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Grammatik an und mit Textsorten lernen: Das Prinzip „Linksdeterminierung“ im Deutschen

Fandrych, Christian, Thurmair, Maria 31 January 2022 (has links)
Der folgende Beitrag will, ausgehend von einem selten in den Blick genommenen Grundprinzip der deutschen Sprache, nämlich der sogenannten Linksdeterminierung, die Arbeit mit diversen Textsorten vorstellen, die einmal dazu dienen kann, grammatische Strukturen bewusst zu machen und zu vermitteln, zum anderen aber auch rezeptive und produktive Kompetenzen stärken kann. Sprache kommt nur in Texten vor und Texte treten immer als Exemplare einer (oder mehrerer) Textsorten auf; Textsorten sind das „natürliche Biotop“ von Sprache. Aus diesem Grund sollten Textsorten (verstanden in einem weiten Sinn, der auch mündliche Formen mit einschließt) für den Sprachunterricht (Fremd- wie Muttersprachenunterricht) einen zentralen Platz einnehmen: nicht nur aufgrund lebenspraktischer und interkultureller Relevanz, sondern auch im Hinblick auf echte Spracharbeit. Viele sprachliche Mittel, grammatische Strukturen und lexikalische Elemente lassen sich in ihrer Verwendungsspezifik und in ihrer Leistung funktional adäquat oft nur in solchen „natürlichen“, also textsortenbezogenen Vorkommen erklären. Hier liegt großes, durchaus noch auszuschöpfendes Potential für kommunikativen Sprachunterricht.
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Texte im Handlungsbereich der Religion

Lasch, Alexander 11 May 2021 (has links)
Eine Typologie für Texte, die der Domäne „Religion“ zugeordnet werden sollen, steht vor verschiedenen Problemen, die sich für Texte aus ‚profanen‘ oder ‚säkularen‘ Diskursbereichen nicht stellen. Zum einen ist die Abgrenzung zum ‚Profanen‘ oder ‚Säkularen‘ und damit die Klärung der Frage, weshalb sprachliche Einheiten als ‚religiös‘ klassifiziert werden, strittig. Zum anderen ist die kommunikative Prägung der Domäne „Religion“ alles andere als knapp zu charakterisieren – dies hängt im Wesentlichen mit der Frage danach zusammen, wer einen Text und dessen Kommunikation (oder/und dessen Vollzug) zu welcher Zeit und an welchem Ort verantwortet. Die letzte Frage betrifft die kommunikativen Besonderheiten der Situationen, in denen die Texte, die der Domäne „Religion“ zugeschrieben werden, kommuniziert werden. Da eine Kommunikationstypologie für die Domäne „Religion“ bisher fehlt, versucht dieser Artikel kommunikative Grundkonstellationen zu skizzieren, die für die linguistische Beschreibung unerlässlich sind. Es wird hier also nicht darum gehen, Textsortentraditionen verschiedener Glaubensgemeinschaften nach der Art und Weise ihrer Überlieferung oder gar ihrem Status innerhalb der Glaubensgemeinschaften zu beleuchten, sondern es wird danach gefragt, was die grundlegenden kommunikativen Konstellationen der Domäne „Religion“ sind und unter welchen Bedingungen Texte in der Domäne „Religion“ kommuniziert werden können. [Aus der Einleitung]
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Die multiplen Intelligenzen in deutschen Lehrmitteln

Persson, Ulrike, Hansson, Katarina January 2011 (has links)
Schüler haben unterschiedliche individuelle Lernpräferenzen. Laut der gesetzlichen Vorgaben muss die Schule auf diese verschiedenen Lernertypen Rücksicht nehmen und soll den Unterricht deshalb individuell anpassen. Da die Lehrmittel ein wichtiger Bestandteil des Sprachunterrichts sind, führen wir in dieser Arbeit eine Lehrmittelanalyse durch, um zu erforschen, ob die Lehrmittelverfasser, mit Ausgangspunkt in den gesetzlichen Vorgaben, auf die neueste sprachdidaktische Forschung Rücksicht nehmen. Ausgehend von einem erweiterten Textbegriff, der sowohl geschriebene Texte, CDs, Filme als auch Bilder umschließt, untersuchen wir ausschließlich die Texte und Textbearbeitungsaufgaben in zwei Lehrmitteln für den Deutschunterricht in der gymnasialen Oberstufe, Stufe 3. Um herauszufinden, inwiefern die Lehrmittelverfasser auf die individuellen Unterschiede und Lernpräferenzen der Schüler Rücksicht nehmen, verwenden wir die multiplen Intelligenzen nach Gardner und untersuchen, welche Intelligenzen bei der Arbeit mit Texten Vorteile haben und wie häufig diese in den Lehrmitteln vorkommen. Die Analyse zeigt, dass nur geringe Unterschiede in den beiden Lehrmitteln vorkommen. Beide Lehrmittel haben eine begrenzte Variation an Textgenres und bieten den Schülern nur begrenzt Möglichkeiten, frei, gemäß ihren individuellen Lernpräferenzen, Aufgaben und Arbeitsweisen zu wählen. Trotz sichtlicher Bemühungen seitens der Lehrmittelverfasser sind nach wie vor Schüler mit ausgeprägt verbal-linguistischer und intrapersoneller Intelligenz durch die Arbeit mit diesen Lehrmitteln begünstigt.

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