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Étude des liens entre l'alliance de travail, la prédisposition à la honte et l'effet immédiat d'un processus de supervision en counseling

Bilodeau, Cynthia January 2010 (has links)
Now widely accepted as an independent field of specialization, the practice of supervision is viewed as the most important element in the development of counselor competence in career counseling. The bulk of our knowledge however, concerning the process of supervision has grown out of the psychology literature and this has guided the practice of supervision. The goal of this research is to extend the supervision research by investigating different aspects concerning the nature of the perceived supervisory working alliance and by investigating the possible relationship between the supervisory working alliance and impact (proposed as a variable predictive of outcome), as well as investigating whether supervisee shame-proneness could be found to be significantly related to the supervisory working alliance and impact. The participants in this research included 43 supervisees and 13 supervisors undergoing a 5-session supervisory process. The Internalized Shame Scale (ISS) was administered to the supervisees prior to the start of the supervision sessions and following the last supervision session as a measure of shame-proneness. The Supervisory Working Alliance Inventory-Trainee (SWAI-T) and Supervisor (SWAI-S) versions were used to measure the strength of reported supervisory working alliance and the Session Evaluation Questionnaire (SEQ) was used as a measure of impact immediately following each of the supervision sessions. Results from this research serve to highlight the importance supervisees place on having a safe and trusting environment for their supervision to be beneficial and suggests supervisors pay particular attention to this aspect of their supervisory alliance building for any meaningful learning to take place as well as to diminish the possible negative impacts of supervisee shame-proneness. Furthermore, this research suggest that the supervisory working alliance perceived by supervisees may be an important predictive factor for the outcome of supervision arguing for the importance supervisors should place on building and strengthening this process variable.
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Unboxing professioneller Beratungsinteraktionen von Supervisionsexpert:innen und -noviz:innen.: Entwurf einer integrativen, gegenstandsnahen Theorie reflexiven Lernens im triadischen Interaktionsraum.

Lohse, Markus 09 July 2024 (has links)
Die Forschungsarbeit befasst sich mit Interaktion im professionellen, arbeitsweltbezogenen Beratungsgeschehen. Im Zentrum der Analyse steht dafür das Beratungshandeln von zwei Supervisionsexpert:innen und zwei Supervisionsnoviz:innen. Aus den Vergleichen und Kontrastierenden wird der Versuch unternommen, einen einzelfallübergreifenden, Theorieentwurf reflexiven Lernens im triadischen Interaktionsraum abzuleiten. Dazu werden vier Einzelsupervisionssitzungen ausführlich rekonstruiert, das heißt sequenziell phasen- und passagenlogisch aufgearbeitet. Im metatheoretischen Vorwort (V) kondensiert der theoretische Stand- und Ausgangspunkt als das der Arbeit zugrundeliegende Vorwissen des Autors, dessen Forschungshaltung sowie erste methodologische-methodisch Überlegungen für das Herangehen an die Rekonstruktion. Das dann am Ende der Einleitung formulierte analytische Surplus (1.3) sowie der nach einer