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#DoingMemoryOnTikTok: Gedenkstätten auf TikTok: Ist-Analyse und Perspektiven der Videoplattform TikTok für die Bildung und Vermittlung in GedenkstättenLormis, Jan 06 October 2023 (has links)
Der Einsatz von Social Media-Plattformen wird immer wichtiger für Gedenkstätten. Das Ziel dieser Masterarbeit ist es, einen Überblick zu den Einsatzmöglichkeiten der Kurzvideoplattform TikTok für Bildung und Vermittlung in Gedenkstätten zu geben. Bisherige Annahmen, Vorbehalte oder erwartete Potenziale sollen mit Zahlen und Daten unterlegt werden. Die Forschungsfragen der Arbeit sind deshalb, ob es für Gedenkstätten möglich ist, junge Schüler:innen, über Kurzvideos zu erreichen und wie es ihnen gelingt die Geschichtsvermittlung in die Zielgruppe zu tragen. Hierbei wird vor allem die Pionierarbeit der KZ-Gedenkstätten Neuengamme, Mauthausen, Bergen-Belsen, Dachau und Flossenbürg; der Erinnerungsstätte Villa ten Hompel und des Dokumentationszentrums NS-Zwangsarbeit Berlin genauer untersucht.
Die Arbeit steht inhaltlich auf zwei Säulen. Die erste Säule bildet eine Ist-Stand Analyse und stellt einen repräsentativen Stand der Gedenkstättenszene in den Jahren 2022 bis 2023 auf TikTok dar. Dafür wurden die TikTok-Profile von insgesamt neun Gedenkstätten, Erinnerungsorten und Dokumentationszentren beobachtet und ausgewertet. Zudem werden sieben beantwortete Fragebögen von Gedenkstätten, die TikTok bereits einsetzten, analysiert und ausgewertet. Die zweite Säule umfasst die Antworten aus einer einjährigen Umfrage mit insgesamt 850 Teilnehmer:innen in der KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora. Durch diese Befragung sind auch Rückschlüsse auf das Nutzer:innenverhalten von jungen Menschen, die TikTok als soziales Netzwerk nutzen, möglich.:Einleitung
1. Die Kurzvideo-Plattform TikTok
1.1 Geschichtsvermittlung mit TikTok
1.2 #GedenkenBildet
1.3 Storytelling auf TikTok
2. Gedenkstätten auf TikTok
2.1 Initiative „TikTok - Shoah Education and Commemoration“
2.2 Holocaust Education auf TikTok
2.3 Welche Gedenkstätten nutzen TikTok
2.3.1 @neuengamme.memorial
2.3.2 @belsenmemorial
2.3.3 @mauthausenmemorial
2.3.4 @dauchaumemorial
2.3.5 @keeping_memories
2.3.6 @wannseekonferenz
2.3.7 @villatenhompel
2.3.8 @naziforcedlabourdc
2.3.9 @kazernedossin
2.3.10 Exkurs: @keine.erinnerungskultur
2.4 Wie nutzen Gedenkstätten TikTok
2.4.1 Strategie, Social Media und Content
2.4.2 Genese und Vernetzung
2.4.3 Standards, Budget und Marketing
2.4.4 Zielgruppen
2.4.5 Zukunft
2.4.6 Exkurs: Instagramprojekt @ichbinsophiescholl
3. Potentiale auf TikTok für die Geschichtsvermittlung von Gedenkstätten
3.1 Umfrage zum Nutzungsverhalten von Social Media
3.1.1 Antworten zum Nutzer:innenverhalten von Instagram
3.1.2 Antworten zum Nutzer:innenverhalten von TikTok
3.2 Chancen, Risiken und perspektivische Zusammenhänge für Gedenkstätten
3.2.1 Zielgruppen
3.2.2 Mechanismen der Plattform
3.2.3 Bildung und Vermittlung
Schlussbetrachtung
Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Glossar
Danksagung
Selbstständigkeitserklärung
Anhang
Dokumentation Fragebogen
Fragebogen KZ-Gedenkstätte Neuengamme
Fragebogen Gedenkstätte Bergen-Belsen
Fragebogen Geschichtsort Villa ten Hompel
Fragebogen KZ-Gedenkstätte Flossenbürg
Fragebogen KZ-Gedenkstätte Dachau
Fragebogen KZ-Gedenkstätte Mauthausen
Fragebogen Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit
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Denkmäler als Quellen im Geschichtsunterricht am Beispiel "Münchner Platz" in DresdenGuhra, Peter 09 February 2009 (has links) (PDF)
Denkmäler stellen eine der ertragreichsten und ältesten Quellen der Geschichtswissenschaft dar. Im zeitgeschichtlichen Kontext werden sie jedoch schnell zum Politikum hochstilisiert oder auf rein ästetische Aspekte reduziert und erfordern daher besondere analytische Kenntnisse der Betrachter, die wohl nur in der Schule in ausreichendem Maße erworben werden können. Mit der Frage, wie die Schüler sich diese Kompetenzen aneignen können, beschäftigt sich diese Arbeit. Als Projektionsfläche wird dafür die "Mahn- und Gedenkstätte Münchner Platz" in Dresden herangezogen. Im Zuge der Aufarbeitung der Geschichte des "Münchner Platz" werden dabei bisher unveröffentliche Dokumente aus dem Archiv der Gedenkstätte vorgestellt, die die Intention der DDR-Verantwortlichen beim Ausbau der Denkmäler und der gesamten Gedenkstätte beleuchten sollen.
