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Intelligible dialogue manager for social robots : An AI dialogue robot solution based on Rasa open-source framework and Pepper robot

Sun, Jiangeng January 2023 (has links)
In the process of Human-Robot Interaction, improving the intelligibility of robots is crucial. Intelligibility refers to the degree to which humans can understand robot behavior and decision-making. When humans interact with low-intelligibility robots, it can lead to a series of problems, such as misunderstanding and trust issues. For old people, various impairments may occur in their physiological functions. Therefore, in the process of Human-Robot Interaction, when the target group is older adults, it is more critical to improve intelligibility. In this thesis project, we propose a solution to improve the intelligibility of robots when interacting with older adults. Specifically, we design an intelligent dialogue system that combines the Rasa dialogue management assistant, the Pepper robot, and the "Nerve" module to provide cognitive exercises. Among them, the user model is used to expand the Rasa dialogue management assistant to adjust the difficulty of cognitive exercises according to the user's hearing, seeing, and cognitive impairment. Rasa could interact with older adults through the Pepper robot. At the same time, we also consider environmental factors in Human-Robot Interaction, such as lighting and noise. For this purpose, we design a "Nerve" module that could adjust the communication modality and parameters during interaction according to environmental factors and user models. We also use some designed personas to evaluate the intelligent system from the five perspectives of speech recognition accuracy, user experience, system stability, intelligibility, and robustness. Finally, we analyze the limitations of the system properties and give a brief introduction to future work.
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Barrierefreie Sprache als ein Mittel zur Förderung der Teilhabe im Deutschunterricht

Röhle, Florian 22 July 2021 (has links)
Nach dem Gesetz sollte jeder Mensch nicht nur gleich behandelt werden, sondern ebenso die gleichen Möglichkeiten erhalten ein Teil der Gesellschaft zu sein. Für Kinder und Jugendliche stellt vor allem die Schule die Grundlage für die Schaffung dieser Teilhabe dar. Durch Lernen mit anderen SchülerInnen werden nicht nur Wissen, sondern gleichzeitig weitreichende Sozialkompetenzen vermittelt. Nachdem in der vergangenen Zeit vor allem Lernende mit Beeinträchtigungen gezielt von einem Unterricht in einer Regelklasse ausgeschlossen wurden, findet seit einigen Jahren auch im Bildungssektor ein grundlegendes Umdenken statt, welches eng mit dem Begriff der Inklusion verknüpft ist. Ziel ist es, allen Kindern und Jugendlichen Lernen auf Grundlage ihrer individuellen Voraussetzungen zu ermöglichen und somit eine optimale Förderung zu gewährleisten. Zum anderen wird den Lernenden so die Möglichkeit zur späteren Teilnahme und Teilhabe an allen gesellschaftlichen Bereichen eröffnet. Um sich einer gesamt-gesellschaftlichen Teilhabe in allen Lebensbereichen anzunähern und Benachteiligung gezielt zu reduzieren, wurden in den vergangenen Jahren zahlreiche Gesetze erlassen. Dafür war und ist es notwendig herauszufinden, an welchen Stellen Ausschluss und demzufolge Nichtteilhabe stattfinden. Im alltäglichen Leben wurden in den vergangenen Jahren viele solcher Probleme und Barrieren für die betroffenen Personen aufgezeigt. Es wurde deutlich, dass es sich bei solchen Barrieren nicht allein um bauliche