ausführlichen Aufarbeitung relevanter Diskurse in und um Supervision/Coaching zusammenfassende Abschnitt „Quer durch Theorie und Empirie“ (2.5) konzentriert das Forschungsdesiderat. Damit ist (gerade auch fürs schnelle Lesen) für das Erfassen des Themas und der daraus entwickelten Fragestellung(en) sowohl eine Grundlage zu den präkonzeptionellen Überlegungen als auch zum Forschungsdesign der vorliegenden Arbeit geschaffen. Auf gleiche Weise kann sich dann – im vorwiegend empirischen Hauptteil – über die Rekonstruktion der vier Einzelsupervisionssitzungen ein Überblick verschafft werden. Im ersten Analyseteil (3.6) werden die Einstiegsphasen in und die Abschlussphasen von den Sitzungen rekonstruiert, um die jeweiligen Anliegen und die dazu erarbeiteten Ergebnisse herauszuarbeiten. Eine Zusammenfassung zu materialbasierten Gemeinsamkeiten und Unterschieden professionellen Beratungshandelns von Expert:innen und Noviz:innen sowie ein Überblick zu den bis dato rekonstruktiv erschlossenen thematischen Anliegen und darauf bezogenen Ergebnisse der Sitzungen findet sich in Abschnitt 3.9.3. Anschließend werden drei theoretische Konstrukte/Modelle als forschungsleitende, sensibilisierende Konzepte eingeführt und deren Reichweite thematisiert (4.1 & 4.2). Sie dienen der materialbasierten rekonstruktiven Erschließung der modi operandi von Supervisor:innen und Supervisand:innen und werden demzufolge dem zweiten Teil der Datenanalyse (4.3) – dem Herzstück der Arbeit – zur interaktiven, kommunikativ-sprachlichen Herstellung von Wissen hier in seiner beobachtbaren Form von Erkenntnis(sen) und Einsicht(en) respektive Supervisionsergebnissen, ausgehend von ihren jeweiligen Anliegen, vorangestellt. Im Zuge des ständigen Vergleichens befassen sich die Zusammenfassung(en), Fallvergleiche und -kontrastierungen dann wiederum mit Unterschieden (und Gemeinsamkeiten) des Beratungshandelns (4.4). Überdies findet sich im Sinne eines rekonstruktiven Surpluses ein gemeinsamer, sich wechselseitig induzierender Modus, der sich auf eine kommunikativ-sprachliche triadische Grundform bringen lässt. Im Abschlusskapitel wird sich zunächst auf die, aus der Präfrage entwickelten, forschungsleitenden Fragen zu a) dem Vollzug der interaktiven Erzeugung von Supervisionsergebnissen und b) den Unterschieden und Gemeinsamkeiten professionellen Beratungshandelns bezogen (5.1). Diese Auseinandersetzung mündet schließlich in den Entwurf einer fallübergreifenden, gegenstandsnahen Theorie zum interaktiven, professionellen Beratungshandeln und damit dem Zusammenwirken der am Material rekonstruktiv erschlossenen individuell-facettierten Herstellungsprozesse von Erkenntnissen und Einsichten auf dem Weg zu den Supervisionsergebnissen in ihren je spezifischen Fallverläufen (5.2). Die Arbeit schließt mit dem Eingehen des Autors auf Limitationen (5.3) und seiner Reflexion des Forschungsprozesses (5.4).:Gliederung Inhalt Abbildungen Tabellen Abkürzungen Metatheoretisches Vorwort Kapitel I Theoretische Zugänge zum Forschungsgegenstand 1. Einführung, Aufbau und Forschungsdesign 1.1 Einleitende Überlegungen 1.2 Aufbau und Forschungsdesign der Arbeit auf einen Blick 1.3 Zum analytischen Surplus 2 Präkonzeptionelle Überlegungen I: Interne Auseinandersetzungen und externe Diskurse in Supervision/Coaching – Eine Systematisierung (inter-)nationaler Fachzeitschriftenartikeltitel und thematische Diskursvertiefungen 2.1 Kontextualisierende Rahmung 2.2 Thematische Relevanzsetzungen 2.2.1 Annäherung an eine Systematisierung des Themenfeldes 2.2.2 