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Begehungen: Last Nuclear Bomb MemorialToepffer, Catharina 22 March 2024 (has links)
Bei dem architektonischen Entwurf 'Begehungen' handelt es sich um die thematische Auseinandersetzung mit der Planung einer Gedenkstätte gegen den Einsatz und die Testung von Atomwaffen. Dies geschieht auf dem Gelände des 'Salmon Site' im Osten der USA. Dieses Gebiet war Schauplatz zweier unterirdischer nuklearer Testungen, die Teil des amerikanischen 'Vela Projekts' waren. Die Explosionen erfolgten im Jahr 1964 und 1966. Bis heute ist das Gebiet eingezäunt und unbewohnt.
Der Entwurf soll eine Heranführung an die Thematik sein. Er behandelt den Ort als Erinnerung und setzt sich mit dieser Erinnerung auseinander. Es wurden landschaftliche Parameter aufgestellt, die den Ort erfahrbar machen sollen.
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Gedenkstätten, Mahnmale und Ehrenfriedhöfe für die Verfolgten des Nationalsozialismus / ihre landschaftsarchitektonische Gestaltung in Deutschland 1945 bis 1960Fibich, Peter 20 May 2000 (has links) (PDF)
Die Dissertation untersucht die in Deutschland zwischen 1945 und 1960 entstandenen Denkmalanlagen für NS-Verfolgte unter dem Aspekt ihrer landschaftsarchitektonischen Gestaltung. Dabei stehen die Zusammenhänge zwischen der Freiraumgestalt und dem jeweiligen gesellschaftspolitischen Umfeld im Zentrum. Die Untersuchung ist als vergleichende Geschichtsbetrachtung zwischen den Besatzungszonen bzw. den deutschen Staaten angelegt. Die verschiedenen gesellschaftlichen Strukturen und ideologischen Ausrichtungen beider Systeme haben sich intensiv auf Inhalt, Gestalt, Lage und Quantität der Denkmalanlagen ausgewirkt. Während in der BRD spezielle Anlagen für NS-Verfolgte quantitativ zugunsten übergreifender Denkmäler für alle Opfer des Krieges und der Gewaltherrschaft zurücktraten, fand in der DDR eine Einschränkung auf die Angehörigen des kommunistischen Widerstandskampfes statt. In einer vor- bzw. außerstaatlichen Phase, die bis zu Beginn der fünfziger Jahre andauerte, dominierten die Alliierten und die Überlebenden der NS-Verfolgung sowie die Kommunal- und Landesverwaltungen die Denkmalkultur. Im Zuge der fortschreitenden Institutionalisierung wurden die ehemaligen Verfolgten in beiden Staaten zunehmend von der erinnerungspolitischen Bühne verdrängt. Die Inanspruchnahme der Erinnerungskultur für politische Interessen der Staats- und Parteiführung der DDR setzte 1953 ein und konzentrierte sich auf die Standorte ehemaliger Konzentrationslager. Auf regionaler und kommunaler Ebene besaßen die Akteure der Denkmalsetzung - eingebunden in die restriktiven Vorgaben der SED-Politik - etwas größere Handlungsspielräume. In der BRD, wo die Denkmalgestaltung als kulturelle Aufgabe vollkommen in der Verantwortung der Länder lag, wurde sie zu einer Verwaltungsangelegenheit bzw. dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge übertragen. Vor dem Hintergrund dieser unterschiedlichen Voraussetzungen waren sich die Denkmalanlagen in beiden deutschen Staaten dennoch in vieler Hinsicht formal ähnlich. In der memorialen Gestaltung herrschten traditionalistische Raum-, Form- und Materialvorstellungen bis gegen Ende der fünfziger Jahre vor. Teilweise im Kontrast zu