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Erbschaft- und Schenkungsteuer09 August 2023 (has links)
Die vorliegende 6. Auflage der Broschüre soll Ihnen als Orientierungshilfe über die wichtigsten Grundzüge des Erbschaft- und Schenkungsteuerrechts dienen. Die Erläuterungen lassen sich durch viele Beispiele leichter nachvollziehen. Gleichwohl ist die Broschüre zum besseren Verständnis auf das Wesentliche beschränkt. Es ist daher nicht möglich, alle geltenden Regelungen darzustellen und auf alle Fragen einzugehen. Für weitere Auskünfte stehen Ihnen jedoch gern die Mitarbeiter der Erbschaftsteuer-Stellen in den Finanzämtern Bautzen, Chemnitz-Mitte und Leipzig I zur Verfügung. Sie sind für dieses spezielle Arbeitsgebiet zuständig. Bei steuerlichen Einzelfragen kann dies jedoch eine fachkundige Beratung durch einen Vertreter der steuerberatenden Berufe nicht ersetzen.
Rechtsstand: 1. Juni 2022
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Private Photovoltaikanlagen: Ein steuerlicher Überblick27 May 2024 (has links)
Faltblatt zum steuerlichen Überblick beim Kauf und Betrieb von privaten Photovoltaikanlagen.
Redaktionsschluss: 01.03.2024
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Private Photovoltaikanlagen: Ein steuerlicher Überblick27 May 2024 (has links)
Faltblatt zum steuerlichen Überblick beim Kauf und Betrieb von privaten Photovoltaikanlagen.
Redaktionsschluss: Dezember 2023
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Aushöhlung der Individualrechte für fiskalische Zwecke /Winkler, Simon Andreas. January 2007 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Hannover, 2006. / Literaturverz. S. 189 - 205.
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Immobilien im Steuerrecht: Kleiner Ratgeber für Haus- und Wohnungseigentümer30 August 2023 (has links)
Die Broschüre zeigt typische Situationen auf, in denen sich steuerliche Fragen bei Immobilien stellen: den Erwerb, die eigentliche Nutzung der Immobilie inklusive der Nutzungsänderung und schließlich die Veräußerung und Schenkung. Dabei werden die typischen Steuerarten behandelt wie Einkommensteuer, Grunderwerbsteuer, Umsatzsteuer, Grundsteuer und Erbschaft- und Schenkungsteuer. Ergänzt ist die Broschüre mit einer Vielzahl an Beispielen.
Redaktionsschluss: 01.01.2023
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Profit Shifting: Drivers and Potential CountermeasuresBeer, Sebastian, Loeprick, Jan January 2013 (has links) (PDF)
In trying to explain the drivers of global profit shifting by MNEs we investigate
industry-specific variation in profit shifting and identify determinants thereof. Using
the ORBIS database we show that intangible asset endowment of subsidiaries and the
complexity of MNE groups explain aggregate profit shifting trends and tend to drive
industry specific results. We find that subsidiaries with a high intangible to total
asset ratio have a semi-elasticity of 1.2 compared to 0.78 for low intangible affiliates,
suggesting a significantly larger sensitivity to CIT rate changes. Similarly, subsidiaries
belonging to more complex MNE groups have a higher semi-elasticity (1.11) than those
that are part of less complex entities (0.81). Moreover, we incorporate country-specific
transfer pricing mitigation measures (documentation requirements) into our analysis.
We find significant non-linear mitigation effects, which vary depending on the intangible
endowment of subsidiaries and complexity of MNE groups. On average, the estimated
profit shifting among MNE subsidiaries in our sample is reduced by 60 percent four
years after the introduction of mandatory documentation requirements. The findings of
our research provide initial insights on the relative profit-shifting risk associated with
different sectors of MNE activities which may support the design of anti-avoidance
approaches and the allocation of scarce analytical and enforcement resources. (authors' abstract) / Series: WU International Taxation Research Paper Series
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Hybrid Finance in the Double Tax TreatiesSix, Martin January 2007 (has links) (PDF)
The compartmentalisation of company finance into equity and debt does not truly capture the enormous diversity of financial instruments available. A wide variety of hybrid instruments incorporate elements of both equity and debt. From a fiscal point of view the classification of such hybrid instruments as equity or debt is crucial for two reasons. First of all, the issuer can treat interest on the latter as tax-deductible in most cases, and secondly, for the investor the classification determines whether the payments received from the respective instrument is treated as a dividend or as interest. One important question in this context is how hybrid instruments are treated in the tax treaty between the source state and the residence state. It is the aim of this paper, to show how the yield on hybrid financial instruments can or must be qualified as either dividend or interest in the double tax treaties, irrespective of the treatment in contracting states. / Series: Discussion Papers SFB International Tax Coordination
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Die schenkungsteuerlichen und ertragsteuerlichen Auswirkungen grenzüberschreitender Unternehmensübertragungen im Rahmen der vorweggenommenen Erbfolge im Verhältnis zu Österreich und der Schweiz / The effects on capital transfer tax and income tax by cross border transfer of business in the case of anticipated succession compared to Austria and SwitzerlandBrütsch, Martin January 2008 (has links) (PDF)
Nach der Einleitung werden im zweiten Kapitel die zivilrechtlichen, ertrag- und schenkungsteuerrechtlichen Definitionen der Begriffe “Schenkung unter Lebenden” sowie „vorweggenommene Erbfolge“ nach deutschem, österreichischem und schweizerischem Recht sowie das Rechtsinstitut des Nießbrauchs nach deutschem, österreichischem und schweizerischem Zivil- und Gesellschaftsrecht gegenübergestellt. Im dritten Kapitel erfolgt die schenkungsteuerliche Beurteilung der Vermögensübertragung nach deutschem, österreichischem und schweizerischem Schenkungsteuerrecht. Die ertragsteuerliche Beurteilung der Vermögensübertragung nach deutschem, österreichischem und schweizerischem Ertragsteuerrecht erfolgt im vierten Kapitel. Nach den zivilrechtlichen Grundlagen bei grenzüberschreitenden Vermögensübertragungen werden im sechsten Kapitel die schenkungsteuerliche und ertragsteuerliche internationale Doppelbesteuerung in Bezug auf die Länder Österreich und die Schweiz ausführlich erläutert. Im Mittelpunkt der Betrachtung stehen ausschließlich unentgeltliche bzw. teilentgeltliche Vermögensübertragungen im Rahmen der Schenkung unter Lebenden. / After the introduction the definition of anticipated succession according to German, Austrian and Swiss civil law, income tax law and capital transfer tax law will be compared as well as the usufruct according to German, Austrian and Swiss civil law and company law. In the third chapter the effects by transfer of business on capital transfer tax according to Germany, Austria and Switzerland are described. The effects on income tax compared to Germany, Austria and Switzerland are presented in the fourth chapter. After the description of the basics of civil law concerning cross border transfers the effects and reasons for international double taxation with Austria and Switzerland on capital transfer tax as well as on income tax are presented in the sixth chapter.
