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Subcanopy response to variable-density thinning in second growth forests of the Pacific Northwest

Comfort, Emily Julia 15 December 2007 (has links) (PDF)
Variable-density thinning (VDT) is a management option designed to increase structural heterogeneity in second-growth conifer stands. This study examined subcanopy tree growth response to two variations of VDT. At the Forest Ecosystem Study in western Washington, thinning intensity was found to have a significant effect on height growth of Douglasir (Pseudotsuga menziesii (Mirb.) Franco) seedlings which established following the thinning. At the Olympic Habitat Development Study in western Washington, basal area growth response was examined for residual midcanopy western hemlock (Tsuga heterophylla (Raf.) Sarg.) and western redcedar (Thuja plicata ex. D. Don). Both species retained the ability to respond to thinning. The results of this study suggest that non-uniform thinning practices, like VDT, can lead to variation in growth response of residual subcanopy trees and new regeneration. This may accelerate the development of more structurally diverse forests than traditional management practices.
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Peace building from 'Below': Challenging the limitations of conflict resolution in EI Salvador and Colombia?

McDonald, Geraldine January 1997 (has links)
No description available.
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Untersuchungen zum Sprachentwicklungsverlauf von Kindern mit Lippen-, Kiefer-, Gaumenspalten im Alter von 0-1;6 Jahren

Schaedler, Annette 26 June 2002 (has links)
Bereits in frühen Phasen der Sprachentwicklung sind bei Kindern mit Spaltbildungen im Vergleich zu Kindern ohne Spaltbildungen Abweichungen beobachtet worden. In der Fachliteratur sind allerdings meist nur undifferenzierte Aussagen über den frühen strukturellen Verlauf zu finden. Daher wurde eine Untersuchung an 100 Kindern mit Spaltbildungen im Alter von 0-1;6 Jahren durchgeführt. Untersuchungsgegenstand waren die kindlichen Vokalisationen in der 1.Lallphase, der 2.Lallphase (prälinguistische Phase) und der Phase des Sprechbeginns (frühe linguistische Phase). Die Analyse umfaßte phonetische Parameter, den aktiven Wortschatz sowie die Silben- und Wortstrukturen. Die Auswertung ergab hinsichtlich des temporalen Verlaufs beim überwiegenden Teil der Probanden keine Unterschiede, hinsichtlich des strukturellen Verlaufs jedoch deutliche, typisch-spezifische Unterschiede im Vergleich zu altersgleichen Kindern ohne Spaltbildungen. / Even at the earliest stages, differences in speech development can be observed between children with cleft palate and those without cleft palate. One finds, however, only undifferentiated statements in the scientific literature on the early structural and linguistic phases. We therefore undertook an investigation of 100 children with cleft palate between the ages of 0 and 1;6 years. The subjects of the investigation were the children s vocalizations during the first and second babbling phases (prelinguistic phase) and during the onset of speech (early linguistic phase). The analysis included phonetic parameters and active vocabulary, as well as syllable and word structures. Our results showed no differences among the majority of the cildren, in terms of temporal development, and only typical-specific differences in structural development, in comparison with children of the same age without cleft palate.
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Der Einfluss von erinnertem elterlichem Erziehungsverhalten auf die Entwicklung von Strukturkomponenten

Bergmann, Magnus 21 September 2017 (has links) (PDF)
Der Einfluss frühkindlicher Beziehungsangebote der Primärobjekte, besonders aber der Mutter, auf die Entwicklung des Selbst und seiner Beziehungen gilt als gesichert. Die Zusammenhänge des späteren, episodisch erinnerbaren Erziehungsverhaltens der Eltern mit der weitere Ausreifung der psychodynamischen Strukturkomponenten ist allerdings weniger untersucht und findet eher in der Persönlichkeits- und Erziehungsstilforschung statt. An diesem Punkt setzt die vorliegende Arbeit an, die versucht eine Integration des psychodynamischen Konstrukts in eine erziehungspsychologische Befragung zur Aufklärung der weiteren Ausdifferenzierung der Struktur in der späteren Kindheit vorzunehmen. Dafür wurden neben der Messung des generellen Strukturniveaus und den Subskalen des Selbst und der Objektbeziehungen des OPD-Strukturfragebogens vier Skalen zur retrospektiven Erhebung des elterlichen Erziehungsverhaltens verwendet. Diese waren die drei inhaltlichen Skalen des Fragebogens zu erinnertem elterlichen Erziehungsverhalten (Wärme, Kontrolle & Überbehütung, Ablehnung & Strafe) sowie eine angepasste Version der formalen Dimension der Inkonsistenz des Erziehungsstil-Inventars. Die Befragung wurde online an insgesamt N = 98 Probanden durchgeführt. Es konnten dabei signifikant korrelative Zusammenhänge zwischen ungünstigem Erziehungsverhalten und niedrigerer struktureller Integrität für alle Skalen aufgezeigt werden. Die Skala Ablehnung & Strafe zeigte dabei einen verstärkten Zusammenhang mit den selbstregulativen Fähigkeiten. Eine regressionsanalytische Vorhersage des Strukturniveaus aus den Erziehungsdimensionen wies einen starken Effekt (f² = 0,70) bei einer Varianzaufklärung von R²korr = 0,37 auf. Mütterliche und väterliche Erziehung unterschieden sich dabei kaum in ihrem prädiktiven Vorhersagewert, die mütterlichen Dimensionen Wärme sowie Kontrolle & Überbehütung wiesen aber signifikant höhere Mittelwerte auf, was als ein Unterschied in der Intensität der Beziehung gewertet wird. Mütterliche Wärme wies dabei, wie hypothetisch angenommen, im Vergleich zu allen anderen Dimensionen die signifikant höchsten Werte auf. Um diesen Zusammenhang zwischen erinnerbarem elterlichen Erziehungsverhaltens und der strukturellen Integrität allerdings von Einflüssen in der Frühkindheit kausal klar zu trennen, wären umfangreiche Verlaufsstudien nötig, die in größeren Rahmen möglichst breit konzipierte dynamische Wechselwirkungen innerhalb der Familie aufdecken.
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Der Einfluss von erinnertem elterlichem Erziehungsverhalten auf die Entwicklung von Strukturkomponenten

