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Tischendorf und die Suche nach der ältesten BibelSchneider, Ulrich Johannes 17 March 2011 (has links) (PDF)
An Konstantin von Tischendorf (1815–1874) erinnert in Leipzig keine Straße und kein Platz. Und doch gehört er zu den berühmtesten Gelehrten der Leipziger Universität, deren größte Vertreter sonst schon in der Kartographie der Stadt vertreten sind. Mit der neuen Ausstellung in der Bibliotheca Albertina in Leipzig wird an Tischendorf und seine Lebensleistung als einen der bedeutendsten Wissenschaftler des 19. Jahrhunderts erinnert. Es wird damit ein kleines Straßenschild aufgestellt, das besagt: Abenteuer und Handschriftensuche – bitte hier entlang.
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Affe, Kolibri und Spinne – die Geoglyphen im Wüstensand von NascaStenzel, Petra-Sibylle 17 March 2011 (has links) (PDF)
Wen faszinieren sie nicht – die geheimnisvollen Linien und Figuren im Staub der Pampa von Nasca im Süden Perus. Weithin bekannt sind der Affe mit dem Ringelschwanz, der Kolibri oder die Spinne, nur erkennbar aus großer Höhe und verstreut auf einem Territorium von mehr als 500 km2. Bis heute konnte ihr Geheimnis nicht gelüftet werden. Welchen Zweck haben diese Gebilde, wer kratzte sie mühevoll, in sengender Hitze einstmals in den kargen Boden? Sicher ist nur, dass sie in der Zeit zwischen 200 v. Chr. und 650 n. Chr. von hoch begabten Menschen einer heute nicht mehr existierenden Kultur geschaffen worden sind. Ein spannendes Thema und damit wie geschaffen, als erste Ausstellung in den neu erworbenen Vitrinen der Bibliothek der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Dresden präsentiert zu werden. Auf Initiative des Vereins „Dr. Maria Reiche – Linien und Figuren der Nasca-Kultur in Peru“ e.V. (http://www2.htw-dresden.de/nazca/) wurden unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Bernd Teichert, Fakultät Geoinformation der HTW Dresden, Exponate zusammengestellt, die über das Weltkulturerbe der Linien von Nasca, Leben und Arbeit der Dresdnerin Maria Reiche sowie das Nasca-Projekt der HTW Dresden facettenreich informieren.
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Ein Dresdner illustriert WeltliteraturRogge, Heiko 17 March 2011 (has links) (PDF)
Ein Dresdner kehrte mit seinem Werk zurück in die Heimatstadt – überschrieb der Dresdner Kunsthistoriker Fritz Löffler seinen Artikel, den er aus Anlass der Gunter-Böhmer-Ausstellung 1982 im Kupferstich-Kabinett verfasst hatte. Ausgestellt waren die Werke aus der Schenkung des 1911 geborenen Künstlers, die dieser kurz zuvor „im Gedenken an meine Eltern und an meine Dresdner Jugendjahre“ dem Kupferstich-Kabinett überlassen hatte. In dessen Studiensaal hatte er bereits als Schüler wichtige Anregungen erhalten. Frühe Graphiken zeigte der Sächsische Kunstverein bereits 1934. Die damit erst dritte Ausstellung in der Vaterstadt Böhmers, „der zu den ganz großen Zeichnern dieses Jahrhunderts wie Otto Dix und Illustratoren wie Joseph Hegenbarth zählt“ (Fritz Löffler), wird am 13. April 2011, seinem 100. Geburtstag, im Buchmuseum der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) eröffnet. Sie ist unter dem Titel „Gunter Böhmer illustriert Weltliteratur“ seinem Schaffen als Buchillustrator gewidmet – und findet damit rund um die Schatzkammer der SLUB einen themengemäßen, würdigen Rahmen. Erarbeitet wurde die Ausstellung in der Gunter-Böhmer-Stiftung in Calw, die auch den Großteil der Exponate aus den eigenen Beständen zur Verfügung stellt, ergänzt durch wichtige Leihgaben aus anderen Sammlungen.
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Tischendorf und die Suche nach der ältesten Bibel: Ausstellung in der Universitätsbibliothek LeipzigSchneider, Ulrich Johannes 17 March 2011 (has links)
An Konstantin von Tischendorf (1815–1874) erinnert in Leipzig keine Straße und kein Platz. Und doch gehört er zu den berühmtesten Gelehrten der Leipziger Universität, deren größte Vertreter sonst schon in der Kartographie der Stadt vertreten sind. Mit der neuen Ausstellung in der Bibliotheca Albertina in Leipzig wird an Tischendorf und seine Lebensleistung als einen der bedeutendsten Wissenschaftler des 19. Jahrhunderts erinnert. Es wird damit ein kleines Straßenschild aufgestellt, das besagt: Abenteuer und Handschriftensuche – bitte hier entlang.