Themenfokussierte Aufbereitung von Diskursen in und um Supervision/Coaching anhand von Fachzeitschriftenartikeltiteln im Zeitraum von 1982-2020 2.3 Zoom-in and zoom-out – Zur Auseinandersetzung mit thematisch relevanten intern und extern geführten Diskursen 2.3.1 Von der Beziehung zur Beratungsinteraktion 2.3.2 Zum Professionalisierungsdiskurs 2.3.3 Zum Wissensdiskurs 2-3-4 Zum Kompetenzdiskurs 2.4 Zum aktuellen Stand der Supervisions- und Coachingforschung 2.4.1 Bisherige Forschungsschwerpunkte und -ergebnisse 2.4.2 Zur Interaktionsforschung 2.5 Forschungsdesiderat: Quer durch Theorie und Empirie Kapitel II Empirischer Zugang zum Forschungsgegenstand 3 Präkonzeptionelle Überlegungen II: Eine empirische Annäherung an die Rekonstruktion der Black-Box Beratungsinteraktion und erste Schritte hinein 3.1 Philosophischer Exkurs: Unboxing Supervision/Coaching – Oder: Vom „whiteboxing“ der Black-Box Supervisions-/ Coachinginteraktion 3.2 Grundlegenden methodologische Prämissen 3.3 Beratungsinteraktion: Eine Methodische Annäherung an einen textförmigen Untersuchungsgegenstand 3.4 Zur Analyse von Beratungsinteraktion: Zugang zur Gesprächsstruktur und zum -inhalt 3.4.1 Zum Aufschließen der Phasenlogik in Beratungsgesprächen 3.4.2 Zur dialogischen Verwicklung und rekonstruktiven Entwicklung von Gesprächsstrukturlogik und inhaltsorientierter Themenlogik 3.5 Zu methodischen Aspekten der Erhebung und Analyse 3.5.1 Zur Datenerhebung und -verschriftung der Supervisionssitzungen 3.5.2 Auswertungsphase I: Analyseschritte des zirkulären Dekonstruierens zur Rekonstruktion von Einzelsupervisionssitzungen Datenanalyse Teil I 3.6 Datenvignette I und II: Eine exemplarische Rekonstruktion der Initial- und Aushandlungsphasen der Einzelsupervisionssitzung einer Expert:in (E1) und der einer Noviz:in (N1) 3.6.1 Kontextinformationen zum Datenmaterial I und II (E1 und N1) 3.6.2 Datenvignette I: Rekonstruktion der Initial- und Aushandlungsphase (Expert:in E1) 3.6.3 Datenvignette II: Rekonstruktion der Initial- und Aushandlungsphase (Noviz:in N1) 3.6.4 Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Beratungshandeln der Expert:in (E1) und Noviz:in (N1) in der Initial- und Aushandlungsphase 3.7 Datenvignette III und IV: Eine exemplarische Rekonstruktion der Ableitungsphase der Einzelsupervisionssitzung einer Expert:in (E1) und der einer Noviz:in (N1) 3.7.1 Datenvignette III: Rekonstruktion der Ableitungsphase (Expert:in E1) 3.7.2 Datenvignette IV: Rekonstruktion der Ableitungsphase (Noviz:in N1) 3.7.3 Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Beratungshandeln der Expert:in (E1) und Noviz:in (N1) in der Ableitungsphase 3.8 Zwischenfazit: Zu Gemeinsamkeiten und Unterschieden im Beratungshandeln von Expert:in (E1) und Noviz:in (N1) in den Initial-/Aushandlungs- und den Ableitungsphasen 3.8.1 Gemeinsamkeiten im Beratungshandeln zur Bearbeitung des Inhalts 3.8.2 Unterschiede im Beratungshandeln zur Bearbeitung des Inhalts 3.9 Fallvergleiche und -kontraste I: Eine systematisch-komparative Analyse 3.9.1 Auswertungsphase II: Systematisches Vergleichen 3.9.2 Fallvergleich: Zum gesprächsinhaltlichen und -strukturellen Beratungshandeln der Expert:innen und Noviz:innen (E2 mit E1 sowie N2 mit N1) in den Initial-/Aushandlungs- sowie Ableitungsphasen 3.9.2.1 Kontextinformationen zum Datenmaterial III und IV (E2 und N2) 3.9.2.2 Fallvergleich des gesprächsinhaltlichen und -strukturellen Beratungshandelns der Expert:in (E2) und der Expert:in (E1) 3.9.2.3 Fallvergleich des gesprächsinhaltlichen und -strukturellen