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Bücher für Künstler

Birkholz, Holger 06 October 2010 (has links) (PDF)
Im Wesentlichen bestehen die Aufgaben der Bibliothek einer Kunsthochschule darin, den Studierenden gleichermaßen Information, Orientierung und Grundlagen für die Entwicklung des eigenen künstlerischen Werkes zu vermitteln. Ihr Bestand lässt sich in zwei Bereiche gliedern. Einmal die Veröffentlichungen, deren Schwerpunkt das Bildmaterial ist, sowie die wissenschaftlichen Publikationen.
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Bücher für Künstler: Kleiner Einblick in das Innere der Kunsthochschulbibliothek in Dresden

Birkholz, Holger 06 October 2010 (has links)
Im Wesentlichen bestehen die Aufgaben der Bibliothek einer Kunsthochschule darin, den Studierenden gleichermaßen Information, Orientierung und Grundlagen für die Entwicklung des eigenen künstlerischen Werkes zu vermitteln. Ihr Bestand lässt sich in zwei Bereiche gliedern. Einmal die Veröffentlichungen, deren Schwerpunkt das Bildmaterial ist, sowie die wissenschaftlichen Publikationen.
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Sammlungen an Kunsthochschulen: Speichern und Vermitteln

Mühlenberend, Sandra 17 June 2020 (has links)
Die internationale Tagung „Sammlungen an Kunsthochschulen. Speichern und Vermitteln“ nahm erstmalig Sammlungen an europäischen Kunsthochschulen in den Blick, ausgehend von der Frage, welche Hintergründe und welchen Stellenwert sie an den einzelnen Ausbildungsstätten haben, inwieweit das Speichern von künstlerischen Lehr- und Forschungsergebnissen praktiziert wird und hiernach eine Rückwirkung auf die Lehre erfolgt. Ziel war eine Bestandsaufnahme, um die reichhaltigen Potenziale der Sammlungen für Lehre, Forschung und Öffentlichkeit auszuloten, um etwaige Tendenzen zur Musealisierung zu hinterfragen und ihre Erhaltung sowie Anreicherung zu diskutieren. Die Annäherung erfolgte zuerst über Sammlungshintergründe an Kunsthochschulen durch Befragung des historisierenden und des zufälligen Sammelns. Hieraus ergaben sich wiederum Fragen zu Lehrpotenzialen von Sammlungen an Kunsthochschulen. Welche Nutzungsmöglichkeiten gibt es oder werden angestrebt? Lehre an Kunsthochschulen steht immer in Verbindung mit Forschung, ist doch die Auseinandersetzung mit Kunst und ihrer Entstehung im höchsten Grade mit Beforschung des Selbst, der Umwelt, der Materialien und vorgängigen Kunst sowie Kunsttheorie verbunden. Im Panel „Forschungspotenziale“ standen die interdisziplinären Zugänge und Forschungsmöglichkeiten im Zentrum – jeweils auf den Ebenen von Kunst, Natur- und Geisteswissenschaften. Widmeten sich die ersten drei Panels besonders den internen Zu- und Umgängen, sollten mit dem letzten Panel „Das Öffnen der Sammlungen“ die Möglichkeiten externer Sammlungsvermittlung diskutiert werden. Sammlungen an Kunsthochschulen können „Licht auf das Machen“ projizieren, erkenntnisreiche und attraktive Zeugnisse kreativen Schaffens und Forschens enthalten, wertvolles Kulturgut darstellen und mit der Zeit zu wertvollem Kulturgut werden. Daher können öffentliche Präsentationen nicht nur zur Wissensvermittlung von Kunstproduktionen beitragen, sondern auch ihren Schutz, ihre Erhaltung bedeuten. Der Tagungsband dient zuallererst der Zusammenfassung der Tagungsergebnisse, doch soll er auch Impulse geben für weitere wissenschaftliche Tiefenbohrungen, Nutzungen von Sammlungen an Kunsthochschulen und Hebungen noch unberücksichtigter historischer Sammlungen an künstlerischen Ausbildungsstätten.:Einführung Sandra Mühlenberend: Impuls: Die Neueinrichtung der Anatomischen Sammlung der HfBK Dresden SAMMLUNGSHINTERGRÜNDE Kristin Marek: Paneleinführung Alice Thomine-Berrada: The Impossible Museum? The Collections of the École des Beaux-Arts and Their Reception Julia Blume: Einblicke – Aussichten. Die Sammlung fotografischer Diplomarbeiten (1955-1990) an der HGB Leipzig Kathleen Rosenthal: Zwischen Auftrag und Eigensinn. Die Gemäldesammlung der HfBK Dresden LEHREN MIT SAMMLUNGEN Angela Matyssek: Paneleinführung Julia Hamelmann / Sandra König: Die Sammlung der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle Franziska Müller-Reissmann: Das Material-Archiv an der Zürcher Hochschule der Künste Ivo Mohrmann/Jakob Fuchs: Lehrpotenziale an den historischen Präparaten der HfBK Dresden FORSCHEN IN SAMMLUNGEN Christoph Herm: Paneleinführung Ádám Albert: Unterrichtsmaterialien als Kunstsammlungen. Forschung an der Ungarischen Akademie der Bildenden Künste, Budapest Esther Rapoport /Janine Kaden: Farb- und Bindemittelanalysen an Gemälden der 1950er Jahre aus der Gemäldesammlung der HfBK Dresden Anastasia Dittmann: Universitäre Sammlungen im Kontext erschließen. Die fotografischen Lehrmittel aus den Vorgängerinstitutionen der UdK Berlin DAS ÖFFNEN DER SAMMLUNGEN Simone Fugger von dem Rech: Paneleinführung Martina Dlugaiczyk: KUNSTintechnischenHOCHSCHULEN oder die Suche nach der Spritzgebäckpresse. Avantgarde · Architektur · Angewandte & Bildende Kunst · Alte Meister · Aachen Reiff Museum Frederike Schmäschke: Die Sammlungen der ABK Stuttgart. Wege des Öffnens Claudia Koch: Die Glyptothek der Akademie der bildenden Künste Wien Caroline Sternberg: Geschichtsbewusstsein und historischer Diskurs an der Akademie der Bildenden Künste München – Blicke auf Vergangenes und Gegenwärtiges Dominik Bais: OpenSource Archive. Ein Projekt an der AdBK München Verzeichnis der Autor*innen Impressum
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Unmittelbarer Umgang mit menschlichen Überresten in Museen und Universitätssammlungen: Stimmen und Fallbeispiele