Bergmann, Magnus 21 September 2017 (has links)
Der Einfluss frühkindlicher Beziehungsangebote der Primärobjekte, besonders aber der Mutter, auf die Entwicklung des Selbst und seiner Beziehungen gilt als gesichert. Die Zusammenhänge des späteren, episodisch erinnerbaren Erziehungsverhaltens der Eltern mit der weitere Ausreifung der psychodynamischen Strukturkomponenten ist allerdings weniger untersucht und findet eher in der Persönlichkeits- und Erziehungsstilforschung statt. An diesem Punkt setzt die vorliegende Arbeit an, die versucht eine Integration des psychodynamischen Konstrukts in eine erziehungspsychologische Befragung zur Aufklärung der weiteren Ausdifferenzierung der Struktur in der späteren Kindheit vorzunehmen. Dafür wurden neben der Messung des generellen Strukturniveaus und den Subskalen des Selbst und der Objektbeziehungen des OPD-Strukturfragebogens vier Skalen zur retrospektiven Erhebung des elterlichen Erziehungsverhaltens verwendet. Diese waren die drei inhaltlichen Skalen des Fragebogens zu erinnertem elterlichen Erziehungsverhalten (Wärme, Kontrolle & Überbehütung, Ablehnung & Strafe) sowie eine angepasste Version der formalen Dimension der Inkonsistenz des Erziehungsstil-Inventars. Die Befragung wurde online an insgesamt N = 98 Probanden durchgeführt. Es konnten dabei signifikant korrelative Zusammenhänge zwischen ungünstigem Erziehungsverhalten und niedrigerer struktureller Integrität für alle Skalen aufgezeigt werden. Die Skala Ablehnung & Strafe zeigte dabei einen verstärkten Zusammenhang mit den selbstregulativen Fähigkeiten. Eine regressionsanalytische Vorhersage des Strukturniveaus aus den Erziehungsdimensionen wies einen starken Effekt (f² = 0,70) bei einer Varianzaufklärung von R²korr = 0,37 auf. Mütterliche und väterliche Erziehung unterschieden sich dabei kaum in ihrem prädiktiven Vorhersagewert, die mütterlichen Dimensionen Wärme sowie Kontrolle & Überbehütung wiesen aber signifikant höhere Mittelwerte auf, was als ein Unterschied in der Intensität der Beziehung gewertet wird. Mütterliche Wärme wies dabei, wie hypothetisch angenommen, im Vergleich zu allen anderen Dimensionen die signifikant höchsten Werte auf. Um diesen Zusammenhang zwischen erinnerbarem elterlichen Erziehungsverhaltens und der strukturellen Integrität allerdings von Einflüssen in der Frühkindheit kausal klar zu trennen, wären umfangreiche Verlaufsstudien nötig, die in größeren Rahmen möglichst breit konzipierte dynamische Wechselwirkungen innerhalb der Familie aufdecken.:Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Zusammenfassung 1. Einleitung 2. Die psychische Struktur 2.1 Psychodynamisches Verständnis des Strukturbegriffs und Operationalisierung nach OPD-2 2.2 Dynamischer Entwicklungsprozess der Struktur 3. Erziehung 3.1 Dimensionen von Erziehung und deren Einfluss auf die Entwicklung 3.2 Die Rolle des Vaters 4. Fragestellungen und Hypothesen 5. Methodik 5.1 Fragebogeninstrumente 5.1.1 Erinnertes elterliches Erziehungsverhalten 5.1.2 Psychodynamische Struktur 5.2 Stichprobenbeschreibung und Vorgehen 5.3 Statistische Analyse 6. Ergebnisse 7. Diskussion 7.1 Bedeutung und Einordnung der Ergebnisse 7.2 Grenzen der Studie 7.3 Fazit und Ausblick 8. Literaturverzeichnis 9. Anhang 10. Selbstständigkeitserklärung

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