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    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
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Wie viel Betreuung benötigen Lesepaten?

Hagen, Kristina 15 September 2011 (has links) (PDF)
Das Projekt „Lesestark!“ ist das Lese-, Sprach- und Schreibförderprojekt der Städtischen Bibliotheken Dresden für fünf bis acht jährige Kinder. Zwanzig gut ausgestattete Stadtteilbibliotheken und hundert ehrenamtliche Lesepaten bilden die Basis für diese stadtweite Leseförderung. Vier Projektkoordinatoren betreuen die Lesepaten im Alter von 19 bis 75 Jahren, die unterschiedlichen Berufsgruppen angehören und sich durchschnittlich zwanzig Stunden im Monat engagieren. Obwohl unsere Lesepaten eine sehr heterogene Gruppe bilden, fühlen sie sich gemeinschaftlich verbunden. Sie schätzen es, Teil des Projektes zu sein und Kindern Lust am Lesen zu vermitteln.
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Lesestark!

Blei, Dagmar 15 September 2011 (has links) (PDF)
Seit drei Jahren sind wir im Projekt „Lesestark!“, einem Gemeinschaftsprojekt der Städtischen Bibliotheken Dresden, der Bürgerstiftung und der Drosos Stiftung Zürich, als ehrenamtliche Lesepaten tätig. Wir hatten vor allem zwei Gründe, uns zu engagieren: Zum einen unser beruflich- bzw. individuell vorgeprägtes Interesse an Literatur, insbesondere an Kinderliteratur, sowie die Überzeugung von der Bedeutung der Literatur für die Persönlichkeitsentwicklung eines jeden Menschen und der Lese- und Sprachförderung für Kinder im besonderen.
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Ehrenamtliche Leseförderung

Kehler, Holger 15 September 2011 (has links) (PDF)
Lesepaten stehen bundesweit hoch im Kurs. Ob in der nachmittäglichen Einzelförderung im Rahmen von Ganztagsangeboten, ob in kleinen Gruppen im Familientreff oder, wie im „Lesestark!“ Projekt der Städtischen Bibliotheken Dresden praktiziert, in der systematischen Leseförderung von Fünf- bis Achtjährigen im unmittelbaren pädagogischen Alltag von Kindertagesstätten und Grundschulen. Doch was zeichnet einen Lesepaten aus? Welche Ansprüche werden von Seiten der Erzieher oder Lehrer gestellt? Welchen Platz haben sie als Ehrenamtliche in der pädagogischen Praxis der Einrichtungen? Und schlussendlich: In welcher Rolle sehen sich die Lesepaten selbst?
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Starker Entwicklungsmotor, aber kein Allheilmittel - Städtische Bibliotheken Dresden

Rabe, Roman 15 July 2010 (has links) (PDF)
Die Städtischen Bibliotheken Dresden sind eine der Stadtbibliotheken mit den höchsten Entleihungen pro Einwohner. Durch den geplanten Umzug der Zentralbibliothek in den Dresdener Kulturpalast wird die RFID-Technik eingeführt. Dadurch erhoffen sich die Städtischen Bibliotheken eine Erweiterung der Öffnungszeiten, eine höhere Nutzerzufriedenheit und natürlich die Gewinnung von Personalkapazität.
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Wie viel Betreuung benötigen Lesepaten?: Qualitätsstandards im Ehrenamt

Hagen, Kristina 15 September 2011 (has links)
Das Projekt „Lesestark!“ ist das Lese-, Sprach- und Schreibförderprojekt der Städtischen Bibliotheken Dresden für fünf bis acht jährige Kinder. Zwanzig gut ausgestattete Stadtteilbibliotheken und hundert ehrenamtliche Lesepaten bilden die Basis für diese stadtweite Leseförderung. Vier Projektkoordinatoren betreuen die Lesepaten im Alter von 19 bis 75 Jahren, die unterschiedlichen Berufsgruppen angehören und sich durchschnittlich zwanzig Stunden im Monat engagieren. Obwohl unsere Lesepaten eine sehr heterogene Gruppe bilden, fühlen sie sich gemeinschaftlich verbunden. Sie schätzen es, Teil des Projektes zu sein und Kindern Lust am Lesen zu vermitteln.
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Dresden blättert die Welt auf: Mit Büchern wachsen – durch Vorlesen und Lesen stark werden!