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Die steuerliche Behandlung der Gewährung von Aktienoptionen an Arbeitnehmer bei grenzüberschreitenden Sachverhalten : dargestellt anhand der Länder Deutschland, Schweiz, Österreich und Belgien / The fiscal treatment of stock options granted to employees at cross-border cases represented in respect of the countries Germany, Switzerland, Austria and BelgiumWalter, Michaela January 2006 (has links) (PDF)
Nicht handelbare reale Aktienoptionen sind ein beliebtes Instrument, um die variable Vergütung von Mitarbeitern mit dem Unternehmenswert zu verbinden. Für die Unternehmensseite existieren unterschiedliche Auffassungen, wie die Verpflichtung aus der Option zu bilanzieren ist. Der individuelle Wert dieser Vergütungskomponente für den begünstigten Mitarbeiter ist unter anderem auch von der Besteuerung abhängig. Da Aktienoptionspläne eine längere Laufzeit aufweisen, stellt sich die Frage nach dem zutreffenden Besteuerungszeitpunkt und damit verbunden nach der Bewertung des Vorteils. Die Vergütung von Mitarbeitern mit Aktienoptionen ist den Einkünften aus nichtselbständiger Tätigkeit zuzurechnen. Es gilt das Zuflussprinzip. Nach der allgemeinen Diskussion über den zutreffenden Besteuerungszeitpunkt und Bewertung der Option werden in der Arbeit zunächst die unterschiedlichen Rechtslagen zur Besteuerung von Aktienoptionen beim Begünstigten in den betrachteten Ländern (Deutschland, Schweiz, Österreich und Belgien) dargestellt. Die Besteuerung in der Schweiz, Österreich und Belgien erweist sich im Fall der tatsächlichen Optionsausübung grundsätzlich vergleichsweise günstiger als in Deutschland. Die differierenden steuerlichen Regelungen sind insbesondere bei grenzüberschreitenden Sachverhalten problematisch. Hauptsächlich durch abweichende Besteuerungszeitpunkte in den betrachteten Ländern ergeben sich bei Wechsel von Tätigkeits- und Wohnort, aber auch bei Grenzgängern sowohl Fälle der Doppelbesteuerung als auch der Nichtbesteuerung der Vergütung. Es werden jeweils konkrete grenzüberschreitende Sachverhalte anhand des spezifischen Doppelbesteuerungsabkommens der beteiligten Staaten beurteilt. Risiken der Doppelbesteuerung werden herausgearbeitet und Gestaltungsempfehlungen zur Vermeidung gegeben. Im Hinblick auf die meist günstigere Besteuerung in der Schweiz, in Österreich und in Belgien kann generell für die Besteuerung von Aktienoptionen bei grenzüberschreitenden Sachverhalten die Empfehlung abgeleitet werden, dass eine Tätigkeitsverlagerung in diese Staaten grundsätzlich sinnvoll ist. Selbst zwischen europäischen Staaten, die vielfältig miteinander verbunden sind, kann häufig aufgrund der unterschiedlichen Steuersysteme keine allgemeingültige Lösung gefunden werden, um eine zutreffende gerechte Besteuerung von Aktienoptionen beim Begünstigten in grenzüberschreitenden Fällen sicherzustellen. Eine Doppel- bzw. Minderbesteuerung ist mit den vorhandenen rechtlichen Möglichkeiten meist nicht zu beseitigen. / Not tradable real stock options are often granted to employees to connect their remuneration with the value of the company. In the balance sheets of the companies exist different opinions about the accounting treatment. The value of the stock options to the employee is also dependent on the fiscal treatment. Main problems in the diffenrent countries are the correct date of taxation and the value of the option. These topics are discussed in general and especially for the countries Germany, Switzerland, Austria and Belgium. Because of the different fiscal treatment in these countries it is possible that there are cases of double or non-taxation if the employee changes the place of work or living. Individual cross-border cases are represented with the specific double taxation agreements of the involved countries. Even between european states it is not possible to find a generally accepted solution to guarantee a correct and just taxation of stock options granted to emloyees with cross border circumstances.
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Besteuerung einer in Deutschland ansässigen Holding in der Rechtsform SE (Societas Europaea) /Schäfer-Elmayer, Pascal, January 2007 (has links)
Thesis (doctoral)--Universiẗat Marburg, 2006. / Includes bibliographical references (p. 303-329).
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