den jeweiligen städtebaulich-architektonischen Gestaltungsprinzipien blieben die Denkmäler in beiden deutschen Staaten statischen, streng symmetrischen Kompositionen, Formelementen aus der Geschichte des Herrscher- und Kriegerdenkmals sowie den konventionellen Materialien des Denkmals (Naturstein und Bronze) verhaftet. Ehrenfriedhöfe für NS-Verfolgte, in der BRD weit häufiger anzutreffen als in der DDR, folgten ungeachtet ihres besonderen historischen Hintergrundes dem Vorbild deutscher Soldatenfriedhöfe der Vergangenheit. Im Umgang mit diesen Gräbern war eine zunehmende Tendenz der Anonymisierung zu verzeichnen. Während in den Denkmälern der BRD ein religiös-christlicher Grundcharakter dominierte, trugen die memorialen Anlagen in der DDR politischen Charakter. Anders als in der BRD, wo sie vornehmlich an entlegenen Orten lagen, besetzten die Denkmäler in der DDR das Zentrum des öffentlichen Lebens. Im Westen vorwiegend dem individuellen, verinnerlichten Besucher zugedacht, waren die Denkmalanlagen der DDR in erster Linie als Veranstaltungsorte politischer Kundgebungen konzipiert. Der Einsatz von Gestaltungselementen, die in den Denkmälern der BRD vollkommen fehlten - Fahnen, Flammenschalen und politische Symbole wie der "Häftlingswinkel" - erklärte sich aus dem speziellen funktionalen und ideologischen Kontext. Die landschaftsarchitektonische Gestaltung von Denkmalanlagen ist in den vierziger und fünfziger Jahren eine bedeutende Aufgabe gewesen. Gleichwohl wurde die Aufgabe nur selten von Landschaftsarchitekten wahrgenommen.
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Gedenkstätten, Mahnmale und Ehrenfriedhöfe für die Verfolgten des Nationalsozialismus: ihre landschaftsarchitektonische Gestaltung in Deutschland 1945 bis 1960Fibich, Peter 21 October 1999 (has links)
Die Dissertation untersucht die in Deutschland zwischen 1945 und 1960 entstandenen Denkmalanlagen für NS-Verfolgte unter dem Aspekt ihrer landschaftsarchitektonischen Gestaltung. Dabei stehen die Zusammenhänge zwischen der Freiraumgestalt und dem jeweiligen gesellschaftspolitischen Umfeld im Zentrum. Die Untersuchung ist als vergleichende Geschichtsbetrachtung zwischen den Besatzungszonen bzw. den deutschen Staaten angelegt. Die verschiedenen gesellschaftlichen Strukturen und ideologischen Ausrichtungen beider Systeme haben sich intensiv auf Inhalt, Gestalt, Lage und Quantität der Denkmalanlagen ausgewirkt. Während in der BRD spezielle Anlagen für NS-Verfolgte quantitativ zugunsten übergreifender Denkmäler für alle Opfer des Krieges und der Gewaltherrschaft zurücktraten, fand in der DDR eine Einschränkung auf die Angehörigen des kommunistischen Widerstandskampfes statt. In einer vor- bzw. außerstaatlichen Phase, die bis zu Beginn der fünfziger Jahre andauerte, dominierten die Alliierten und die Überlebenden der NS-Verfolgung sowie die Kommunal- und Landesverwaltungen die Denkmalkultur. Im Zuge der fortschreitenden Institutionalisierung wurden die ehemaligen Verfolgten in beiden Staaten zunehmend von der erinnerungspolitischen Bühne verdrängt. Die Inanspruchnahme der Erinnerungskultur für politische Interessen der Staats- und Parteiführung der DDR setzte 1953 ein und konzentrierte sich auf die Standorte ehemaliger Konzentrationslager. Auf regionaler