Einschränkungen, wie zum Beispiel die Treppe für einen Rollstuhlfahrer, handelt. Auch andere Bereiche eröffnen große Barrieren. Ein Beispiel dafür ist die Sprache. Diese hat das Potential durch Nichtverstehen Ausschluss und so eine Benachteiligung der betroffenen Personen zu befähigen. Zahlreiche Projekte, so auch VERSO, setzen an diesem Punkt an und versuchen Informationen barrierefrei aufzuarbeiten, um somit einen Verstehensprozess für alle Menschen zu ermöglichen. Betrachtet man nun erneut den Bildungssektor, so wird deutlich, dass hier nicht nur Kinder und Jugendliche, sondern gleichzeitig Personen unterschiedlicher Herkunft und Nationalität aufeinandertreffen. Durch verschiedene individuelle Voraussetzungen kann es somit auch hier zu großen sprachlichen Barrieren und Verständnisproblemen zwischen den Lernenden aber auch zwischen Lernenden und Lehrpersonen kommen. Vor allem für Kinder mit Migrationshintergrund ist es wichtig im Unterricht aktiv teilnehmen zu können, um so ihren Wortschatz zu festigen und zu erweitern, gleichzeitig aber auch Anschluss in der Klasse und am Lernstoff zu finden. Der Deutschunterricht bildet dabei oft die Grundlage für andere Fächer und soll auch aus diesem Grund im Zent-rum der folgenden Arbeit stehen. Das Ziel der Arbeit ist es, herauszufinden, inwieweit eine barrierefreie Sprache eine bessere Teilhabe von SchülerInnen am Unterricht – hier speziell dem Deutschunterricht – ermöglichen kann. Es soll dabei jedoch keine barrierefreie Schulstunde durchgeführt werden. Vielmehr geht es darum zu überprüfen, wie das Element barrierefreie Sprache eine bessere Teilhabe aller Lernenden fördern kann. Im Fach Deutsch gehören literarische Werke unterschiedlichster Epochen zum Literaturkanon, die durch ihre zum Teil alte Sprache nicht nur Kinder mit, sondern auch Kinder ohne Migrationshintergrund vor Probleme stellt. In einer Zeit, in der die Lehrperson zunehmend als LernbegleiterIn fungiert und sich SchülerInnen Wissensinhalte selbstständig er-arbeiten sollen, können diese Barrieren zu weitreichenden Problemen führen. Anhand der Ballade „Der Knabe im Moor“ von Annette von Droste-Hülshoff soll daher die Frage beantwortet werden, ob und inwieweit ein barrierefreier Begleittext in Einfacher Sprache ein besseres Ver-ständnis des Gesamtwerks ermöglicht. Zusätzlich wird untersucht, ob dieser Auswirkungen auf die Bearbeitung von klassischen Arbeitsaufträgen mit Textbezug zeigt. Zusätzlich wird in der Auswertung der Daten neben dem Vergleich der beiden Testgruppen besonderer Fokus auf die Ergebnisse von SchülerInnen mit Migrationshintergrund gelegt. Dadurch soll der Einfluss einer barrierefreien Sprache auf die Ergebnisse dieser Lernenden noch einmal verstärkt hervorgehoben werden. Gegliedert ist die nachfolgende Arbeit in einen theoretischen und einen praxisorientierten Bereich. Während sich der zweite Teil der Arbeit mit der Planung, der didaktischen Begründung und der Durchführung des Projekts befasst, an welche sich die Auswertung der erhobenen Daten anschließt, erläutert der erste Teil die theoretischen Grundlagen. Vor allem die hier oft gebrauchten Begriffe Inklusion, Barrierefreiheit und Teilhabe sind sehr vielschichtig und können in unterschiedlicher Weise gebraucht werden. Um im weiteren Verlauf der Arbeit Unklarheiten zu vermeiden, ist eine Begriffsbildung zu Beginn der Untersuchung im Rahmen dieser Arbeit unumgänglich. Darauf aufbauend werden verschiedene barrierefreie Kommunikationsangebote vorgestellt und miteinander in Verbindung gesetzt. Dadurch wird nicht nur die gesellschaftliche Relevanz des Themas verdeutlicht, sondern gleichzeitig die