Beratungshandelns der Noviz:in (N2) und der Noviz:in (N1) 3.9.3 Fallkontrastierung: Ein übergreifender, fallkontrastierender Vergleich des gesprächsinhaltlichen und -strukturellen Beratungshandelns von Expert:innen und Noviz:innen Kapitel III Rekonstruktion der Black-Box Anliegenbearbeitung 4 Unboxing the Black-Box Anliegenbearbeitung: Eine Rekonstruktion der modi operandi professionellen Beratungshandelns zur interaktiven Generierung von Erkenntnis und Einsicht (Wissen) 4.1 Beratungsintervention, Reflexion und Zentrierungsprozesse: Sensibilisierende Konzepte und Modelle für die rekonstruktive Erschließung der Black-Box der interaktiven Herstellung von Gesprächsergebnissen in Supervision Coaching 4.1.1 Beratungsinterventionen: Zur Kernkompetenz professionellen Beratungshandelns 4.1.2 Reflexivität und Reflexion: Eine allgemeine Hinführung 4.1.3 Grundzüge einer Berater:innen-bezogenen Reflexionstheorie 4.1.3.1 Reflexionsauslöser 4.1.3.2 Reflexionsfokusse 4.1.3.3 Reflexionswissen 4.1.4 Reflection-in-, on- und before-Action: Zur Entstehung reflexiven Wissens seitens der Ratsuchenden 4.1.5 Zwischenfazit: Zur Reichweite der reflexionstheoretischen Ansätze 4.2 Ur-, De- und Re-Zentrierungsprozesse als Lernbewegung durch Erkenntnis- und/oder Einsichtsgenerierung 4.2.1 Ur-, De- und Re-Zentrierung in Beratungsprozessen: Zur theoretischen Konzeptualisierung reflexiv erzeugter Lernbewegungen 4.2.2 Zur interaktiven Herstellung eines Dritten, oder: Die triadische Konstituierung des supervisorischen Raumes 4.2.3 Zwischenfazit: Zur Beobachtung von Reflexions- und Zentrierungsprozessen im triadischen Beratungsraum Supervision/Coaching Datenanalyse Teil II 4.3 Zur Rekonstruktion der Fallpräsentations- und Analysephasen der Einzelsupervisionssitzungen einer Expert:in (E1) und einer Noviz:in (N1) 4.3.1 Detaillierte Übersicht zum Forschungsdesign 4.3.2 Method(olog)ische Aspekte und vertiefende Überlegungen 4.3.3 Rekonstruktion der modi operandi zur interaktiven Herstellung des Supervisionsergebnisses in der Fallpräsentations- und Analysephase der Einzelsupervisionssitzung mit der Expert:in (E1) 4.3.3.1 Interaktionsparaphrasierende Nacherzählung 4.3.3.2 Passagenverlaufsanalyse I: Inhaltsinteraktionsanalytische Rekonstruktion der Fallpräsentationsphase 4.3.3.3 Passagenverlaufsanalyse II: Inhaltsinteraktionsanalytische Rekonstruktion der Analysephase 4.3.3.4 Zusammenfassung: Modi operandi der interaktiven Bearbeitung des Supervisionsanliegens und der gemeinsamen Herstellung des Supervisionsergebnis- ses 4.3.4 Rekonstruktion der modi operandi zur interaktiven Herstellung des Supervisionsergebnisses in der Fallpräsentations- und Analysephase der Einzelsupervisionssitzung mit der Noviz:in (N1) 4.3.4.1 Interaktionsparaphrasierende Nacherzählung 4.3.4.2 Passagenverlaufsanalyse I: Inhaltsinteraktionsanalytische Rekonstruktion der Fallpräsentationsphase 4.3.4.3 Passagenverlaufsanalyse II: Inhaltsinteraktionsanalytische Rekonstruktion der Analysephase 4.3.4.4 Eine fallvergleichsbasierte Zusammenfassung: Modi operandi der interaktiven Bearbeitung des Supervisionsanliegens und der gemeinsamen Herstellung des Supervisionsergebnisses 4.4 Fallvergleiche und -kontraste II: Eine vergleichende Analyse des gesprächssteuernden und inhaltsgenerierenden Beratungshandelns von Expert:innen (E1 & E2) und den Noviz:innen (N1 & N2) zu den modi operandi der interaktiven Erzeugung von Beratungsergebnissen 4.4.1 Rekonstruktion der modi operandi zur interaktiven Herstellung des Supervisionsergebnisses in der Analysephase der Einzelsupervisionssitzung