Kunis-Michel, Marit, Neumann, Anne 15 April 2015 (has links)
Um Bildungsprozessse zu bereichern und Lesen zu fördern, entwickelten die Städtischen Bibliotheken Dresden in den zurückliegenden Jahren zahlreiche Projekte, in deren Mittelpunkt eine konsequente und dauerhafte Zusammenarbeit mit allen Kindergärten und Schulen der Stadt stand. Darauf aufbauend entstand 2008 „Lesestark! Dresden blättert die Welt auf.“ – ein Projekt mit besonderem Schwerpunkt auf Leseund Sprachförderung von Vor- und Grundschulkindern.
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RFID-Einführung in den Städtischen Bibliotheken Dresden: Größte Stadtteilbibliothek startet nach Umzug mit neuer Technik

Nitzschner, Holger 15 April 2015 (has links)
Es ist morgens kurz nach sechs Uhr. Eine Nutzerin hält eine DVD an die Fensterscheibe der Bibliothek. Die Tür zum Windfang öffnet sich. Einige Meter weiter befindet sich ein in der Wand eingebauter Rückgabeautomat, in den die DVD kurze Zeit später eingezogen und in einen der drei Sammelbehälter verteilt wird. Die Stadtteilbibliothek Dresden Neustadt hat die 24-Stunden-Rückgabe auf Grundlage der RFID-Technik (engl. radio-frequency identification) realisiert. Wie bei der Einführung der EDV-Verbuchung 20 Jahre vorher ist sie die Pilotbibliothek im Dresdner Stadtnetz.
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Selbstverständlich Integration!: Was Bibliotheken bereits leisten

Thomas, Gerit 16 July 2015 (has links)
IIn Dresden ist das Thema Integration von Menschen mit Migrationshintergrund ein aktuell sehr stark diskutiertes. Oftmals sind der Wille und die Absichtserklärung da, jedoch fehlen konkrete Ideen und Ansätze, was kommunale Einrichtungen im Rahmen ihrer Möglichkeiten für Integration leisten können. Im Rahmen eines Praktikums wurde im Sommer 2014 untersucht, inwieweit das Angebot der Städtischen Bibliotheken dem Anliegen der Integration von Menschen mit Migrationshintergrund Rechnung trägt.
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Ein neuer Grad an Barrierefreiheit: Angebote in Leichter Sprache in den Städtischen Bibliotheken Dresden

Kindelberger, Sylvia, Schulz, Lena 19 November 2015 (has links)
Spätestens seit Deutschland die UN-Behindertenrechtskonvention ratifiziert hat, sind zwei Fakten klar geworden: Erstens Barrierefreiheit erfordert mehr als den Verzicht auf Stufen oder Schwellen und zweitens es gibt noch viel zu tun, um dieses große Ziel zu erreichen. Mit der Leichten Sprache soll insbesondere für Menschen mit (Lern-)Behinderung der selbstständige Zugang zu Informationen ermöglicht und die Kommunikation in allen Bereichen des Alltagslebens erleichtert werden. Gleichzeitig profitieren auch andere Gesellschaftsgruppen, zum Beispiel funktionale Analphabeten oder Menschen mit anderen Muttersprachen, von diesem stark vereinfachten Deutsch.
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Starker Entwicklungsmotor, aber kein Allheilmittel - Städtische Bibliotheken Dresden: RFID in sächsischen Bibliotheken

Rabe, Roman 15 July 2010 (has links)
Die Städtischen Bibliotheken Dresden sind eine der Stadtbibliotheken mit den höchsten Entleihungen pro Einwohner. Durch den geplanten Umzug der Zentralbibliothek in den Dresdener Kulturpalast wird die RFID-Technik eingeführt. Dadurch erhoffen sich die Städtischen Bibliotheken eine Erweiterung der Öffnungszeiten, eine höhere Nutzerzufriedenheit und natürlich die Gewinnung von Personalkapazität.

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