des Planes hatten. Aus den zwanziger Jahren sind vor allem Berichte überliefert, knapp, übersichtlich, informativ. Aber wie Bibliothekare damals auf diese Ergebnisse zugearbeitet haben, bleibt im Dunkeln. Die Akten aus der Zeit des Nationalsozialismus sind weitgehend vernichtet, was überliefert ist, vermittelt den Eindruck, dass Bittschreiben und Regelwerke das Management bestimmten. Die Nachkriegsakten bieten ein ganz anderes Bild. Von Jahr zu Jahr nahm damals die Bedeutung des Planes zu. Die Verwaltung begnügte sich nicht einmal mehr mit Jahresplänen. Monatlich wollte das vorgesetzte Amt wissen, was sich die Städtische Bücherei zum Ziel stellte. Auf Berichte dagegen wurde vorerst komplett verzichtet, obwohl von grandiosen Erfolgen zu schreiben gewesen wäre. Zwar normalisierten sich die Verhältnisse zwischen Plan und Bericht in den Jahrzehnten der sozialistischen Planwirtschaft, aber der Plan blieb doch das dominierende Dokument.
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Denkraum und Laboratorium

Menzel, Sonhild 23 March 2012 (has links) (PDF)
Es war das Jahrzehnt der medialen Veränderungen, des Siegeszuges von virtueller Welt und Internet, eines tiefsitzenden PISASchocks, aber auch des Harry-Potter-Lesephänomens. Selten zuvor war der Ruf nach neuen Konzepten und Antworten in der Leseförderung lauter und der Veränderungswillen größer.
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Der Katalog in der Tasche

Gaitzsch, Mario 23 March 2012 (has links) (PDF)
Unterwegs nachsehen, ob das neueste Buch des Lieblingsautors gerade verfügbar ist, oder schnell einmal ins eigene Nutzerkonto einloggen und die Leihfristen verlängern – seit August 2011 ist dies für die Nutzer der Städtischen Bibliotheken Dresden einfacher möglich, denn der Online-Katalog steht jetzt zusätzlich in einer für mobile Endgeräte optimierten Version zur Verfügung.
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Gespräche mit Martina Reinhold, Bereichsleiterin Jugend, Städtische Bibliotheken Dresden

Reinhold, Martina 05 January 2018 (has links)
Der Jugendbereich der neuen Zentralbibliothek der Städtischen Bibliotheken Dresden im Kulturpalast der sächsischen Landeshauptstadt präsentiert sich mit einer so genannten Games Corner: Was hat man sich darunter vorzustellen?
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Gespräche mit Jonas Hühn, Bibliothekar Kinder- und Jugendbereich, Leipziger Städtische Bibliotheken

Hühn, Jonas 05 January 2018 (has links)
Die Leipziger Städtischen Bibliotheken haben ihr Veranstaltungsangebot im Bereich „Gaming“ seit letztem Jahr entscheidend ausgebaut. An wen richten sich diese Angebote und wie würden Sie die betreffenden Erfahrungen zusammenfassen?
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Die Städtischen Bibliotheken Dresden bauen ihr Bibliotheksnetz aus ...: Die Entstehung einer virtuellen Bibliothek

Ettrich, Stefan, Gaitzsch, Mario, Rahm, Marcus 02 June 2009 (has links)
Die Entwicklung der Informations- sowie Kommunikationstechnologie in den letzten 20 Jahren, insbesondere die Weiterentwicklung des Internets zum unverzichtbaren Medium sowohl im privaten wie im beruflichen Bereich, bringt eine tiefgreifende Veränderung im Mediennutzungsverhalten der Bevölkerung mit sich. Die fortschreitende Digitalisierung von Medien bzw. das digitale Publizieren von Inhalten ohne physisches Trägermedium und der kostengünstige Durchbruch der Breitband-Technologie für den Internetzugang werden weiter dafür sorgen, dass mehr und mehr Inhalte künftig online erscheinen und physische Medien wie die CD und die DVD sukzessive in den Hintergrund treten.
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Komplexer als gedacht: Planung der Medientransport- und -sortieranlage

Seipel, Matthias 26 October 2017 (has links)
Planung bewegt – lautet das Motto unseres Ingenieurbüros, das seit mehr als 23 Jahren neben der anspruchsvollen Theaterbühnentechnik auch Förder- und Aufzugstechnik jeglicher Art plant. Als uns das damals noch zuständige Hochbauamt der Stadt Dresden 2012 fragte, ob wir die Planung zum Neubau eines Medientransport und -sortiersystems für die Dresdner Zentralbibliothek im Kulturpalast Dresden übernehmen würden, stellten wir uns sehr selbstbewusst der Herausforderung, deren Komplexität wir zunächst unterschätzten.

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