mit der Expert:in (E2) 4.4.1.1 Interaktionsparaphrasierende Nacherzählung der Analysephase 4.4.1.2 Fallvergleich des gesprächsinhaltlichen und -strukturellen Beratungshandelns zwischen Expert:in (E2) und (E1) sowie im Kontrast zur Noviz:in (N1) 4.4.2 Vergleichs- und kontrastbasierte Rekonstruktion der modi operandi zur interaktiven Herstellung des Supervisionsergebnisses in der Analysephase der Einzelsupervisionssitzung mit der Noviz:in (N2) 4.4.2.1 Interaktionsparaphrasierende Nacherzählung der Analysephase 4.4.2.2 Fallvergleich des gesprächsinhaltlichen und -strukturellen Beratungshandelns zwischen Noviz:in (N2) und (N1) sowie im Kontrast zur Expert:in (E2) und Expert:in (E1) Kapitel IV Theoriegenerierung, Diskussion und Reflexion 5 Zum Theoriemodell: Entwurf eines triadischen Modells reflexiven Lernens auf der Basis einer interaktiven Generierung von Erkenntnis und Einsicht (Wissen) in Supervision/Coaching 5.1 Rekapitulation der Forschungsfragen: Zur Genese der erkenntnisleitenden Fragestellungen und zentrale Ergebnisse der Fallstudie 5.2 Zum triadischen Theoriemodell: Entwurf einer integrativen, gegenstandsnahen Theorie reflexiven Lernens im triadischen Interaktionsraum 5.3 Limitationen der Forschungsarbeit und Anregungen zur weiteren empirischen Fundierung des theoretischen Modellentwurfs 5.4 Reflexion des eigenen (inter-)aktiven Forschungshandelns Literaturverzeichnis Anhang Band I und II (Datenträger) / This qualitative research work concerns itself with interaction in a professional, work-related counselling context. The reconstructive analysis focuses on counselling activities of two supervision experts and two supervision novices. Using comparisons on one hand and contrasts on the other hand, an attempt is made to derive a theory outline of reflexive learning in triadic interaction settings. To achieve this, four individual supervision sessions will be reconstructed in detail. This means a sequential approach in the processing of phases and passages. In the meta-theoretical preface (V), the theoretical status, the initial starting point, prior knowledge underlying the work as well as the authors research stance and primary methodological-methodical considerations for approaching the reconstruction will be condensed. The analytical surplus formulated at the end of the introduction (1.3) as well as the section 'Across Theory and Empiricism' (2.5) summarizes the research desideratum following a detailed review of relevant discourses in and around supervision/coaching. This would provide (especially for speedy reading purposes) not only a better grasp of the topic and the question(s) arising from it but serves as well as basis for the preliminary considerations and for the research design of the current study. In the first part of the analysis (3.6), the entry and closing phases of the sessions are reconstructed to work out the respective concerns and the results stemming from it. A summary of the material-based similarities and differences between the professional counselling activities of supervision experts and novices as well as an overview of the reconstructed thematic concerns and related results of the sessions can be found in section 3.9.3. With the use of three constructs/models, the overarching concept of theoretical sensitivity will be applied. This lays the groundwork for the development of the research (4.1 & 4.2) and serves as anchor for the inductive reconstruction of the interaction which takes place in a supervision setting. This forms the second