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Ein Dresdner illustriert Weltliteratur: Ausstellung zum 100. Geburtstag von Gunter Böhmer (1911–1986) vom 14. April bis 5. Juni 2011Rogge, Heiko 17 March 2011 (has links)
Ein Dresdner kehrte mit seinem Werk zurück in die Heimatstadt – überschrieb der Dresdner Kunsthistoriker Fritz Löffler seinen Artikel, den er aus Anlass der Gunter-Böhmer-Ausstellung 1982 im Kupferstich-Kabinett verfasst hatte. Ausgestellt waren die Werke aus der Schenkung des 1911 geborenen Künstlers, die dieser kurz zuvor „im Gedenken an meine Eltern und an meine Dresdner Jugendjahre“ dem Kupferstich-Kabinett überlassen hatte. In dessen Studiensaal hatte er bereits als Schüler wichtige Anregungen erhalten. Frühe Graphiken zeigte der Sächsische Kunstverein bereits 1934. Die damit erst dritte Ausstellung in der Vaterstadt Böhmers, „der zu den ganz großen Zeichnern dieses Jahrhunderts wie Otto Dix und Illustratoren wie Joseph Hegenbarth zählt“ (Fritz Löffler), wird am 13. April 2011, seinem 100. Geburtstag, im Buchmuseum der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) eröffnet. Sie ist unter dem Titel „Gunter Böhmer illustriert Weltliteratur“ seinem Schaffen als Buchillustrator gewidmet – und findet damit rund um die Schatzkammer der SLUB einen themengemäßen, würdigen Rahmen. Erarbeitet wurde die Ausstellung in der Gunter-Böhmer-Stiftung in Calw, die auch den Großteil der Exponate aus den eigenen Beständen zur Verfügung stellt, ergänzt durch wichtige Leihgaben aus anderen Sammlungen.
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Dresden und der 13. FebruarBürger, Thomas 17 March 2011 (has links) (PDF)
Am Abend des 13. Februar gedenken seit 66 Jahren viele Dresdner vor der Frauenkirche mit Kerzen in der Hand der Zerstörung der Stadt im Jahre 1945. Seit einigen Jahren bestimmen aber weniger die trauernden Menschen als vielmehr die Märsche rechtsradikaler Gruppierungen das öffentliche Bild, die sich vor der wieder erstandenen Stadtkulisse in Szene setzen und ein weltweites Medieninteresse auf sich lenken wollen. Seit 1989 sind Deutschland und Europa friedlich vereint, der Zweite Weltkrieg und der Kalte Krieg sind überwunden. Wir leben versöhnt mit unseren vielen Nachbarn, die Grenzen sind offen, die kriegsverwundeten Städte sind weitgehend wieder aufgebaut, in Dresden stehen die Synagoge wieder und die Frauenkirche – und die ganze Welt hat an diesem Wiederaufbau mitgewirkt. Dresden ist wieder eine schöne und weltoffene Stadt. Ist es da verwunderlich, wenn die „Trauermärsche“ rechtsradikaler Gruppierungen nicht nur die Dresdner, sondern Menschen in aller Welt entsetzen und Erinnerungen an ein intolerantes und ausländerfeindliches Deutschland der Diktatur von 1933 bis 1945 wecken? Warum aber marschieren Jahr für Jahr Neonazis durch die Stadt?
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Dresden und der 13. Februar: Universität und SLUB widmen der Erinnerungskultur eine ForschungsausstellungBürger, Thomas 17 March 2011 (has links)
Am Abend des 13. Februar gedenken seit 66 Jahren viele Dresdner vor der Frauenkirche mit Kerzen in der Hand der Zerstörung der Stadt im Jahre 1945. Seit einigen Jahren bestimmen aber weniger die trauernden Menschen als vielmehr die Märsche rechtsradikaler Gruppierungen das öffentliche Bild, die sich vor der wieder erstandenen Stadtkulisse in Szene setzen und ein weltweites Medieninteresse auf sich lenken wollen. Seit 1989 sind Deutschland und Europa friedlich vereint, der Zweite Weltkrieg und der Kalte Krieg sind überwunden. Wir leben versöhnt mit unseren vielen Nachbarn, die Grenzen sind offen, die kriegsverwundeten Städte sind weitgehend wieder aufgebaut, in Dresden stehen die Synagoge wieder und die Frauenkirche – und die ganze Welt hat an diesem Wiederaufbau mitgewirkt. Dresden ist wieder eine schöne und weltoffene Stadt. Ist es da verwunderlich, wenn die „Trauermärsche“ rechtsradikaler Gruppierungen nicht nur die Dresdner, sondern Menschen in aller Welt entsetzen und Erinnerungen an ein intolerantes und ausländerfeindliches Deutschland der Diktatur von 1933 bis 1945 wecken? Warum aber marschieren Jahr für Jahr Neonazis durch die Stadt?
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Affe, Kolibri und Spinne – die Geoglyphen im Wüstensand von Nasca: Ausstellung „Maria Reiche und das Nasca-Projekt Dresden“ in der Bibliothek der HTW DresdenStenzel, Petra-Sibylle 17 March 2011 (has links)
Wen faszinieren sie nicht – die geheimnisvollen Linien und Figuren im Staub der Pampa von Nasca im Süden Perus. Weithin bekannt sind der Affe mit dem Ringelschwanz, der Kolibri oder die Spinne, nur erkennbar aus großer Höhe und verstreut auf einem Territorium von mehr als 500 km2. Bis heute konnte ihr Geheimnis nicht gelüftet werden. Welchen Zweck haben diese Gebilde, wer kratzte sie mühevoll, in sengender Hitze einstmals in den kargen Boden? Sicher ist nur, dass sie in der Zeit zwischen 200 v. Chr. und 650 n. Chr. von hoch begabten Menschen einer heute nicht mehr existierenden Kultur geschaffen worden sind. Ein spannendes Thema und damit wie geschaffen, als erste Ausstellung in den neu erworbenen Vitrinen der Bibliothek der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Dresden präsentiert zu werden. Auf Initiative des Vereins „Dr. Maria Reiche – Linien und Figuren der Nasca-Kultur in Peru“ e.V. (http://www2.htw-dresden.de/nazca/) wurden unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Bernd Teichert, Fakultät Geoinformation der HTW Dresden, Exponate zusammengestellt, die über das Weltkulturerbe der Linien von Nasca, Leben und Arbeit der Dresdnerin Maria Reiche sowie das Nasca-Projekt der HTW Dresden facettenreich informieren.
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