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Starker Entwicklungsmotor, aber kein AllheilmittelBonte, Achim 15 July 2010 (has links) (PDF)
Die Technik der Radio Frequency Identification (RFID), die automatische Identifizierung und Lokalisierung von Gegenständen und Lebewesen
mit Hilfe von elektromagnetischen Wellen, ist seit etwa zehn Jahren auch in Bibliotheken zunehmend verbreitet und wird besonders bei Bibliotheksneu- oder größeren Umbauten inzwischen fast ausnahmslos eingeführt. Ein RFID-System besteht aus einem Transponder, der sich am oder im Gegenstand oder Lebewesen befindet und diese kennzeichnet, sowie einem Lesegerät zum Auslesen der Transponder-Kennung. RFID-Chips sind seit einigen Jahren in allen deutschen Reisepässen enthalten, regeln vielerorts Zutritt und Zeiterfassung, bilden den Kern elektronischer Wegfahrsperren und werden vielfach für das Waren- und Bestandsmanagement eingesetzt, wie es auch in Bibliotheken täglich mit hohen Durchsätzen erforderlich ist. Mit Hilfe der RFID-Technik lassen sich Medien zuverlässig sichern, Buchungs- und Sicherungsvorgänge verbinden, Stapel verbuchen sowie weitgehend intuitiv benutzbare Ausleih- und Rückgabeautomaten betreiben.
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Ein „Ruhepol“ zur SelbsthilfeStenzel, Petra-Sibylle 28 June 2012 (has links) (PDF)
Als im Frühjahr 2011 eine Professorin der Fakultät Informatik unserer Hochschule auf mich zukam, reagierte ich interessiert, aber auch skeptisch, was die Realisierung ihres Anliegens betraf. Sie erzählte mir, dass immer häufiger Studierende mit Problemen auf sie zukommen, um Rat und Hilfe bei ihr zu suchen. Meist ging es um Prüfungs- und Versagensängste, Konflikte mit Kommilitonen und Hochschullehrern, finanzielle Sorgen oder sogar Mobbing. Sie bat mich um Unterstützung.
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Bücher für KünstlerBirkholz, Holger 06 October 2010 (has links) (PDF)
Im Wesentlichen bestehen die Aufgaben der Bibliothek einer Kunsthochschule darin, den Studierenden gleichermaßen Information, Orientierung und Grundlagen für die Entwicklung des eigenen künstlerischen Werkes zu vermitteln. Ihr Bestand lässt sich in zwei Bereiche gliedern. Einmal die Veröffentlichungen, deren Schwerpunkt das Bildmaterial ist, sowie die wissenschaftlichen Publikationen.
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Starker Entwicklungsmotor, aber kein Allheilmittel - Städtische Bibliotheken DresdenRabe, Roman 15 July 2010 (has links) (PDF)
Die Städtischen Bibliotheken Dresden sind eine der Stadtbibliotheken mit den höchsten Entleihungen pro Einwohner. Durch den geplanten Umzug der Zentralbibliothek in den Dresdener Kulturpalast wird die RFID-Technik eingeführt. Dadurch erhoffen sich die Städtischen Bibliotheken eine Erweiterung der Öffnungszeiten, eine höhere Nutzerzufriedenheit und natürlich die Gewinnung von Personalkapazität.
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Starker Entwicklungsmotor, aber kein Allheilmittel - Stadtbibliothek ChemnitzMüller, Steffi 15 July 2010 (has links) (PDF)
Die Stadtbibliothek Chemnitz setzte das RFID-System 2004 mit dem Neubau der Zentralbibliothek ein. Zusätzlich zu den Transpondern wurden Selbstverbuchungs- und Rückgabeautomaten eingesetzt. Um problemlos auch Medien außerhalb der Öffnungszeiten und aus anderen Teilbibliotheken abzugeben, werden alle neuen Medien mit dem Chip ausgestattet.
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Affe, Kolibri und Spinne – die Geoglyphen im Wüstensand von NascaStenzel, Petra-Sibylle 17 March 2011 (has links) (PDF)
Wen faszinieren sie nicht – die geheimnisvollen Linien und Figuren im Staub der Pampa von Nasca im Süden Perus. Weithin bekannt sind der Affe mit dem Ringelschwanz, der Kolibri oder die Spinne, nur erkennbar aus großer Höhe und verstreut auf einem Territorium von mehr als 500 km2. Bis heute konnte ihr Geheimnis nicht gelüftet werden. Welchen Zweck haben diese Gebilde, wer kratzte sie mühevoll, in sengender Hitze einstmals in den kargen Boden? Sicher ist nur, dass sie in der Zeit zwischen 200 v. Chr. und 650 n. Chr. von hoch begabten Menschen einer heute nicht mehr existierenden Kultur geschaffen worden sind. Ein spannendes Thema und damit wie geschaffen, als erste Ausstellung in den neu erworbenen Vitrinen der Bibliothek der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Dresden präsentiert zu werden. Auf Initiative des Vereins „Dr. Maria Reiche – Linien und Figuren der Nasca-Kultur in Peru“ e.V. (http://www2.htw-dresden.de/nazca/) wurden unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Bernd Teichert, Fakultät Geoinformation der HTW Dresden, Exponate zusammengestellt, die über das Weltkulturerbe der Linien von Nasca, Leben und Arbeit der Dresdnerin Maria Reiche sowie das Nasca-Projekt der HTW Dresden facettenreich informieren.
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Starker Entwicklungsmotor, aber kein Allheilmittel - Hochschule für Technik und Wirtschaft DresdenStenzel, Petra-Sibylle 15 July 2010 (has links) (PDF)
Die HTW Dresden arbeitet seit 2006 erfolgreich mit der RFID-Technologie. Hauptgrund des Einsatzes war, das Personal an den Ausleihtheken bei Routinearbeiten zu entlasten und die gewonnenen Kapazitäten in Nutzerschulungen und Auskunftsdienste einzusetzen. Außerdem sollten die Nutzer weitgehend selbstständig an den Automaten verbuchen. Durch den RFID Einsatz konnten auch die Öffnungszeiten mit ca. 20 Wochenstunden erweitert werden.
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