und kommunaler Ebene besaßen die Akteure der Denkmalsetzung - eingebunden in die restriktiven Vorgaben der SED-Politik - etwas größere Handlungsspielräume. In der BRD, wo die Denkmalgestaltung als kulturelle Aufgabe vollkommen in der Verantwortung der Länder lag, wurde sie zu einer Verwaltungsangelegenheit bzw. dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge übertragen. Vor dem Hintergrund dieser unterschiedlichen Voraussetzungen waren sich die Denkmalanlagen in beiden deutschen Staaten dennoch in vieler Hinsicht formal ähnlich. In der memorialen Gestaltung herrschten traditionalistische Raum-, Form- und Materialvorstellungen bis gegen Ende der fünfziger Jahre vor. Teilweise im Kontrast zu den jeweiligen städtebaulich-architektonischen Gestaltungsprinzipien blieben die Denkmäler in beiden deutschen Staaten statischen, streng symmetrischen Kompositionen, Formelementen aus der Geschichte des Herrscher- und Kriegerdenkmals sowie den konventionellen Materialien des Denkmals (Naturstein und Bronze) verhaftet. Ehrenfriedhöfe für NS-Verfolgte, in der BRD weit häufiger anzutreffen als in der DDR, folgten ungeachtet ihres besonderen historischen Hintergrundes dem Vorbild deutscher Soldatenfriedhöfe der Vergangenheit. Im Umgang mit diesen Gräbern war eine zunehmende Tendenz der Anonymisierung zu verzeichnen. Während in den Denkmälern der BRD ein religiös-christlicher Grundcharakter dominierte, trugen die memorialen Anlagen in der DDR politischen Charakter. Anders als in der BRD, wo sie vornehmlich an entlegenen Orten lagen, besetzten die Denkmäler in der DDR das Zentrum des öffentlichen Lebens. Im Westen vorwiegend dem individuellen, verinnerlichten Besucher zugedacht, waren die Denkmalanlagen der DDR in erster Linie als Veranstaltungsorte politischer Kundgebungen konzipiert. Der Einsatz von Gestaltungselementen, die in den Denkmälern der BRD vollkommen fehlten - Fahnen, Flammenschalen und politische Symbole wie der "Häftlingswinkel" - erklärte sich aus dem speziellen funktionalen und ideologischen Kontext. Die landschaftsarchitektonische Gestaltung von Denkmalanlagen ist in den vierziger und fünfziger Jahren eine bedeutende Aufgabe gewesen. Gleichwohl wurde die Aufgabe nur selten von Landschaftsarchitekten wahrgenommen.
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Denkmäler als Quellen im Geschichtsunterricht am Beispiel "Münchner Platz" in DresdenGuhra, Peter 09 February 2009 (has links)
Denkmäler stellen eine der ertragreichsten und ältesten Quellen der Geschichtswissenschaft dar. Im zeitgeschichtlichen Kontext werden sie jedoch schnell zum Politikum hochstilisiert oder auf rein ästetische Aspekte reduziert und erfordern daher besondere analytische Kenntnisse der Betrachter, die wohl nur in der Schule in ausreichendem Maße erworben werden können. Mit der Frage, wie die Schüler sich diese Kompetenzen aneignen können, beschäftigt sich diese Arbeit. Als Projektionsfläche wird dafür die "Mahn- und Gedenkstätte Münchner Platz" in Dresden herangezogen. Im Zuge der Aufarbeitung der Geschichte des "Münchner Platz" werden dabei bisher unveröffentliche Dokumente aus dem Archiv der Gedenkstätte vorgestellt, die die Intention der DDR-Verantwortlichen beim Ausbau der Denkmäler und der gesamten Gedenkstätte beleuchten sollen.