Grundlage für den in der praktischen Untersuchung erstellten Begleittext gelegt. Anschließend richtet sich der Fokus der Arbeit auf die Bildungsinstitution Schule. Um später einen einzelnen Fachbereich theoretisch beleuchten zu können und die Möglichkeiten eines Einsatzes von barrierefreier Sprache zu prüfen, muss zunächst die Gesamtsituation der Bildungsinstitutionen genauer dargestellt werden. Dabei sollen vor allem Veränderungen im Bildungswesen der letzten zehn Jahre mit dem Ziel des Erreichens von Inklusion betrachtet werden. Zusätzlich wird an dieser Stelle auf die besondere Rolle von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund verwiesen.:1 Einleitung 3 2 Arbeitstheoretische Grundlagen 6 2.1 Begriffsbildung Inklusion 6 2.2 Begriffsbildung Teilhabe 10 2.3 Begriffsbildung Barrierefreiheit und barrierefreie Kommunikation 11 3 Vielfalt barrierefreier Kommunikationsangebote 14 3.1 Konzept „Leichte Sprache“ 15 3.2 Konzept „Einfache Sprache“ in Abgrenzung zu „Leichter Sprache“ 20 3.3 Das Projekt „VERSO“ 23 4 Inklusion in der Schule mit speziellem Bezug zum Deutschunterricht 25 4.1 Chancen, Herausforderungen und Grenzen gesamtschulischer Inklusion 25 4.1.1 Die gemeinsame allgemeinbildende Schule für alle SchülerInnen 27 4.1.2 Akzeptanz aller SchülerInnen mit ihren individuellen Eigenschaften 29 4.1.3 Verbesserung von Teilhabe und Leistungsentwicklung aller SchülerInnen 33 4.2 Chancen, Herausforderungen und Grenzen inklusiven Deutschunterrichts 36 4.3 Barrierefreie Sprache im Deutschunterricht 39 5 Praxisbezogener Teil 42 5.1 Vorstellung des Projekts 43 5.2 Vorstellung der Praxisschule und der örtlichen Begebenheiten 45 5.3 Planung und Entwicklung des Projekts 49 5.3.1 Sachanalyse 49 5.3.2 Didaktisch-methodische Analyse und Erstellung der Unterrichts- und Datenerhebungsmaterialien 56 5.4 Reflexion der Durchführung 64 5.5 Datenanalyse 66 5.6 Aufstellen der Ergebnisse 78 6 Fazit 83 7 Literaturverzeichnis 85 8 Abbildungsverzeichnis 93 Anhang
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Leichte Sprache als wichtige Voraussetzung für die Förderung des Gesundheitsbewusstseins kognitiv beeinträchtigter Menschen sowie deren Bedeutung für medizinische Ausbildungsberufe

Wille, Jonathan 29 January 2021 (has links)
In der vorliegenden Arbeit geht es darum, aufzuzeigen, dass es dringend erforderlich ist, die Leichte Sprache als Teil der Normalität des sozialen Verhaltens in unserer Gesellschaft zu etablieren, um somit kognitiv Beeinträchtigten eine Chance auf Gleichstellung zu geben. Des Weiteren wird auf die Notwendigkeit hingewiesen, die Thematik Leichte Sprache gezielter in den medizinischen Bereich zu integrieren. Dadurch könnte ein Beitrag zu einer barrierefreien Kommunikation mit dieser Personengruppe geleistet werden - ein aktuelles und brisantes Thema. Darüber hinaus gewinnt auch das Thema Digitalisierung im Gesundheitswesen zunehmend an Bedeutung. Informations- und Kommunikationstechnologien sowie Robotik sind inzwischen unverzichtbar. Deshalb werden in dieser Arbeit die Digitalisierung im medizinischen Bereich sowie insbesondere die Telemedizin näher betrachtet. Im Rahmen der Gesundheitsförderung kommt dieser Neuerung eine wichtige Bedeutung zu. Es stellt sich aber die Frage, ob und inwiefern kognitiv Beeinträchtigte von den unterschiedlichen gesundheitsunterstützenden Maßnahmen - die zunehmend auch digitalisiert sind - profitieren bzw. ob durch die fortschreitende Technisierung ggf. sogar weitere Hürden bzw. Barrieren für betroffene Menschen entstehen. Die vorliegende Arbeit ist in einen theoretischen und einen praktischen Teil gegliedert. Im