part of the data analysis and with it showcases the centerpiece of this research work (4.3). The process of summarizing, comparing and contrasts will further examine the differences and-/or similarities of counselling activities (4.4) and results in the generation of a so-called “reconstructive surplus” in which a common, mutually inducing mode may be established condensed and visually presented and showcased in a triadic basic form offering a three-step process which I will refer to as content extension, thematic deepening and/or thematic shifting as well as content compression. In the concluding chapter, the formulated research questions derived from the initial pre-question concerning the a) application of the interactive generation of supervision results and b) differences and similarities of professional counselling (inter-)action are reflected upon (5.1). This methodically controlled analysis is used to draft a cross-case subject-related theory of interactive professional counselling. It is providing a model showing the individual-facetted, interactive production processes of realizations and insights (knowledge) on their way to the respective case-specific supervision results (5.2). Subsequently, theory-related and methodical limitations will be discussed (5.3). At the end of this work, I will close with my own reflections on this qualitative research journey (5.4).:Gliederung Inhalt Abbildungen Tabellen Abkürzungen Metatheoretisches Vorwort Kapitel I Theoretische Zugänge zum Forschungsgegenstand 1. Einführung, Aufbau und Forschungsdesign 1.1 Einleitende Überlegungen 1.2 Aufbau und Forschungsdesign der Arbeit auf einen Blick 1.3 Zum analytischen Surplus 2 Präkonzeptionelle Überlegungen I: Interne Auseinandersetzungen und externe Diskurse in Supervision/Coaching – Eine Systematisierung (inter-)nationaler Fachzeitschriftenartikeltitel und thematische Diskursvertiefungen 2.1 Kontextualisierende Rahmung 2.2 Thematische Relevanzsetzungen 2.2.1 Annäherung an eine Systematisierung des Themenfeldes 2.2.2 Themenfokussierte Aufbereitung von Diskursen in und um Supervision/Coaching anhand von Fachzeitschriftenartikeltiteln im Zeitraum von 1982-2020 2.3 Zoom-in and zoom-out – Zur Auseinandersetzung mit thematisch relevanten intern und extern geführten Diskursen 2.3.1 Von der Beziehung zur Beratungsinteraktion 2.3.2 Zum Professionalisierungsdiskurs 2.3.3 Zum Wissensdiskurs 2-3-4 Zum Kompetenzdiskurs 2.4 Zum aktuellen Stand der Supervisions- und Coachingforschung 2.4.1 Bisherige Forschungsschwerpunkte und -ergebnisse 2.4.2 Zur Interaktionsforschung 2.5 Forschungsdesiderat: Quer durch Theorie und Empirie Kapitel II Empirischer Zugang zum Forschungsgegenstand 3 Präkonzeptionelle Überlegungen II: Eine empirische Annäherung an die Rekonstruktion der Black-Box Beratungsinteraktion und erste Schritte hinein 3.1 Philosophischer Exkurs: Unboxing Supervision/Coaching – Oder: Vom „whiteboxing“ der Black-Box Supervisions-/ Coachinginteraktion 3.2 Grundlegenden methodologische Prämissen 3.3 Beratungsinteraktion: Eine Methodische Annäherung an einen textförmigen Untersuchungsgegenstand 3.4 Zur Analyse von Beratungsinteraktion: Zugang zur Gesprächsstruktur und zum -inhalt 3.4.1 Zum Aufschließen der Phasenlogik in Beratungsgesprächen 3.4.2 Zur dialogischen Verwicklung und rekonstruktiven Entwicklung von Gesprächsstrukturlogik und inhaltsorientierter Themenlogik 3.5 Zu methodischen Aspekten der Erhebung und Analyse 3.5.1 Zur Datenerhebung und -verschriftung der Supervisionssitzungen 3.5.2 Auswertungsphase