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Ziele und Vorgaben der österreichischen Verkehrspolitik in den Koalitionsabkommen der Bundesregierung - ein Zeitvergleich 1945-2007Steininger, Gotthard January 2008 (has links) (PDF)
Transport policies have changed over the past sixty-three years since the reconstruction of the Austrian Republic in 1945. This thesis analyses transport and associated concerns in all government declarations and agreements as well as summarisations of several concepts for transport policy. Furthermore, this paper tries to emphasise differences in political intentions embedded in a changing political and economic environment. Thereby, particular attention is turned to funding aspects of constructing and maintaining infrastructure. Whereas reconstruction and guaranteeing transport services in all regions dominated political objectives in the early years, balancing budgets and preserving habitat and anthroposphere have become more important since the late eighties. European transport policy has also increased its influence as Austria finally joined the European Union in 1995. Since then, the national political activity has to deal with the loss of autonomy versus transit purposes. (author' abstract) / Series: Schriftenreihe des Instituts für Transportwirtschaft und Logistik - Verkehr
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Demokratischer Neubeginn?: Aufbau, Organisation und Transformation des sächsischen Justizministeriums 1945-1950Thüsing, Andreas 27 December 2022 (has links)
Aus der Einleitung S. 7.:
„...Nach anfänglichem Desinteresse richtete sich das Augenmerk der sowjetischen Besatzer in immer stärkerem Maße auch auf den Bereich der Justizpolitik, wurde von den neuen Machthabern und den deutschen Kommunisten eine Umgestaltung des Justizwesens als wesentlicher Schritt auf dem Wege wenn nicht zur Herrschaftserlangung, so doch zur Herrschaftssicherung gesehen...”
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„Der Hai wird nie wieder so stark sein”: Tschechoslowakische Deutschlandpolitik 1945 - 1948Kučera, Jaroslav 27 December 2022 (has links)
Aus der Einleitung S. 7:
„ „Der Hai wird nie wieder so stark sein wie in der Vergangenheit“ erklärte in Bezug auf Deutschland der tschechoslowakische Informationsminister Václav Kopecký in einer Sitzung der tschechoslowakischen Regierung im Herbst 1946. Die Rede drehte sich im gegebenen Augenblick um die deutsche Ostgrenze; Kopeckýs Worte erfassen jedoch durchaus die Hauptzüge des tschechischen und weitgehend auch des slowakischen Verhältnisses zu Deutschland und zu den Deutschen in der unmittelbaren Nachkriegszeit: das hohe Maß an emotionaler Belastung, Bedrohungsperzeption sowie an Entschlossenheit, mit dem großen Nachbarn womöglich gründlich abzurechnen...”
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Diktaturdurchsetzung: Instrumente und Methoden der kommunistischen Machtsicherung in der SBZ/DDR 1945 - 1955Hilger, Andreas, Schmeitzner, Mike, Schmidt, Ute 27 December 2022 (has links)
Aus der Einleitung S. 7:
„...Der Streit um die letzten Ziele und Motive der sowjetischen Besatzungspolitik ist auch heute, über zehn Jahre nach dem Ende der zweiten deutschen Diktatur, nicht beigelegt. Die Vielzahl neuer Dokumente, die der Forschung mittlerweile in deutschen und in russischen Archiven zur Verfügung stehen, hat noch keine abschließende Klarheit bringen können. Dennoch weisen die bislang gewonnenen Einsichten und Erkenntnisse darauf hin, dass in der SBZ/DDR die diktatorische Entwicklung nicht erst im Ergebnis des Kalten Krieges oder gegenseitiger Fehlperzeptionen der Großmächte USA und UdSSR Gestalt annahm...”
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Österreich und die Dritte Welt Aussen- und Entwicklungspolitik der Zweiten Republik bis zum EU-Beitritt 1995 /Hödl, Gerald, January 1900 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Wien, 2003. / Includes bibliographical references (p. 282-303)
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Meerane in vergangener Zeit: Zwischen 1900 - 1945 und 1945 - 1989Hamann, Jens 24 February 2021 (has links)
No description available.
