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Starker Entwicklungsmotor, aber kein Allheilmittel

Bonte, Achim 15 July 2010 (has links) (PDF)
Die Technik der Radio Frequency Identification (RFID), die automatische Identifizierung und Lokalisierung von Gegenständen und Lebewesen mit Hilfe von elektromagnetischen Wellen, ist seit etwa zehn Jahren auch in Bibliotheken zunehmend verbreitet und wird besonders bei Bibliotheksneu- oder größeren Umbauten inzwischen fast ausnahmslos eingeführt. Ein RFID-System besteht aus einem Transponder, der sich am oder im Gegenstand oder Lebewesen befindet und diese kennzeichnet, sowie einem Lesegerät zum Auslesen der Transponder-Kennung. RFID-Chips sind seit einigen Jahren in allen deutschen Reisepässen enthalten, regeln vielerorts Zutritt und Zeiterfassung, bilden den Kern elektronischer Wegfahrsperren und werden vielfach für das Waren- und Bestandsmanagement eingesetzt, wie es auch in Bibliotheken täglich mit hohen Durchsätzen erforderlich ist. Mit Hilfe der RFID-Technik lassen sich Medien zuverlässig sichern, Buchungs- und Sicherungsvorgänge verbinden, Stapel verbuchen sowie weitgehend intuitiv benutzbare Ausleih- und Rückgabeautomaten betreiben.
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RFID-Einführung in den Städtischen Bibliotheken Dresden

Nitzschner, Holger 15 April 2015 (has links) (PDF)
Es ist morgens kurz nach sechs Uhr. Eine Nutzerin hält eine DVD an die Fensterscheibe der Bibliothek. Die Tür zum Windfang öffnet sich. Einige Meter weiter befindet sich ein in der Wand eingebauter Rückgabeautomat, in den die DVD kurze Zeit später eingezogen und in einen der drei Sammelbehälter verteilt wird. Die Stadtteilbibliothek Dresden Neustadt hat die 24-Stunden-Rückgabe auf Grundlage der RFID-Technik (engl. radio-frequency identification) realisiert. Wie bei der Einführung der EDV-Verbuchung 20 Jahre vorher ist sie die Pilotbibliothek im Dresdner Stadtnetz.
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Zuverlässigkeit 3D-integrierter Chips: Die Rolle metallischer Oberflächen und Grenzflächen / Reliability of 3D-integrated chips: The role of metallic surfaces and interfaces

Zschech, Ehrenfried 27 March 2013 (has links) (PDF)
Abstract des Vortrages: The reliability-limiting effects in 3D IC structures using TSVs including mechanical stress distributions and the resulting effects on material integrity (e.g. failure modes like interface delamination, cohesive cracking, metallurgical degradation at joints, and chip-package interaction) and finally on device performance degradation are challenges in advanced 3D integration technologies and product development. Managing internal mechanical stress is a key task to ensure high reliability of products manufactured in advanced CMOS technology nodes, and it is a highly ranked concern for 3D TSV technologies. It requires the determination of materials properties, including Young’s modulus, Poisson ratio and coefficient of thermal expansion (CTE), for each material used. For polycrystalline materials, their microstructure has to be considered. In this talk, one reliability-limiting effect, interface delamination and so-called “pop-up” of copper TSV structures will be addressed. Shear stress along the Cu/Si interface and adhesion of the interfaces in a complex stack (Si/liner/barrier/seed/Cu) are parameters that have to be considered. Metal barrier and seed films and the respective surfaces will be discussed in the context of interface strength. Nano X-ray tomography is currently the only analytical technique to study the so-called “pop-up” effect quantitatively, without modifying the region of interest.
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Starker Entwicklungsmotor, aber kein Allheilmittel - Städtische Bibliotheken Dresden

Rabe, Roman 15 July 2010 (has links) (PDF)
Die Städtischen Bibliotheken Dresden sind eine der Stadtbibliotheken mit den höchsten Entleihungen pro Einwohner. Durch den geplanten Umzug der Zentralbibliothek in den Dresdener Kulturpalast wird die RFID-Technik eingeführt. Dadurch erhoffen sich die Städtischen Bibliotheken eine Erweiterung der Öffnungszeiten, eine höhere Nutzerzufriedenheit und natürlich die Gewinnung von Personalkapazität.
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Starker Entwicklungsmotor, aber kein Allheilmittel - Stadtbibliothek Chemnitz

Müller, Steffi 15 July 2010 (has links) (PDF)
Die Stadtbibliothek Chemnitz setzte das RFID-System 2004 mit dem Neubau der Zentralbibliothek ein. Zusätzlich zu den Transpondern wurden Selbstverbuchungs- und Rückgabeautomaten eingesetzt. Um problemlos auch Medien außerhalb der Öffnungszeiten und aus anderen Teilbibliotheken abzugeben, werden alle neuen Medien mit dem Chip ausgestattet.
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Starker Entwicklungsmotor, aber kein Allheilmittel - Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden

Stenzel, Petra-Sibylle 15 July 2010 (has links) (PDF)
Die HTW Dresden arbeitet seit 2006 erfolgreich mit der RFID-Technologie. Hauptgrund des Einsatzes war, das Personal an den Ausleihtheken bei Routinearbeiten zu entlasten und die gewonnenen Kapazitäten in Nutzerschulungen und Auskunftsdienste einzusetzen. Außerdem sollten die Nutzer weitgehend selbstständig an den Automaten verbuchen. Durch den RFID Einsatz konnten auch die Öffnungszeiten mit ca. 20 Wochenstunden erweitert werden.

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