I: Analyseschritte des zirkulären Dekonstruierens zur Rekonstruktion von Einzelsupervisionssitzungen Datenanalyse Teil I 3.6 Datenvignette I und II: Eine exemplarische Rekonstruktion der Initial- und Aushandlungsphasen der Einzelsupervisionssitzung einer Expert:in (E1) und der einer Noviz:in (N1) 3.6.1 Kontextinformationen zum Datenmaterial I und II (E1 und N1) 3.6.2 Datenvignette I: Rekonstruktion der Initial- und Aushandlungsphase (Expert:in E1) 3.6.3 Datenvignette II: Rekonstruktion der Initial- und Aushandlungsphase (Noviz:in N1) 3.6.4 Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Beratungshandeln der Expert:in (E1) und Noviz:in (N1) in der Initial- und Aushandlungsphase 3.7 Datenvignette III und IV: Eine exemplarische Rekonstruktion der Ableitungsphase der Einzelsupervisionssitzung einer Expert:in (E1) und der einer Noviz:in (N1) 3.7.1 Datenvignette III: Rekonstruktion der Ableitungsphase (Expert:in E1) 3.7.2 Datenvignette IV: Rekonstruktion der Ableitungsphase (Noviz:in N1) 3.7.3 Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Beratungshandeln der Expert:in (E1) und Noviz:in (N1) in der Ableitungsphase 3.8 Zwischenfazit: Zu Gemeinsamkeiten und Unterschieden im Beratungshandeln von Expert:in (E1) und Noviz:in (N1) in den Initial-/Aushandlungs- und den Ableitungsphasen 3.8.1 Gemeinsamkeiten im Beratungshandeln zur Bearbeitung des Inhalts 3.8.2 Unterschiede im Beratungshandeln zur Bearbeitung des Inhalts 3.9 Fallvergleiche und -kontraste I: Eine systematisch-komparative Analyse 3.9.1 Auswertungsphase II: Systematisches Vergleichen 3.9.2 Fallvergleich: Zum gesprächsinhaltlichen und -strukturellen Beratungshandeln der Expert:innen und Noviz:innen (E2 mit E1 sowie N2 mit N1) in den Initial-/Aushandlungs- sowie Ableitungsphasen 3.9.2.1 Kontextinformationen zum Datenmaterial III und IV (E2 und N2) 3.9.2.2 Fallvergleich des gesprächsinhaltlichen und -strukturellen Beratungshandelns der Expert:in (E2) und der Expert:in (E1) 3.9.2.3 Fallvergleich des gesprächsinhaltlichen und -strukturellen Beratungshandelns der Noviz:in (N2) und der Noviz:in (N1) 3.9.3 Fallkontrastierung: Ein übergreifender, fallkontrastierender Vergleich des gesprächsinhaltlichen und -strukturellen Beratungshandelns von Expert:innen und Noviz:innen Kapitel III Rekonstruktion der Black-Box Anliegenbearbeitung 4 Unboxing the Black-Box Anliegenbearbeitung: Eine Rekonstruktion der modi operandi professionellen Beratungshandelns zur interaktiven Generierung von Erkenntnis und Einsicht (Wissen) 4.1 Beratungsintervention, Reflexion und Zentrierungsprozesse: Sensibilisierende Konzepte und Modelle für die rekonstruktive Erschließung der Black-Box der interaktiven Herstellung von Gesprächsergebnissen in Supervision Coaching 4.1.1 Beratungsinterventionen: Zur Kernkompetenz professionellen Beratungshandelns 4.1.2 Reflexivität und Reflexion: Eine allgemeine Hinführung 4.1.3 Grundzüge einer Berater:innen-bezogenen Reflexionstheorie 4.1.3.1 Reflexionsauslöser 4.1.3.2 Reflexionsfokusse 4.1.3.3 Reflexionswissen 4.1.4 Reflection-in-, on- und before-Action: Zur Entstehung reflexiven Wissens seitens der Ratsuchenden 4.1.5 Zwischenfazit: Zur Reichweite der reflexionstheoretischen Ansätze 4.2 Ur-, De- und Re-Zentrierungsprozesse als Lernbewegung durch Erkenntnis- und/oder Einsichtsgenerierung 4.2.1 Ur-, De- und Re-Zentrierung in Beratungsprozessen: Zur theoretischen Konzeptualisierung reflexiv erzeugter Lernbewegungen 4.2.2 Zur interaktiven Herstellung eines Dritten, oder: Die triadische Konstituierung des supervisorischen