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Gedenkstätten, Mahnmale und Ehrenfriedhöfe für die Verfolgten des Nationalsozialismus / ihre landschaftsarchitektonische Gestaltung in Deutschland 1945 bis 1960Fibich, Peter 20 May 2000 (has links) (PDF)
Die Dissertation untersucht die in Deutschland zwischen 1945 und 1960 entstandenen Denkmalanlagen für NS-Verfolgte unter dem Aspekt ihrer landschaftsarchitektonischen Gestaltung. Dabei stehen die Zusammenhänge zwischen der Freiraumgestalt und dem jeweiligen gesellschaftspolitischen Umfeld im Zentrum. Die Untersuchung ist als vergleichende Geschichtsbetrachtung zwischen den Besatzungszonen bzw. den deutschen Staaten angelegt. Die verschiedenen gesellschaftlichen Strukturen und ideologischen Ausrichtungen beider Systeme haben sich intensiv auf Inhalt, Gestalt, Lage und Quantität der Denkmalanlagen ausgewirkt. Während in der BRD spezielle Anlagen für NS-Verfolgte quantitativ zugunsten übergreifender Denkmäler für alle Opfer des Krieges und der Gewaltherrschaft zurücktraten, fand in der DDR eine Einschränkung auf die Angehörigen des kommunistischen Widerstandskampfes statt. In einer vor- bzw. außerstaatlichen Phase, die bis zu Beginn der fünfziger Jahre andauerte, dominierten die Alliierten und die Überlebenden der NS-Verfolgung sowie die Kommunal- und Landesverwaltungen die Denkmalkultur. Im Zuge der fortschreitenden Institutionalisierung wurden die ehemaligen Verfolgten in beiden Staaten zunehmend von der erinnerungspolitischen Bühne verdrängt. Die Inanspruchnahme der Erinnerungskultur für politische Interessen der Staats- und Parteiführung der DDR setzte 1953 ein und konzentrierte sich auf die Standorte ehemaliger Konzentrationslager. Auf regionaler und kommunaler Ebene besaßen die Akteure der Denkmalsetzung - eingebunden in die restriktiven Vorgaben der SED-Politik - etwas größere Handlungsspielräume. In der BRD, wo die Denkmalgestaltung als kulturelle Aufgabe vollkommen in der Verantwortung der Länder lag, wurde sie zu einer Verwaltungsangelegenheit bzw. dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge übertragen. Vor dem Hintergrund dieser unterschiedlichen Voraussetzungen waren sich die Denkmalanlagen in beiden deutschen Staaten dennoch in vieler Hinsicht formal ähnlich. In der memorialen Gestaltung herrschten traditionalistische Raum-, Form- und Materialvorstellungen bis gegen Ende der fünfziger Jahre vor. Teilweise im Kontrast zu den jeweiligen städtebaulich-architektonischen Gestaltungsprinzipien blieben die Denkmäler in beiden deutschen Staaten statischen, streng symmetrischen Kompositionen, Formelementen aus der Geschichte des Herrscher- und Kriegerdenkmals sowie den konventionellen Materialien des Denkmals (Naturstein und Bronze) verhaftet. Ehrenfriedhöfe für NS-Verfolgte, in der BRD weit häufiger anzutreffen als in der DDR, folgten ungeachtet ihres besonderen historischen Hintergrundes dem Vorbild deutscher Soldatenfriedhöfe der Vergangenheit. Im Umgang mit diesen Gräbern war eine zunehmende Tendenz der Anonymisierung zu verzeichnen. Während in den Denkmälern der BRD ein religiös-christlicher Grundcharakter dominierte, trugen die memorialen Anlagen in der DDR politischen Charakter. Anders als in der BRD, wo sie vornehmlich an entlegenen Orten lagen, besetzten die Denkmäler in der DDR das Zentrum des öffentlichen Lebens. Im Westen vorwiegend dem individuellen, verinnerlichten Besucher zugedacht, waren die Denkmalanlagen der DDR in erster Linie als Veranstaltungsorte politischer Kundgebungen konzipiert. Der Einsatz von Gestaltungselementen, die in den Denkmälern der BRD vollkommen fehlten - Fahnen, Flammenschalen und politische Symbole wie der "Häftlingswinkel" - erklärte sich aus dem speziellen funktionalen und ideologischen Kontext. Die landschaftsarchitektonische Gestaltung von Denkmalanlagen ist in den vierziger und fünfziger Jahren eine bedeutende Aufgabe gewesen. Gleichwohl wurde die Aufgabe nur selten von Landschaftsarchitekten wahrgenommen.
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Bellevue und Piast: Kino in den geteilten Städten an der deutsch-polnischen Grenze 1945-1949Abraham-Diefenbach, Magdalena 09 April 2021 (has links)
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The Grand Alliance and Ukrainian refugees /Dyczok, Marta, January 2000 (has links)
Texte remanié de: Th. doct.--Faculty of modern history--University of Oxford, 1995. / Bibliogr. p. 243-260. Index.
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Prozessorientierte Kunstformen in der DDRSchlehahn, Britt 07 June 2011 (has links) (PDF)
Anlässlich des zwanzigsten Jahrestages der politischen Wende in Ostdeutschland fanden zahlreiche Ausstellungen statt, die sich mit der Kunstproduktion in der DDR beschäftigten. Ausgehend von Ausstellungen in Berlin, Dresden und Leipzig untersucht der Beitrag Auswahl und Präsentation prozessorientierter Kunstformen.
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