Mühlenberend, Sandra, Fuchs, Jakob, Marušić, Vera 21 February 2019 (has links)
Im Mai 2018 fand an der Hochschule für bildende Künste Dresden (HfBK) in Kooperation mit den drei sächsischen Völkerkundemuseen der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (SKD) – Museum für Völkerkunde Dresden, Grassi Museum für Völkerkunde Leipzig, Völkerkundemuseum Herrnhut – der Workshop „Umgang. Menschliche Überreste in Museen und universitären Sammlungen“ statt. Dieser Band dokumentiert die im Rahmen des Workshops gehaltenen Beiträge.:Grußwort / Matthias Flügge Vorwort Stimmen zum Umgang Eine Stimme der Religion / Johann Hinrich Claussen Eine Stimme des Rechts / Adrian Schmidt-Recla Stimmen und Fragen der Ethik. Ein Überblick / Frank Oehmichen 1. Stimmen zur Herkunft „Unter Kannibalen“ – Afrikanische Initiativen zur Rückführung der Ahnen / Mnyaka Sururu Mboro und Christian Kopp Kritik aus der Sicht der Rückfordernden / Larissa Förster Fallbeispiel 1 Gebeine aus aller Welt für die Sammlung. Täter und Opfer / Birgit Scheps-Bretschneider Fallbeispiel 2 Präparate unter Verdacht. Künstleranatomie zwischen 1933-1945 an der Hochschule für Bildende Künste Dresden / Sandra Mühlenberend Fallbeispiel 3 Der Umgang mit historischen Präparaten am Anatomischen Institut Leipzig / Christine Feja 2. Stimmen zur Forschung Menschliche Überreste und ihre moderne Erforschung. Methoden und Beispiele / Stephanie Zesch und Wilfried Rosendahl Fallbeispiel 1 Eine Masterthesis zum Umgang mit menschlichen Überresten im Bereich der Bodendenkmalpflege, Konservierung und Restaurierung / Dorothea Habel und Alexandra Jeberien Fallbeispiel 2 Ein Forschungsvorhaben zur Herstellungstechnik und Konservierung historischer Gefäßinjektionspräparate / Jakob Fuchs 3. Stimmen aus den Museen Wer darf sprechen und wessen Stimme wird gehört? / Nanette Jacomijn Snoep Sensitive Heritage. Ethnographic Museums and Material/Immaterial Restitutions / Philipp Schorch Fallbeispiel 1 Vorläufige Ergebnisse interdisziplinärer Provenienzrecherche an tansanischen human remains der Insel Musila / Marius Kowalak Fallbeispiel 2 Sensible Objekte im Fokus. Präparate aus dem Anatomischen Labor des Deutschen Hygiene-Museums zwischen 1950 bis 1971 / Susanne Roeßiger 4. Stimmen aus den universitären Sammlungen Human turn? Zum Umgang mit Präparaten der universitären Sammlung der Charité im Berliner Medizinhistorischen Museum / Thomas Schnalke Fallbeispiel 1 Eminente Potentiale und ethische Probleme. Beispiele zum Umgang mit human remains aus den Sammlungen des MUT / Ernst Seidl Fallbeispiel 2 Die Nutzung der Anatomischen Sammlung der Hochschule für Bildende Künste Dresden in Vergangenheit und Zukunft / Simone Fugger von dem Rech 5. Stimmen zur Erhaltung Die Erhaltung anatomischer Präparate. Ein Desiderat in Forschung und Lehre / Ivo Mohrmann 164 Die Verantwortung von Restaurator*innen beim Umgang mit menschlichen Überresten / Diana Gabler Fallbeispiel 1 Course on the topic of conservation of dry human tissue. At the School of Conservation, Royal Danish Academy of Fine Arts / Ion Meyer Fallbeispiel 2 Umgang mit fehlenden Körperteilen an historischen Skelettaufstellungen / Jakob Fuchs Autorenhinweise Impressum

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