Raumes 4.2.3 Zwischenfazit: Zur Beobachtung von Reflexions- und Zentrierungsprozessen im triadischen Beratungsraum Supervision/Coaching Datenanalyse Teil II 4.3 Zur Rekonstruktion der Fallpräsentations- und Analysephasen der Einzelsupervisionssitzungen einer Expert:in (E1) und einer Noviz:in (N1) 4.3.1 Detaillierte Übersicht zum Forschungsdesign 4.3.2 Method(olog)ische Aspekte und vertiefende Überlegungen 4.3.3 Rekonstruktion der modi operandi zur interaktiven Herstellung des Supervisionsergebnisses in der Fallpräsentations- und Analysephase der Einzelsupervisionssitzung mit der Expert:in (E1) 4.3.3.1 Interaktionsparaphrasierende Nacherzählung 4.3.3.2 Passagenverlaufsanalyse I: Inhaltsinteraktionsanalytische Rekonstruktion der Fallpräsentationsphase 4.3.3.3 Passagenverlaufsanalyse II: Inhaltsinteraktionsanalytische Rekonstruktion der Analysephase 4.3.3.4 Zusammenfassung: Modi operandi der interaktiven Bearbeitung des Supervisionsanliegens und der gemeinsamen Herstellung des Supervisionsergebnis- ses 4.3.4 Rekonstruktion der modi operandi zur interaktiven Herstellung des Supervisionsergebnisses in der Fallpräsentations- und Analysephase der Einzelsupervisionssitzung mit der Noviz:in (N1) 4.3.4.1 Interaktionsparaphrasierende Nacherzählung 4.3.4.2 Passagenverlaufsanalyse I: Inhaltsinteraktionsanalytische Rekonstruktion der Fallpräsentationsphase 4.3.4.3 Passagenverlaufsanalyse II: Inhaltsinteraktionsanalytische Rekonstruktion der Analysephase 4.3.4.4 Eine fallvergleichsbasierte Zusammenfassung: Modi operandi der interaktiven Bearbeitung des Supervisionsanliegens und der gemeinsamen Herstellung des Supervisionsergebnisses 4.4 Fallvergleiche und -kontraste II: Eine vergleichende Analyse des gesprächssteuernden und inhaltsgenerierenden Beratungshandelns von Expert:innen (E1 & E2) und den Noviz:innen (N1 & N2) zu den modi operandi der interaktiven Erzeugung von Beratungsergebnissen 4.4.1 Rekonstruktion der modi operandi zur interaktiven Herstellung des Supervisionsergebnisses in der Analysephase der Einzelsupervisionssitzung mit der Expert:in (E2) 4.4.1.1 Interaktionsparaphrasierende Nacherzählung der Analysephase 4.4.1.2 Fallvergleich des gesprächsinhaltlichen und -strukturellen Beratungshandelns zwischen Expert:in (E2) und (E1) sowie im Kontrast zur Noviz:in (N1) 4.4.2 Vergleichs- und kontrastbasierte Rekonstruktion der modi operandi zur interaktiven Herstellung des Supervisionsergebnisses in der Analysephase der Einzelsupervisionssitzung mit der Noviz:in (N2) 4.4.2.1 Interaktionsparaphrasierende Nacherzählung der Analysephase 4.4.2.2 Fallvergleich des gesprächsinhaltlichen und -strukturellen Beratungshandelns zwischen Noviz:in (N2) und (N1) sowie im Kontrast zur Expert:in (E2) und Expert:in (E1) Kapitel IV Theoriegenerierung, Diskussion und Reflexion 5 Zum Theoriemodell: Entwurf eines triadischen Modells reflexiven Lernens auf der Basis einer interaktiven Generierung von Erkenntnis und Einsicht (Wissen) in Supervision/Coaching 5.1 Rekapitulation der Forschungsfragen: Zur Genese der erkenntnisleitenden Fragestellungen und zentrale Ergebnisse der Fallstudie 5.2 Zum triadischen Theoriemodell: Entwurf einer integrativen, gegenstandsnahen Theorie reflexiven Lernens im triadischen Interaktionsraum 5.3 Limitationen der Forschungsarbeit und Anregungen zur weiteren empirischen Fundierung des theoretischen Modellentwurfs 5.4 Reflexion des eigenen (inter-)aktiven Forschungshandelns Literaturverzeichnis Anhang Band I und II (Datenträger)

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