theoretischen Teil werden sowohl die Gesundheitsförderung im Allgemeinen als auch in Bezug auf kognitiv Beeinträchtigte, die bereits angesprochene Digitalisierung in der Medizin und deren Auswirkungen auf kognitiv Beeinträchtigte erläutert. Die Experten-Laien-Kommunikation stellt ebenfalls einen Schwerpunkt dar. Deren genauere Beschreibung erfolgt am Beispiel der medizinischen Aufklärung. Ein weiteres Thema ist die Leichte Sprache - das Konzept, die Regeln aber auch ihre Grenzen. Gleichzeitig soll der Prozess der Erstellung eines Textes in Leichter Sprache dargestellt werden. Darüber hinaus ist es ein Ziel der Arbeit, die Notwendigkeit der Einbeziehung des Konzepts der Leichten Sprache in die medizinischen Ausbildungsberufe zu begründen. Zur Verdeutlichung dienen hierfür die Ausbildungen zur bzw. zum Medizinischen Fachangestellten sowie zur Medizinisch-technischen Assistentin bzw. zum Medizinisch-technischen Assistenten für den Operationsdienst. Der praktische Teil besteht aus dem Versuch zweier Übersetzungen in Leichte Sprache. Insbesondere in Arztpraxen sowie Krankenhäusern ist die Kommunikation mit kognitiv Beein-trächtigten von großer Bedeutung. Aufklärungsbroschüren sowie Flyer werden dort als Informationsmaterial ausgelegt. Ebenso erhalten die Patientinnen bzw. Patienten vor Untersuchungen und geplanten operativen Eingriffen spezielle Aufklärungsbögen. Diese sind jedoch nicht für jeden verständlich. Deshalb habe ich bereits zum zweiten Mal versucht, einen ausgewählten Aufklärungsbogen in Leichte Sprache zu übersetzen - zusätzlich den dazu passenden Abschnitt eines Früherkennungsfaltblattes. Es ist durchaus denkbar, eine solche Textübertragung an der Berufsschule im Rahmen eines Projekts mit zukünftigen Medizinischen Fachangestellten zu thematisieren und ggf. umzusetzen. Am Ende der Arbeit erfolgt eine kritische Auseinandersetzung mit der Methode des Übersetzens in Leichte Sprache, bevor ein Fazit gezogen wird.:Inhaltsverzeichnis I Einleitung 4 II Theoretischer Teil 6 1 Gesundheitsförderung im digitalen Zeitalter bei kognitiv beeinträchtigten Menschen 6 1.1 Die Gesundheitsförderung - ein gesetzlicher Anspruch auch für kognitiv beeinträchtigte Menschen 6 1.1.1 Die Gesundheitsförderung - eine Begriffserklärung 7 1.1.2 Die Auswirkungen der Gesundheitsförderung 7 1.1.3 Die Teilhabe kognitiv beeinträchtigter Menschen an der Gesundheitsförderung 10 1.2 Die Digitalisierung und deren Auswirkungen auf kognitiv beeinträchtigte Menschen 16 1.2.1 Ein Einblick in die Telemedizin 16 1.2.2 Die Digitalisierung in der Medizin 17 1.2.3 Die Auswirkungen der Digitalisierung auf kognitiv beeinträchtigte Menschen 19 2 Experten-Laien-Kommunikation im Gesundheitswesen unter besonderer Beachtung kognitiv beeinträchtigter Menschen 22 2.1 Das Expertensystem 22 2.2 Das Laiensystem 22 2.3 Die Medizin als Profession 23 2.4 Die Experten-Laien-Kommunikation sowie die Arzt-Patienten-Kommunikation 24 2.4.1 Das Aufklärungsgespräch als Form der Experten-Laien-Kommunikation 28 2.4.2 Die Inhalte eines Aufklärungsgesprächs 28 2.4.3 Die Aufklärung aus Sicht der Expertin bzw. des Experten 29 2.4.4 Die Aufklärung aus Sicht des Laien 32 3 Leichte Sprache und Inklusion 34 3.1 Das Konzept der Leichten Sprache 35 3.2 Die drei Funktionen der Leichten Sprache 38 3.3 Die Regeln der Leichten Sprache - ein Überblick 39 3.4 Einige Grenzen von Leichter Sprache 40 4 Die Methode des Übersetzens in Leichte Sprache 44 4.1 Die Texterstellung in Leichter Sprache - Schrittfolge der Übersetzung 44 4.2 Die Leichte Sprache und medizinische Ausbildungsberufe 49 4.2.1 Die Ausbildung zur bzw. zum medizinischen Fachangestellten 49 4.2.2 Die Ausbildung zur Medizinisch-technischen Assistentin bzw. zum Medizinisch-technischen Assistenten für den Operationsdienst 53 III Praktischer Teil 55 5 Versuch zweier Übersetzungen in Leichte Sprache 55 6 Methodenkritik 56 7 Fazit und Ausblick 64 Literaturverzeichnis 67 Anhangsverzeichnis 73 Selbstständigkeitserklärung 137
