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Towards device driver synthesisLehmann, Thomas. January 2002 (has links) (PDF)
Paderborn, Univ., Diss., 2002. / Computerdatei im Fernzugriff.
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Towards device driver synthesisLehmann, Thomas. January 2002 (has links) (PDF)
Paderborn, Univ., Diss., 2002. / Computerdatei im Fernzugriff.
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Towards device driver synthesisLehmann, Thomas. January 2002 (has links) (PDF)
Paderborn, University, Diss., 2002.
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Development of a generic flash device driver for cellular phones : requirements, design, implementation /Rockel, Sebastian. January 2008 (has links)
University, Diss--Nürnberg, 2007. / Hergestellt on demand.
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Strategies for automated porting of Linux device drivers to AthomuxKorth, Jens-Christian. January 2004 (has links)
Stuttgart, Univ., Diplomarb., 2004.
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Robustness evaluation of operating systemsJohansson, Andréas. Unknown Date (has links) (PDF)
Darmstadt, Techn. University, Diss., 2008.
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A modular driver for DSP Hardware and Linux 2.6 Ein Modularer Treiber für DSP Hardware und Linux 2.6 /Neubert, Tobias, Baumgartl, Robert. January 2007 (has links)
Chemnitz, Techn. Univ., Diplomarb., 2006.
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A Modular Driver for DSP Hardware and Linux 2.6Neubert, Tobias 29 January 2007 (has links) (PDF)
This diploma thesis discusses the porting of a device driver for DSP development boards.
Initially, there was an older version for Linux Kernel 2.4, that should be ported to the
new version 2.6. Thereby, the structure had to be redesigned in terms of a simplification
and a functional enhancement. One of the basic changes was to remove the necessity of
a talker on DSP side from the design.
The resulting driver consists of a generic module and several hardware dependent
modules, one for every supported DSP board. Besides the generic driver, chip drivers for
TI EVM C62 and ATEME NVDK C64 have been implemented. Since the representation
in the file system is a character device, the system call API serves as standard user
interface. Additionally, Sys FS is used to make driver controls and hardware registers.
directly accessible. Another new feature is the possibility of handling data streams,
which are often produced by DSP programs as output. So a mechanism for asynchronous
data communication was needed. The netlink sockets provide this functionality and are
therefore used by the driver. / Das Thema dieser Diplomarbeit ist die Portierung eines Gerätetreibers für DSP Entwicklerboards. Ausgangspunkt war ein alter Treiber für Linux Kernel 2.4, welcher für den neuen Kernel 2.6 angepasst werden sollte. Dabei sollte die Struktur vereinfacht und die Funktionalität erweitert werden. Wichtigste Änderung war es, den Treiber unabhängig von einem Talker auf DSP-Seite zu machen.
Der entstandene Treiber besteht aus einem generischen Modul und verschiedenen Hardware abhängigen Modulen, eins für jedes unterstützte Board. Es entstanden somit Treiber für das TI EVM C62 und das ATEME NVDK C64. Als Nutzer Interface dient das System Call API, die Representation des Treibers im System ist eine Gerätedatei. Zudem wird die Verwendung des SysFS für den Zugriff aud Treiber Einstellungen und Hardware Register gezeigt. Ein weitere Funktion bietet die Möglichkeit, Datenströme zwischen DSP und Linux-User zu übermitteln. Diese asynchrone Datenkommunikation wird mit Netlink Sockets realisiert.
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Entwicklung des Kommunikationsteilsystems für ein objektorientiertes, verteiltes BetriebssystemBecher, Mike 09 November 1998 (has links)
Thema dieser Arbeit ist die Entwicklung eines Kommunikationsteilsystems fuer
das Experimentiersystem CHEOPS zur Ermoeglichung einer Interobjektkommunika-
tion zwischen Objekten auf dem gleichen bzw. verschiedenen Systemen.
Ausgangspunkte stellen dabei eine verfuegbare Implementation eines Ethernet-
Treibers der Kartenfamilie WD80x3 fuer MS-DOS, eine geforderte Kommunikations-
moeglichkeit mit UNIX-Prozessen sowie die dort benutzbaren Protokoll-Familien
dar.
Die Arbeit beschaeftigt sich mit der Analyse und Konzipierung des Ethernet-
Treibers sowie der Internet-Protokoll-Familie fuer CHEOPS als auch deren
Implementation resultierend in einem minimalen Grundsystem. Weiterhin wird
ein erster Entwurf fuer ein spaeter weiterzuentwickelndes bzw. zu vervoll-
staendigendes Netz-Interface vorgeschlagen und durch eine Beispiel-Implemen-
tierung belegt.
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Organisationale Adoption im Kontext der digitalen Transformation in der Industrie - Eine qualitative Analyse von Einflussfaktoren und AuswirkungenLiere-Netheler, Kirsten 19 March 2020 (has links)
Digitale Transformation ist aktuell eines der am meisten diskutierten Themen in Forschung und Praxis. Unternehmen stehen vor zahlreichen Herausforderungen, welche sich vor allem in der Entwicklung, Verbreitung und Implementierung der neuen Technologien widerspiegeln. Insbesondere in der Fertigungsindustrie, im Vergleich zu agileren Branchen wie Entertainment oder Informationstechnologie (IT), ist die Umsetzung anspruchsvoll. Um das Entscheidungsverhalten der Unternehmen gegenüber digitaler Innovationen besser verstehen zu können, untersucht diese Dissertation die organisationale Adoption. Es werden einerseits Einflussfaktoren auf die Adoption identifiziert sowie andererseits Auswirkungen der digitalen Transformation beschrieben. Dabei verfolgt die Arbeit einen ganzheitlichen Ansatz, sodass nicht mehr einzelne Technologien im Fokus stehen, sondern die Kombination dieser und damit organisatorische Auswirkungen in den Vordergrund rücken. Um neue Erkenntnisse zu gewinnen, wird überwiegend theoriebildend unter der Anwendung qualitativer Forschungsmethoden gearbeitet.
Die Ergebnisse verdeutlichen, dass die Einflussfaktoren der pre-Adoptionsphase ein breites Spektrum umfassen, da neben technologischen Faktoren auch Bereiche wie Organisation, Umwelt und Individuen die Adoption beeinflussen. Um DT erfolgreich umzusetzen, genügt es somit nicht, die technologischen Voraussetzungen zu erfüllen, sondern die Veränderung geht einher mit einem organisatorischen Wandel. Die Organisationskultur muss hinterfragt und an neue Ziele und Arbeitsweisen angepasst werden. Stärker digitalisierte Unternehmen arbeiten agiler, interdisziplinärer sowie experimentierfreudiger, indem vermehrt Piloten entwickelt werden. Eine erfolgreiche Adoption hat weitreichende Auswirkungen in der post-Adoptionsphase. DT beeinflusst alle Aktivitäten der Wertschöpfungskette innerhalb eines Unternehmens, sodass die IT in allen Unternehmensbereichen an Einfluss gewinnt. Außerdem verändert sich die Zusammenarbeit mit Lieferanten, Kunden, Partnern und Konkurrenten. Somit stellen der Aufbau eines Netzwerkes sowie die Ausgestaltung der einzelnen Beziehungen im Netzwerk wichtige Aufgaben dar.
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