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Literarisches Sachsen. Studie zur Verbindung von Literaturmuseen und literarischen Gedenkstätten in einer Sächsischen Literaturstraße. / Literary Saxony. A Study on Connecting Literary Museums and Literary Memorials at a Saxon Literary Route.Lehmann, Corinna 08 August 2012 (has links) (PDF)
„Während über das Geschichtsbewusstsein einer Nation die chronologisch geordneten Geschichtsbücher Aufschluß geben, findet das Gedächtnis einer Nation seinen Niederschlag in der Gedächtnislandschaft seiner Erinnerungsorte.“ schreibt Aleida Assmann in Erinnerungsräume. Formen und Wandlungen des kulturellen Gedächtnisses (München: Verlag C. H. Beck oHG, 1999. S. 337.). In der vorliegenden Masterarbeit wird auf Basis dieser Definition eine Anwendung auf den Bereich der Literatur- und Kulturwissenschaften, im Sinne einer Fokussierung auf literarische Erinnerungsorte, vollzogen, die als Grundlage des kulturellen Gedächtnisses angesehen werden und demzufolge zur Identitätsstiftung einer Region beitragen. Hierbei steht die Vernetzung ausgewählter literarischer Erinnerungsorte, bestehend aus Literaturmuseen und literarischen Gedenkstätten der Region Sachsen, im Vordergrund. Das Ziel dieser Masterarbeit ist einerseits die literaturwissenschaftliche Auseinandersetzung mit Schriftstellern, die in Sachsen gelebt und/ oder gewirkt haben und andererseits die Darstellung des kulturellen Einflusses der bestehenden literarischen Gedenkstätten und Literaturmuseen in der ‚Region’ Sachsen.
Im Rahmen dieser Masterarbeit wurde eine Bestandsaufnahme von 231 Schriftstellern angefertigt, die im heutigen Gebiet des Freistaates Sachsen gelebt und/ oder gewirkt haben, aber auch alle Museen, Denkmäler, Grabmäler, Gedenktafeln und Büsten, die an den jeweiligen Schriftsteller erinnern. Hieraus wurden für die vorliegende Masterarbeit 15 Schriftsteller nach spezifischen Kriterien ausgewählt und diese, ebenso wie die zugehörigen Literaturmuseen und literarischen Gedenkstätten, vorgestellt.
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Zwangsarbeit jüdischer Menschen in Leipzig während des NationalsozialismusHammer, Franz 20 August 2019 (has links)
No description available.
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Literarisches Sachsen. Studie zur Verbindung von Literaturmuseen und literarischen Gedenkstätten in einer Sächsischen Literaturstraße.Lehmann, Corinna 08 August 2012 (has links)
„Während über das Geschichtsbewusstsein einer Nation die chronologisch geordneten Geschichtsbücher Aufschluß geben, findet das Gedächtnis einer Nation seinen Niederschlag in der Gedächtnislandschaft seiner Erinnerungsorte.“ schreibt Aleida Assmann in Erinnerungsräume. Formen und Wandlungen des kulturellen Gedächtnisses (München: Verlag C. H. Beck oHG, 1999. S. 337.). In der vorliegenden Masterarbeit wird auf Basis dieser Definition eine Anwendung auf den Bereich der Literatur- und Kulturwissenschaften, im Sinne einer Fokussierung auf literarische Erinnerungsorte, vollzogen, die als Grundlage des kulturellen Gedächtnisses angesehen werden und demzufolge zur Identitätsstiftung einer Region beitragen. Hierbei steht die Vernetzung ausgewählter literarischer Erinnerungsorte, bestehend aus Literaturmuseen und literarischen Gedenkstätten der Region Sachsen, im Vordergrund. Das Ziel dieser Masterarbeit ist einerseits die literaturwissenschaftliche Auseinandersetzung mit Schriftstellern, die in Sachsen gelebt und/ oder gewirkt haben und andererseits die Darstellung des kulturellen Einflusses der bestehenden literarischen Gedenkstätten und Literaturmuseen in der ‚Region’ Sachsen.
Im Rahmen dieser Masterarbeit wurde eine Bestandsaufnahme von 231 Schriftstellern angefertigt, die im heutigen Gebiet des Freistaates Sachsen gelebt und/ oder gewirkt haben, aber auch alle Museen, Denkmäler, Grabmäler, Gedenktafeln und Büsten, die an den jeweiligen Schriftsteller erinnern. Hieraus wurden für die vorliegende Masterarbeit 15 Schriftsteller nach spezifischen Kriterien ausgewählt und diese, ebenso wie die zugehörigen Literaturmuseen und literarischen Gedenkstätten, vorgestellt.
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Bert Pampel/Mike Schmeitzner (Hg.): Konzentrationslager Sachsenburg (1933–1937)Fritz, Ulrich 16 July 2019 (has links)
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