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Wie Menschen mit kognitiven Einschränkungen Kunst kommunizieren

Kemper, Karolin-Martha 22 July 2021 (has links)
In den heutigen Industrienationen wird für die erfolgreiche Integration in die Gesellschaft jedoch ein hohes Maß an Kommunikations-, Lese- und Schreib-kompetenzen vorausgesetzt. Es stellt sich daher die Frage, ob Menschen, die nicht ausreichend über diese Kompetenzen verfügen, angemessen in der Gesellschaft integriert sind. Insofern ist Inklusion in unserer heutigen Gesellschaft ein allgegenwärtiges Thema. Das Pilotprojekt „Barrierefreie Kommunikation im Albertinum“ ermöglicht einen Einblick in die Kommunikationsweise von Menschen mit kognitiven Einschränkungen. Mit dieser Zielgruppe wurden Gespräche über sechs verschiedene Kunstobjekte geführt. In dieser Arbeit steht die Skulptur „Ever After“ von Tony Cragg im Vordergrund. Die dazu aufgezeichneten Gespräche werden in der vorliegenden Arbeit analysiert. Es wird der Frage nachgegangen, wie Menschen mit kognitiven Einschränkungen Kunst kommunizieren. Der Begriff der Kommunikation stellt das Hauptaugenmerk dieser Arbeit dar. Lenken Menschen mit kognitiven Einschränkungen das Gespräch? Nehmen sie Ko-Konstruktionen vor? Kann eine Imagearbeit festgestellt werden? In der Gesprächsforschung gibt es bereits Studien, an deren Theorien und Ergebnissen sich orientiert wird. In der Linguistik werden Gespräche oft an natürlichen und authentischen Alltagsgesprächen untersucht und daraus leitet man bestimmte Kommunikations-Schemata ab. In dieser Arbeit werden insbesondere jene Schemata behandelt, die ein hohes Maß an kommunikativen und gesprächsstrategischen Kompetenzen erfordern. Hierunter zählen die Gesprächsmuster, als auch die Verfahren der Gesprächssteuerung und der Imagearbeit. In der Analyse wird geprüft, ob und wie Menschen mit kognitiven Einschränkungen diese anwenden. Des Weiteren tritt die Thematik Kunst in den Blickpunkt und wie sich die Proband:innen mit dem Kunstwerk auseinandersetzen. Welche Assoziationen haben sie zu dem Kunstwerk? Was sagen sie zum Herstellungsprozess? Nehmen sie eine Bewertung des Kunstwerkes vor? Diesen Fragen wird nachgegangen, um zu analysieren, inwiefern der Gesprächsgegenstand Kunst die Kommunikation der Proband:innen beeinflusst und ob sie ein Verständnis dafür entwickeln.:1. Einleitung 3 2. Das Pilotprojekt im Albertinum 6 2.1 Barrierefreie Kommunikation im Albertinum 6 2.2 Das Kunstwerk „Ever After“ von Tony Cragg 7 3. Theoretische Grundlagen 9 3.1 Kognitive Einschränkungen 9 3.2 Die Gesprächsanalyse 12 3.2.1 Einführung und Definitionen 12 3.2.2 Gesprächsmuster 15 3.2.3 Verfahren der Gesprächssteuerung 18 3.2.4 Imagearbeit 22 3.2.5 Transkription 24 3.3 Kunst kommunizieren 26 3.3.1 Situatives Kunstgespräch 26 3.3.2 Sprachliche Mittel und Verfahren 26 3.3.3 Vergleich der Analyse 28 4. Praxisbezogener Teil 29 4.1 Informationen zu den Probanden 29 4.2 Qualitative Gesprächsanalyse 29 4.2.1 Gesprächsmuster 31 4.2.2 Gesprächssteuerung 38 4.2.3 Imagearbeit 47 4.3 Kunst kommunizieren 52 4.3.1 Situatives Kunstgespräch 52 4.3.2 Sprachliche Mittel und Verfahren 53 4.3.2 Vergleich der Analyse 58 5. Schlussteil 60 6. Literaturverzeichnis 63 7. Anhang 66

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